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kleiner junger Dackel.. wie erziehen?

chicho

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8 September 2009
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1
Hallo.
ich will mich gern kurz vorstellen:
deutsche Studentin, zum Auslandssemester bei Freunden in Argentinien einquartiert... die lieben Leute haben sich einen Dackel angeschafft, hatten vorher noch NIE einen Hund, dann gleich einen Dackel... ich selbst habe in D 2 Katzen, die ich, wenn ich es so behaupten mag und darf, gut erzogen habe... es heisst ja immer, Katzen koenne man nicht erziehen, aber das stimmt meiner Meinung nach nicht, man kann ihnen sehr wohl beibringen, gefaehrliche Sachen zu lassen und auf NEIN zu hoeren...

jetzt ist die Sache so: der kleine Dackel ist ja ganz suess, da ich nur noch meine Papiere schreiben muss, arbeite ich die meiste Zeit zu Hause am PC und kuemmere mich eben um das Wuermchen, damit er nicht so alleine ist.
die Herrchen haben die ersten 50 Tage, die der Hund da war, ALLES durchgehen lassen.
das fanden die suess.
Der Hund knabbert an ALLEM und beisst auch, mittlerweile schon sehr sehr kraeftig...
er knabbert Muelltueten auf, leckt Wasser mit Reinigungsmittel beim Putztag weg (was uns letztens grosse Sorgen bereitet hatte, weil er danach 3 Tage lang mehr als krank war, aber ich hatte es ja gesagt!!!! tut den Hund bitte weg, der geht ans Wischwasser... "mei, der lernt das schon..." jaja... wenn er tot ist, hat ers evtl gelernt :( das wuerd ich gern verhindern!).
er knabbert auch an Stromkabeln!!!!
aergerlich ist, dass er saemtliche Hosen angreift und schon einige kaputt gerissen hat, mein Lieblingsshirt hatte er letzte Woche aus dem Koffer gefischt und so lange dran rumgenagt, bis es kaputt war,
es sind schon mindestens 10 Paar Schuhe auf sein Konto gegangen..
das Herrchen haut ihn jetzt jedes mal mit den Schuhen, die er angeknabbert hat - leider auch, wenn der Hund NICHT unmittelbar dabei erwischt wird, was ich ausserst schlecht finde, da der Hund doch dann NIE und nimmer den Zusammenhang finden kann, oder etwa doch?
Ich gebe zu, mit Hundeerziehung habe ich selbst nichts am Hut, bin aber generell gegen Schlaege, nur wenn er absolut nicht lernt und eben auch gefaehrliche Sachen anknabbert (STROMKABEL) oder staendig an den Muell geht… hier in ARG wird eh nur das weggeworfen, was WIRKLICH nicht mehr gut ist, und das ist sicher auch fuer den Hund nicht gerade bekoemmlich… letztens hatte er Eierschalen geknabbert… die koennen ihm doch alles moegliche aufschneiden, oder bin ich zu uebervorsichtig???
Das Putzwasser-trinken war schon schlimm genug, leider hat der Kleine immer noch nicht draus gelernt und geht immer wieder an das Zeugs.
Ja er hat seine Wasserschale, er hat sogar ZWEI im Haus, eine im Zimmer, wo wir uns die meiste Zeit aufhalten und eine noch im Esszimmer.
Er beisst alles kaputt, was er in die Faenge kriegt, obwohl er Spielsachen hat. Auf mein Bitten hin haben wir beim Tierarzt einen Kauknochen besorgt und einen Ball zum spielen.
Er benutzt die Sachen auch und spielt gern mit uns und mit den Dingern. Nur ab und zu hat er seine extrem narrischen fuenf Minuten und beisst einfach alles.
Er kriegt sein Fressi zu geregelten Zeiten, IMMER um die selbe Zeit. Die Herrchen stehen am Wochenende natuerlich nicht auf, aber ich wache sowieso zur Fuetterungszeit immer auf und gebe ihm dann einfach sein Fruehstueck.
Der Hund bekommt Mitte September seine letzte Impfung, dann darf er endlich mal raus… wie das allerdings aussehen wird, moechte ich gar nicht wissen, der Kleine frisst ja ALLES. Und direkt vorm Haus auf dem Nachbargrundstueck stehen Baeume und Straeucher mit Beeren, die giftig aussehen…
Ich versuche, seit einigen Tagen, ihm wenigstens SITZ beizubringen. Wenn es gelingt, bekommt er ein Leckerli, ein Stueck vom Trockenfutter. Das geht schon ganz gut.
Noch was, er kriegt sein Fressi immer puenktlich und gleich. Immer, bevor wir essen… er schlingt es so schnell runter, dass er sich oft verschluckt… laesst uns dann aber trotzdem kein bisschen Ruhe wenn wir am Esstisch sitzen, bellt und springt an den Beinen hoch, weil er Aufmerksamkeit will… er bettelt nicht um das Essen, wobei das sicher auch interessant fuer ihn ist, er will einfach die Aufmerksamkeit und versteht nicht, dass wir mal ein paar Minuten fuers ESSEN brauchen. Dieses ewige Hochspringen.. durch seine relativ langen und scharfen Krallen macht er viele Hosen kaputt, und ich will mir gar nicht ausmalen, wenn die Damen (incl. ich) mal Strumpfhosen anziehen wollen… das ist doch ein Ding der Unmoeglichkeit mit diesem Dackel hier…
Ich bleibe noch bis Ende Oktober in diesem Haus, es ist nicht viel, aber eventuell koennte ich ja eure Tipps weitergeben, in der Hoffnung, dass es hilft.
Gerade ein Dackel ist die Sorte Hund mit sehr grossem Ego und Eigensinn, was ja fuer diese Zuechtung grad das gute war, da der Hund im Dachsbau selber Entscheidungen treffen musste und so weiter… (ja ich habe mich so weit wie moeglich eingelesen, ueber Rasse etc, nur ueber Erziehung selbiger finde ich leider sehr wenig!!, nur dass es schwierig ist, danke, das hab ich auch schon rausgefunden…).

Der Hund jammert und bellt wuetend, wenn er seinen Willen nicht durchsetzen kann.. so lange, bis ein Herrchen nachgibt, was ich nicht klug finde… ich versuche ihn immer zu ignorieren oder mit einem scharfen NEIN in seine Grenzen zu weisen, was auch relativ gut klappt…
Allerdings bricht es mir das Herz wenn der Hund jault weil er eine geklappst kriegt von einem Herrchen… (wenn mal wieder ein guter Schuh dran glauben musste…).

Was mir das Wichtigste ist:
1) wie bringe ich dem Dackel bei, dass er gefaehrliche Sachen laesst? Sprich: Kein Putzwasser auflecken, keine Sachen einfach so vom Boden fressen, weil das gefaehrlich sein koennte, keine Muelltueten auffressen (das Plastik allein tut ihm sicher auch schon nicht gut, und der Inhalt in den Tueten ist wirklich PFUI!), und: KEINE STROMKABEL mehr anfressen!!! Was bringt es, wenn der Hund einmal tot neben einem Kabel liegt, weil er einen Schlag bekommen hat?? Ich will nicht, dass er es SO lernt… denn dann ists zu spaet… mir waere ein gesunder, lebendiger, lieber und einigermassen gehorchender Hund viel lieber…
2) wie koennen wir ihn davon abhalten, die Schuhe zu zerstoeren?? Er hat schon seinen Kauknochen und seinen Kauball.. er knabbert auch an den Stuehlen, Regalen und am Bett, nur ich glaube nicht, dass das Holz jetzt sooooooo schaedlich ist… schoen ist es natuerlich nicht..
er nagt ausserdem auch Bettzeugs kaputt wenn er es zwischen die Zaehne bekommt, 2 Bettdecken mussten schon dran glauben. Und all die Klamotten… er zerbeisst das mit wahrer Freude, und wenn mal unbemerkt ein Putzschwamm runterfaellt… die “Leiche” selbigen kann man dann in tausend Flocken in der Wohnung finden… auch die Putzlappen sind eine wahre Freude fuer ihn, wo wir wieder bei dem Thema sind, dass das giftig fuer ihn sein kann, da ist ja das Reinigungsmittel noch mit dran. Das riecht ja schon aggressiv, was die hier benutzen, und ich moechte ehrlich gesagt das Zeug nicht mal auf die Haut bekommen… und der Hund frisst da dran rum :(
3) er macht noch immer unkontrolliert in die Wohnung, ich hoffe, dass wir das beim Freigang ab Mitte September in den Griff bekommen… gibt es Tipps, wie wir das anstellen koennen?

Ich glaube, das war das Wichtigste.. danke fuers lesen und fuer alle Tipps, die mir zugetragen werden… ich muss gestehen, ich freue mich auf meine Katzen zu Hause, nicht boese sein… aber ich liebe meine ruhigen, eigensinnigen Katzen… natuerlich hab ich den Dackel auch lieb, aber mittlerweile hat er schon 4 Paar MEINER Schuhe zerstoert, ein Oberteil und ich will gar nicht aufzaehlen, wie viele Sachen in TOTAL… und bei Frauen und ihren Schuhen, da hoert die Liebe ganz schnell auf… ich mag ihn sehr sehr gern, deshalb will ich ihn auch nicht schlagen, aber die ganzen Kratz- und Beiss-Spuren auf meinen Haenden, Armen und Beinen sind nicht wirklich ansehnlich und ich finde, das kann man besser machen? Da ich ja bis Oktober noch die “mami” fuer ihn bin, hoffe ich, dass ich ihm was beibringen kann…??
Dankeschoen!!
 
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AW: kleiner junger Dackel.. wie erziehen?

Meine Güte, Chicho, :)

Du arme Socke! Hast den Verstand zu begreifen, dass da was massiv schief läuft und wirst nicht gehört! Und erst recht der arme Dackel!

1. Babyhund geht sofort vom ersten Tag an raus, um zu lernen dort seine Geschäfte zu erledigen ( Er kann ja nah am Haus machen - Garten? - dort wird er sich, obwohl noch nicht umfassend geimpft, nicht auf der Stelle mit schweren Krankheiten infizieren.)
Damit er's lernt, bringt man Babyhund nach jedem Schlafen, nach jedem Fressen und nach jedem Spielen zum Piseln in den Garten. Tagsüber ansonsten alle zwei Stunden. Nachts schläft er ja. Die Häuflein sind seltener als das Pipimachen, sie sollten aber auch von vorn herein draußen gemacht werden. Bei irgendeinem Pipigang wird er auch seinen Darm erleichtern. Bald bekommt man - bei halbwegs regelmäßigem Fressen - auch heraus, wann ungefähr das ist.

Babyhunde sind wirklich wie Babys und brauchen einige Wochen das volle Aufmerksamkeitsprogramm, damit sie die Grundlagen des Zusammenlebens mit Menschen lernen. Die ersten Wochen ist das richtig anstrengende Arbeit.

2. Hunde werden ohne Beisshemmung geboren. Die trainieren sich die Welpen in der Regel von selbst im Welpenspiel an. Das läuft nach Versuch und Irrtum: Einer beisst in den anderen rein, der andere schreit und mag nun nicht mehr spielen. Erstes Hundi ist verduzt, bemüht sich nochmal reinzubeissen, oder am Öhrchen zu zerren - wieder mit dem gleichen Ergebnis. Das zweite Welpi schreit und kehrt ihm die kalte Schulter zu. Nun kommt drittes Hundi, stärker und mutiger als erstes, und zwackt diesen! "Aua!" Auf einmal hat erstes Hundi begriffen, dass Welpenmausezähnchen wehtun!

Wird kleiner Hund aber so früh weggegeben, dass es dies noch nicht lernen könnte, muss der Mensch die Aufgabe der Mitwelpen übernehmen.
Mensch tut dabei das, was seiner Neigung entspricht: Wenn er gezwackt wird, schreit oder quiekt er entsetzt auf und sucht erstmal etwas Distanz.
Hat man das zwei Wochen geübt und Hund reagiert auf spontane Schmerzenslaute immer noch nicht, kann man auch mal etwas zurückkneifen. In die Öhrchen, den Hals, da wo es ihm etwas wehtut. Anders machen die Welpen es auch nicht.

Auch wenn Dackelchen unter dem Tisch Eure Beine drangsaliert, müsst Ihr im Prinzip reagieren. Schmerzensschrei, "Aus" oder "Nein!" rufen, aber möglichst immer das gleiche Kommando. Hört Hundi mit dem Bedrängen nicht auf, und kann man ihn noch nicht in den Platz legen ( entweder unter dem Tisch oder in seinem Körbchen) , wird er halt etwas abseits angebunden, wo er keine Beine mehr maltretieren kann. Er muss jetzt beruhigt werden, damit er vor Empörung nicht dauernd bellt, dazu bekommt er jetzt einen Knochen oder einen alten Lederhandschuh - was zum Kauen.

3. Denn kauen und knabbern und zerbeissen ist für Welpen ungeheuer wichtig. Einmal drückt es hinter den spitzen Mausezähnchen bald ungeheuer, da beginnen sich schon die neuen Zähne Platz zu schaffen ( Zahnwechsel kann bis zum achten Monat gehen). Von daher ist es für Welpi zu seinem Wohlbefinden absolut wichtig, lange genug GENÜGEND Zeug zum Zerbeissen zu haben.

Zum zweiten erkundet der kleine Hund seine Welt durch das Maul. Menschenbabys machen es ja auch nicht anders, indem sie sich alles in den Mund stecken und ablutschen. Nur, Menschenbabys haben noch Hände mit denen sie die Welt "begreifen" können, ein kleiner Hund hat vor allem NUR das Maul. Und da er die Welt zum ersten Mal sieht, ist klar, dass er in ALLES reinbeisst, und in das was ihm Freude verursacht und den Drück seiner Mausezähnchen lindert, um so öfter: Schuhe, Stromkabel... etc.

Hier gibt es nur eins: Welpi muss früh genug lernen, was ihm ERLAUBT ist, und was nicht. Denn auf die Idee hier durch Erfahrung zu lernen - aha, Stromlabel ist tödlich, Wischwasser im Eimer macht krank - kommt kleiner Hund erstmal nicht. Die Evolution hat nicht vorgesehen, dass es in Hundchens natürlichem Babynest Stromkabel mit Spannung drauf oder Eimer mit verdünnter Chemikalienlösung gibt. Weder benutzt die Hundemama künstliches Licht, noch scheuert sie ihr Erdloch mit Sagrotanlösung.
Also, kleiner Hund ist hier völlig unbedarft und hat evolutionär keinerlei Erfahrungen aufzuweisen. Folglich muss der Mensch ihm das beibringen.

Anstatt den Hund mit irgendwas zu schlagen , sollte es ein festes Wort geben, für alles was ihm verboten ist: "Pfui!", "Nein!", Aus!" Es muss nachdrücklich vorgebracht werden und dem Hund wird das betreffende Teil weggenommen. Weil das Zerbeissbedürfnis des Hundes aber etwas natürliches ist, bietet man ihm satt der verbotenen Teile jetzt etwas anderes an. Man tauscht! Hunde nehmen das gerne an. Die angebotenen Dinge können tausend verschiedene Sachen sein, denn Welpi braucht VIEL davon! Schließlich lernt er ja auch die Welt darüber kennen!
Kauknochen aus Büffelhaut sind gut, sie nehmen den Druck von den Zähnen. Das Lernbedürfnis wird allein dadurch aber nicht gedeckt.

Meine Welpen hatten immer alte Ledersachen - dagegen kann man die eigenen Schuhe gut abgrenzen - wie alte Lederhandschuhe, eine alte Ledertasche, einen alten Lederhut ( sollte so was nicht im Haus vorhanden sein: Flohmarkt). Dann Bälle natürlich, um dem Spielbedürfnis Rechnung zu tragen, Stoff- oder Jutetiere, alte Socken oder alte Handtücher zum damit feudeln oder zerbeissen, das schont auf Dauer die T-schirts. ( Ich habe in die Stoffsachen die die Welpen haben durften immer einen Knoten rein gemacht, an dem Knoten lernten sie zu erkennen, dass das "ihres" war, während Sachen ohne Knoten verboten waren.)
Diese drei Kategorien ( Leder, Ball, Stoff,) waren sozusagen die " Langzeitspiel- und Zerkaudinger".
Na, halt, was vergessen: Als Langzeitspiel - und Zerkauding sind auch geeignet ein alter Handfeger mit Borsten, alte Holzbürsten mit Borsten, meine liebten auch Plastikblumentöpfe ( sie zerbeissen sie, aber fressen das Material nicht). Wenn der Korb des Kleinen Deiner Freunde so bestückt ist, lässt er bald die Kabel! - " Das "Aus!" und "Nein!" nicht vergessen.


Daneben wünscht Welpi sich täglich neue Herausforderungen für seinen Entdeckungsdrang. Schließlich lernt er über die Dinge die Welt kennen.
Es ist eigentlich überhaupt kein Problem, dem nachzukommen. Er bekommt quasi alles, was irgendwie ungiftig ist, und was er zerbeissen und bespielen darf: Holzstöckchen aus dem Garten oder Park, alte Brötchentüten, sowohl leer oder auch noch mit einem alten Brötchen darin, leere Klorollen, ein rohes Ei zum Entdecken und ausschlürfen ( die Schalen schaden übrigens nicht), einen Apfel, eine Kartoffel - die er nicht fressen wird, aber damit kullern - die leere Packung Cornflakes; es fällt am Tag ja so vieles ab, was uns gar nicht bewusst ist und wir es arglos fortwerfen. Für kleines Welpi ist es aber wieder eine Entdeckung mehr.

Wenn Ihr so verfahrt, und er das "Nein!", "Pfui!" "Aus!" gegen "tauschen" kennenlernt, wird er bald keine Müllsäcke mehr plündern.

4.Es versteht sich von selbst, dass der Mensch, wie bei einem eigenen Baby,
seiner Sorgfaltspflicht genüge tun muss, und für den Hund gefährliche Dinge nicht in seiner Nähe stehen lässt. Dazu gehören Eimer mit chemisch bedenklichem Wischwasser. Der Hund kann nicht lernen, daraus nicht zu trinken, weil ihm dazu das evolutionäre Wissen fehlt. Er kennt auch keine Angst vor Autos. Auch das müssen Deine Freunde ihm beibringen, indem sie immer wieder warnen, wenn sie an Straßen stehen.

5. Es ist nicht so wichtig, den Hund immer ganz pünktlich zu füttern. Hunde haben da schon eine recht große Toleranz. Und Deine Freunde werden ja auch in Zukunft am Wochenende länger schlafen, so dass er sich damit abfinden muss. Ich frage mich nur, ob der Hund genug bekommt, wenn er so eilig seine Portionen verschlingt und am Tisch noch so sehr bettelt.
Prüf das doch mal nach. Ich habe meine Welpen immer 5x am Tag und, wenn es passte, immer bei/knapp nach unseren Mahlzeiten gefüttert.
Da kam dann auch immer etwas von dem begehrten Menschenfutter mit in den Napf.


Damit schließe ich für heute.
Frag, wenn Du noch Fragen hast, und erzieh' Deine argentinischen Freunde ein bisschen, dass sie Dackelchen in Zukunft bessere Herrchen sind!

Einen lieben Gruß rund um die Welt
sendet

Geli :blume2:
 
AW: kleiner junger Dackel.. wie erziehen?

Geli wie schaffst du es immer einen langen Therad zu lesen und dann auch noch selbst soviel zu schreiben Bewunderung. :cool::eek: habe dazu keine nerven. :D

zum Thema wurde das hauptsächliche schon gesagt.

Leider gottes nehmen sich viele Menschen Welpen, womit sie nacher überfordert sind und unzufrieden weil der Welpe halt doch kein Plüschtier zum Ein/aus schalten ist.
 
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AW: kleiner junger Dackel.. wie erziehen?

Bei uns hat die Erziehung keine Woche gedauert....wir haben sofort begriffen was sie von uns will...:D;):D
 
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