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Labrador macht was er will

Nun nochmal zu Dir Diego. Hast ja schon einige Antworten bekommen und da gehen vermutlich meine Fragen unter.

Also um es mal so zu sagen: Du hast ein paar Schwierigkeiten mit Deinem Hund und kein Buch der Welt wird es schaffen, Dir Klarheit über das Verhalten Deines Hundes zu bringen, geschweige denn, diese Probleme zu beheben. Du bist als Hundehalter gefragt. Deshalb wäre, wie Sina ja auch bereits schrieb, eine Hundeschule die bessere Variante!

Nun weiß ich nicht in wie fern Du schon Hundeerfahren bist. Um auf Deinen Hund eingehen zu können und um sein Verhalten zu korrigieren, musst Du zuerst wissen, warum Dein Hund so reagiert, wie er reagiert. Es gibt in der Hundeerziehung gewaltige Unterschiede zwischen Ängstliches/Unsicheres Verhalten, einem dominantem Tier und einem bockigen, sich nichts sagen lassendem, unausgelastetem Hund (= mangelhafte, inkonsequente Erziehung, sowie unklare Rangordnung).

"Verbellen", was Du selbst schon erwähnt hast, ist normaler Weise ein Indiz für Unsicherheit und evtl. Angst. Aber um das konkret zu beantworten, haben sich mir die unten aufgeführten Fragen gestellt.

Wenn Du jedoch nur wissen möchtest was besser für Dich und Deinen Hund wäre: Hundeschule oder Buch, dann definitiv Hundeschule!

Lieben Gruß Marie
 
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Hallo Marie

Ich hatte einen schwarzen DSH Rüden. Ja und ich weiß,das man einen DSH alles leichter bebringen kann.Das ganze liegt auch schon viele,viele Jahre zurück. Und dazu gekommen bin ich eigentlich durch die Familie. Mein Vater war 20 Jahre Berufs Soldat. Er hatte manchmal augebildete Hunde als Wachhunde mitgebracht für unseren Garten,die nicht mehr diensttauglich waren und sie auch niemand behalten wolllte.Das ging eigentlich einen Großteil meiner Kindheit so. Es hat mich von Anfang an interessiert, wie die Hunde ausgebildet werden und so habe ich in meiner Jugend selbst damit begonnen.Leider wurde dieser Hund nur etwas über 3 Jahre alt.Aber das ist eine lange und sehr traurige Geschichte. Seit dem hatte ich nur noch einen Collie( dem ich dann dem Besitzer wieder zurück gab,weil er so getrauert hat,wie ich es noch nie bei einem Hund gesehen habe) und danach nie wieder einen Hund.
Aber was ich auch sagen möchte ist das es Hunde gibt,die wie Zappelmänner nie still sitzen können. Fahrad fahren sollte ja auch nicht als alleinige Beschäftigung dienen. Das war ja nur eine Möglichkeit die ich meinte,die ihn körperlich etwas förders sollte.
Ich habe auch von Anfang an den Hundeplatz empfohlen.Ob es naher Agiliti oder was anderes wird, sollte man probieren und sehen ,was dem Hund am meisten zusagt.
Aber wie auch schon von Dir erwähnt sollte der Hund zueerst die Unterordnung lernen.Das sollte aber auch unter Anleitung geschehen, wenn der Besitzer nicht so viele Erfahrungen hat.
 
Hi Netti!

Ups, ich wusste gar nicht, dass es bei der Bundeswehr Wachhunde gibt?! Gibts dafür nicht die Wachen am Tor?! *ggg*

yorkiefan schrieb:
Aber wie auch schon von Dir erwähnt sollte der Hund zueerst die Unterordnung lernen.Das sollte aber auch unter Anleitung geschehen, wenn der Besitzer nicht so viele Erfahrungen hat.
Jepp und damit hast Du völlig recht. Egal welche Aktivitäten geplant sind, die Grundvoraussetzung ist, dass der Hund Kommandos befolgt bzw. den Grundlehrgang beherrscht und folgsam ist. Anders geht es ja auch gar nicht.
 
Hihi

Nein soviel ich weiß,hatte er die von der Polizei. Er hat ja auch immer nur die bekommen, die niemand mehr haben wollte.
 
So jetzt kann ich weiter schreiben.Mußte vorhin dringend weg.
Nee also es war ja nicht so das mein Vater dort ständig sich Hunde abgeholt hat. Wenn unser tod war ,hat mein Vater wohl einen anderen bekommen.Meistens waren Sie ja auch schon älter und haben dann auch nicht mehr lange gelebt. Und es gab wohl immerwieder Leute die Ihren abgegeben haben,damit sie sich einen neuen Welpen zur Ausbildung holen konnten.Es ist zwar traurig aber es scheint oft so zu laufen.Wir hatten auch manchmal 2 Hunde. Die Haltungsart war sicher nicht optimal,zur der Zeit aber wohl auch normal.(Zwinger und Kettenhaltung).

Die Unterordnung würde ich sogar als Basis bezeichnen,ohne die nichts läuft.
Denn nur wenn der Hund kapiert hat, wer der Boss ist und aufs Wort gehorcht, kann man dem Hund weitere Sachen beibringen.
 
Hi Netti!

Achso, ja jetzt rollt der Groschen, hihi.
Ja, ich hätte wahrscheinlich so meine Probleme, wenn ich in so einem Job arbeiten würde und müsste dann mein Tier abgeben. Aber meist isses ja nicht der Grund, dass Welpen oder Jungtiere interessanter sind, sondern eher, dass das bisherige Tier aus Alters- oder Krankheitsgründen in Pension geht. Mir würde das ehrlich gesagt total schwer fallen, aber man sollte auch ans Tier denken.

Schön, dass Ihr ihnen ein zu Hause gegeben habt! :) Haben diese Hunde denn diesen Wechsel gut hingenommen oder gab es da Schwierigkeiten?

Darf ich fragen, ob Du Dir irgendwann auch nochmal ein Wuffi oder ein anderen 4-Beiner zu Dir holen möchtest?

Die Unterordnung würde ich sogar als Basis bezeichnen,ohne die nichts läuft.
Denn nur wenn der Hund kapiert hat, wer der Boss ist und aufs Wort gehorcht, kann man dem Hund weitere Sachen beibringen.
Stimme Dir da ohne weiteren Kommentar zu!

Liebes Grüssli Marie
 
Hallo Marie

Naja das alles ist so in meiner Kindheit passiert und wie die Hunde sich so genau verhalten haben,weiß ich leider auch nicht mehr so genau. Ich kann mich nur daran errinnern, das mein Vater immer gesagt hat, das wir nicht so einfach zu den Hund(en) dürfen.Und das es Polizeihunde sind.
Was mich immer traurig gemacht hat, war, wenn einer eines Tages weg war.
Und mein Vater hat mir später als ich älter war, einfach gesagt das er die Hunde im Wald erschossen hat,wenn sie nicht mehr konnten.Warscheinlich wenn Sie nicht mehr fressen oder aufstehen konnten.Mein Vater hat den Krieg erlebt und so. Für ihn war es wohl die schnellste Lösung für den Hund.

Tja ob ich mir je noch mal nen Hund anschaffen werde ,weiß ich nicht. Ich denke nur wenn wir irgendwann einmal das Glück haben, ein Haus zu haben oder so.
Ansonsten denke ich da eher an eins,zwei oder 3 Mietzen.
 
Huuuch!

Gleich so viele Antworten, danke euch allen.
Also ich werd mich jetzt mal bemühen alles zu beantworten :rolleyes: ,
1. Diego (so heisst der Gute) bockt meistens, auch drinnen. Das heisst,er sucht sich seinen Platz selber aus, und wenn man ihn auf seinen eigentlichen platz, den er sich ja auch mal selber ausgsucht hat, schickt, dann geht er nach einigem Gebocke zwar hin , bleibt aber selten dort.
2. Beim verbellen is er ziemlich angespannt, läuft auf die Leute zu und stellt sie richtig, wenn die dann nicht durchdrehen sondern mit ihm reden freut wer sich und springt sie an.
3. anderen Hunden gegenüber verhält er sich meistens sehr freundlich, besonders wenns ne Hündinn is :). Interessant findet er aber alle.
4. Wir haben einen Welpenkurs besucht und JH 1. Aber wie gsagt, mit Leckerlis hats funktioniert, in der Hundeschule, zuHause nimma. Das möcht ich aber auch nimmer machen, das mit den Leckerlis.
Mein Freund fährt mit ihm auch Fahrrad, das geht, der fährt so schnell das er gar ned ziehen kann, im Ernst, bei ihm funkioniert vieles besser.
Ich hab hinten meinen Buben sitzen, da trau ich mich das ned.
Diese Rasse haben wir deshalb ausgsucht, weil wir 2 Kinder haben, der Hund nicht zu gross sein sollte, keine langen Haare usw. haben sollte, beim Hunderassen googeln sind wir dann auf den Labi kommen. wir haben dann auch mit vielen Leuten geredet, die Erfahrung hatten und jeder hat gmeint das diese Rasse optimal wär.
Ich find ihn auch nach wie vor super, und ich will jetzt auch keinen "abgerichteten" Hund, aber ich will mich auf ihn verlassen könnnen, bzw. auf sein Gehorsam.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, mein Freund ebenso, im eigenen "Haushalt" is das jedoch unser erster.
So, ich hoff das ich nix vergessen hab.
Werd jetzt öfter reinschaun damit ned so viel zammkommt:)

Bedank mich jedenfalls gaaanz viel bei allen :blume1:

Lg diego
 
Hallo Diego! Schön wieder von Dir zu lesen! :)

Das heißt also, er hat die Grundkommandos verinnerlicht und würde sie normalerweise befolgen?

Ein bissel muss man berücksichtigen, das er mit seinen 19 Monaten inmitten seiner Rüpelphase steckt. Die ist aber völlig normal - jeder Hund kommt darein.

Die Sache mit dem Verbellen ist mir noch nicht so ganz klar, aber im Grunde genommen hört sich das für mich so an, das Diego bei Euch das sagen hat. Er sieht nicht so ganz ein, warum er dieses oder jenes machen soll = murrend auf seinen Platz gehen... Wie siehts denn mit Eurer Konsequenz aus? Wie verhaltet Ihr Euch, wenn Ihr ihn rügen müsst? Akzeptiert er das oder schaut er eher gelangweilt drein?

Bleibe aber nach wie vor bei meinem Vorschlag, nochmals eine Hundeschule zu besuchen. Diese Sache ist definitiv nicht mit Leckerchen zu beheben. Im Gegenteil, tagtäglich würde er bestätigt, dass er richtig in seinem Handeln liegt. Befürworte diese Methode leider überhaupt nicht.

Drücke Euch die Daumen!

Grüssli Marie
 
hallo marie,
man sollte meinen,er hats verinnerlicht, ob ers wirklich hat...
Manchmal hab ich schon das Gfühl, das ers könnte, wenn er wollte.
Aber wie gsagt, bei meinem Freund klappt das alles zwar auch ned wirklich, aber immer noch besser wie bei mir. Wenn ich ihm was anschaff, schaut er gelangweilt, beim Herrl is er gekränkt, überhaupt wenns schimpfen gibt.
aja, und freuen tut er sich, wenns besonders schlimme schimpfen gibt.
Mir kommt manchmal vor das er mich ned so ernst nimmt, möcht eh gern wieder in eine HS, aber die richtige finden is gar ned so leicht.

Lg claudia
 
Hey Claudia!

Die richtige Hundeschule zu finden ist wirklich nicht leicht. Aber sag, Ihr wart doch mit Diego schon mal in einer HS. War die nicht so doll?

Also ich weiß ja nicht woher Du jetzt genau kommst - dem "Dialekt" zufolge wohl eher Österreich/Schweiz als Deutschland, gell?! Stell doch mal bei "Nachfragen" (Markt) Deine Frage rein? Vielleicht kennt ja wer eine gute HS in Deiner Nähe?

Lieben Gruß Marie
 
Wir haben einen schwarzen Labrador-Rüden mit 9 Monaten und seit ca. 8 Wochen genau dieselben Probleme wie Diego. Kein Laufen ohne Leine mehr möglich, mit Leine - egal welcher - gänzlich ausgeschlossen. Er zieht uns an den nächsten Baum - wir haben uns schon die übelsten Verletzungen zugezogen. Davor sind wir stundenlang durch die Wälder gestreift, apportiert, Fussball gespielt, über Baumstämme gehüpft, im See geschwommen, mit den verschiedensten Hundegruppen unterwegs, sogar Urlaub im Hundehotel gemacht. Hundeschule ab 3.Monat obligatorisch - Unterordnung und Leinenführung in den letzten Monaten bis zum Abwinken, sogar Privatstunden bei einer Hundetrainerin. Das ist alles wie weggeblasen. Im Moment können wir wirklich nur für 3xmal 10 Minuten zum Pinkeln und Kacken vor die Tür - um uns selbst und andere zu schützen. Da er schwarz ist und nach 2 Metern an der Leine hechelt bis zum Abwinken, sieht er aus wie ein Kampfhund und bringt uns böse Blicke, übelste Beschimpfungen und Isolation ein. Keiner will mehr mit uns gehen und wir gehen mit keinem mehr. Mit dem Fahrrad- das wäre unser sicherer Tod. Die Trainerin hat als letztes Mittel einen Halti empfohlen - wenn das nicht hilft, sind wir alle am Ende unserer Weisheit.
 
Liebe Leutz,
lieber Diego, lieber Kampf-Carlo,
:)
ihr habt vermutlich Alpha-Rüden, die in der "wunderbarsten" Teenager Trotzphase stecken.
Was hilft? - Dazu stehen, klarmachen wo es langgeht - und Geduld.
Labradore sind phantastische Hunde - mein letztes Mädel war ein LabradorMix. Aber diese Zeit der Pubertät ist echt nervig. Sie probieren einfach ALLES aus, was ihnen einfällt.
Wobei dazu gesagt werden muss, dass diese Hunde in keinster Weise taub sind. Sie sind in der Lage, auf ganz, ganz leise geprochene Worte und Handzeichen zu reagieren. Das entspricht auch ihrer Intelligenz.
Versucht zu Hause, mal ganz leise mit ihnen zu reden. Fesselt ihre Aufmerksamkeit! "Komm! Sitz! Platz! Such den Ball!" - Es sind Retriever!
Sie finden Freude daran, Verstecktes aufzufinden! - Und es wiederzubringen! Etwas zu tragen! Erfindet intelligente Spiele! ( PM oder Fragen hier im Forum für Näheres.)
Das Leisesein hilft dir allerdings nix, wenn dein junger Labradorrüde gerade im Wald hinter einem Kaninchen her ist.
Das Leisesein hilft aber, die Bindung zwischen Dir und dem Hund zu festigen, so dass du später weniger Probleme hast. Sprich mit ihm!
Wiederhole immer die selben Worte in den selben Situationen.
Bald hat er 'raus, was gemeint ist. Und wenn das Wort an jedem Bürgersteigrand ist: Warte, Vorsicht Auto! Sitz! verbunden mit einer Handbewegung.
Nach einem Jahr reicht nur noch die Handbewegung.

Labradore sind keine grossen "Rennhunde" neben dem Fahrrad. Klar, mögen sie in der Jugend auch schnellen Auslauf, aber sonst sind sie eher gemütlich.
Ich kann nur raten: Labradore sind hochintelligent. Fördert sie durch geplantes Spiel, das ihrer Intelligenz gerecht wird. Seid leise mit ihnen. Flüstern reicht.
Und lasst "Scheiss-verhalten" nicht durchgehen!
Wenn der Hund abhaut und jagen geht, versteht dieser trotz anderslautender Meinungen in diversen Hundebüchern, sehr wohl, wenn ihr ärgerlich mit ihm schimpft, sobald er wieder auftaucht. Das Schimpfen muss garnicht laut sein, aber es muss ehrlich zornig sein, und wirken!
Das gleiche gilt, wenn der Hund Leute anbellt. Das gehört sich nicht!
Das muss er von Euch deutlich erfahren! Und zwar in der Situation und sofort! Aber wenn ihr vorher "Leisesein" geübt habt, fällt Eure Kritik einem harmlosen Spaziergänger gar nicht auf.
Das Gleiche gilt für das Springen. Im Grunde ist nichts dagegen einzuwenden, dass das Tier Leute mag, er soll nur nicht an ihnen hochgehen. Also auch da: deutlich werden. Sagen: "Oh, dass ist aber ein lieber Mensch, dem wir gerade begegnen." Dennoch: "Aus anspringen! Runter!" - " Aber wenn du jetzt sitzt - "siiiiiiitz"- dann werden wir dich streicheln."
Das ist meine Erfahrung mit Labradoren. Gute, anspruchsvolle Spiele, sehr bestimmt, sehr liebevoll und sehr leise sein.
Diese Hunde können viel mehr, als Du denkst.
Aber sie können das nur entwickeln, wenn Du ihnen die Möglichkeit dazu gibst. Es muss erklärt und geübt werden! - Und immer sofort!
Dies ist meine Message an die beiden Labradorrüden -"im besten Alter"-
Besitzer.
Lasst mal hören, ob etwas davon gegriffen hat.
Andererseits sind Labradore auch so klug, dass sie selbst bei völligen Hundeerziehungsversagern trotzdem oft noch anständige Hunde werden, sobald das Jungburschenalter einmal vorbei ist.
Liebe Grüsse.
Geli
 
Hallo Diego,hatte die gleichen Probleme wie du mit meinem Labbi!

Hallo Diego!!

Ich hatte die gleichen Probleme wie du.
Punkt eins, wie auch die anderen schon sagten, ab in die Hundeschule und zwar ganz fix!!! Das verbellen könnte ein Zeicher der Unsicherheit sein!
Welches ( nicht bös gemeint ) du auf deinem Hund überträgst!
Punkt zwei, wenn er zieht STEHEN BLEIBEN!!!! ganz konsequent,jedes mal!!!
Und wenn du in einer Stunde nur 20 Meter voran kommst!Stehen bleiben, wenn er dem Druck der Leine nachgiebt und sie locker wierd kurz loben und weiterlaufen.
Und mit dem apportieren,meiner wollte auch nicht.Er schnuppert gerne?
Du weist ja das Labbis gerne als Suchhunde genutzt werden?!
Mache mit Ihm Suchspiele!
Lasse beim gassigehen kleine, sehr kleine, Leckerlies fallen, spürt er sie auf
gib den Befel " Such ".Erst neben Ihm fallenlassen, mit der Zeit immer weiter wegwerfen und immer mit Befel. Hat er es gefunden Loben.Das zum Tehma auslasten!
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen!

Schöne Grüße,
Patrick
 
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... mein Labbi Mix spielt auch verrückt!

Halli, hallo!


Habe ja schon unter der Rubrik "Hunde in der Pubertät" beschrieben, dass mein kleiner Labbi Rüde auch dermaßen gerade auszuckt! :zunge3: Also kann ich mich den Problemchen auch anschließen.:reden:

Am 25 März geht die Hundeschule wieder los, endlich! :blume2: Habe mir ein super Buch gekauft "Das große Spielebuch für Hunde" und ich muss sagen, es funktioniert super! Ich übe mit ihm ganz viele Denkspiele und er ist dann oft richtig k.o. am Abend! Er träumt glaub ich auch in der Nacht davon.

Also..... vielleicht hilft euch aus dieses Büchlein ein wenig!:)

Ganz liebe Grüße
Romy:blume2:
 
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