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Kinesiologie

AW: Kinesiologie

Hallo Claudia,
ich finde, der Muskeltest ist ein wunderbares Mittel, an die innere Weisheit des Patienten an zu docken. So werden Entscheidungen des Therapeuten auch nachvollziehbarer und werden gut angenommen.
Was mich noch interessiert:
wie gehst du ran, wenn du am Halter das Tier austestest, ich meine, wie unterscheidest du denn grade bei den psychischen Erscheinungen, ob das Tier selbst etwas mit bringt, oder ob es seinen Halter entlastet?
Lieber Gruß,
Eva
 
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AW: Kinesiologie

Hallo !

Hallo Claudia,
ich finde, der Muskeltest ist ein wunderbares Mittel, an die innere Weisheit des Patienten an zu docken. So werden Entscheidungen des Therapeuten auch nachvollziehbarer und werden gut angenommen.
Was mich noch interessiert:
wie gehst du ran, wenn du am Halter das Tier austestest, ich meine, wie unterscheidest du denn grade bei den psychischen Erscheinungen, ob das Tier selbst etwas mit bringt, oder ob es seinen Halter entlastet?
Lieber Gruß,
Eva


Oh das ist eine sehr spannende Frage , der ich mich anschließe , denn dann ist ja der Halter z.B nicht Schuld wenn der Hund -leider -eine schlimme Zeit vorher durchgemacht hatte und so noch blockiert ist und das gibt es ja recht oft .

Liebe Grüße Siri
 
AW: Kinesiologie

puh .... das ist gar nicht so einfach zu erklären, aber ich versuchs mal:

1) also am anfang muss man mal den besitzer "klarchecken", d.h. man muss schauen, ob er in irgendeinem energetischen "organ" (ist an die organe der traditionellen chin. medizin anglehnt) oder einem chakra stress hat. diesen dann gegebenenfalls löschen (gibt dazu div. schnelllöschmethoden mit farbbrille oder augen folgen pendelbewegungen) oder - wenn es wirklich sehr viel sein sollte - darauf eine sitzung machen. der besitzer ist jetzt also stressfrei (arme gleich lang!).

2) jetzt folgt ein klarchek des besitzers im kontakt mit dem tier. der besitzer versucht dabei an nichts besonderes zu denken. falls stress, reagiert der besitzer direkt auf das tier. dann darauf gegebenenfalls eine sitzung oder schnellöschung machen, sodaß er stressfrei ist im kontakt mit seinem tier.

3) nun verbindet sich der besitzer innerlich und physisch mit seinem tier und dessen symptom und bleibt gedanklich bei ihm. das wir dann an dem besitzer mittels eines reflexes an der stirn "eingespeichert", damit er nicht die ganze zeit gedanklich beim tier bleiben muss. er stellt sich jetzt also als surrogatperson zur verfügung und es kann jetzt alles über ihn am tier getestet und auch gelöscht werden. dabei beobachtet und berücksichtigt man natürlich sowohl die gefühlsregungen und reaktionen vom tier als auch vom besitzer.

4) zuletzt wird immer kontrolliert ob das eingespeicherte symptom noch stress verursacht.

ich hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich. ist für den kinesiologen oft auch nicht so leicht und erfordert dementsprechende erfahrung und auch viel energetisches gespür.
 
AW: Kinesiologie

Hallo Claudia und Danke!
Klasse erklärt, ich konnte mir darunter viel vorstellen.
Es bleibt allerdings ein komplizierter Vorgang.
Weisst du zufällig, ob schon mal jemand versucht hat, Tiere direkt kiniesiologisch auszutesten?
Das müsste doch adaptierbar sein.
Mal so grob ins Unreine gedacht:
wenn ich einen Muskel finde, mit dem ein Test gut durchführbar ist und bringe den Hund mit einfachen Bildern in Kontakt, zum Beispiel jeweils nur ein Futtermittel oder ein homöopathisches Mittel....
Wird bestimmt gute Gründe haben, dass eine Surrogatsperson gewählt wird, davon gehe ich aus, aber interessieren würds mich brennend.
Vielen Dank bis hierhin für deine Erläuterungen,
Lieber Gruß,
Eva
 
AW: Kinesiologie

hi eva,

freut mich, dass meine erklärungen für dich soweit verständlich waren! :)

ich denke nicht, dass es wirklich machbar ist, am tier selbst zu testen! je nach dem mit welchem muskel man arbeitet, muss der klient auch im stande sein, gegen den druck des kinesiologen zu halten oder beim armlängentest, die arme vollig zu entspannen und führen zu lassen. ich meine, vielleicht gibt es tiere, die es schaffen das zu lernen! generell ist es aber schon sehr schwierig. auch weil der hund nie wirklich bestätigen kann, ob das getestete für ihn auch stimmig ist oder nicht!
 
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Hihih, ja, stimmt.
Also meiner zum Beispiel würde da gar nicht gegenhalten, sonden sich hinlegen oder sonstwas machen, weil er die Berührung für ein Signal hält.
Und jedes Tier würde wieder anders reagieren.
Eigentlich völlig logisch, wenn man es kapiert hat *glucks*
Lieber Gruß,
Eva
 
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