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Meine hündin hat einen tumor

Nicky1989

Neues Mitglied
Registriert
8 September 2009
Beiträge
1
Hallo

ich bin ganz neu hier weil ich vor einer wichtigen frage stehe und nicht weiß was ich machen soll

ich habe eine 11 jahre alte hünden bei der mit 8 jahren ein bösartiger mamatumor entfernt wurde, seit 10 monaten hat der tierarzt wieder auf der selben stelle einen tumor festgestellt wollte aber dadurch sie ja schon "alt" ist nich operieren sondern mittels einer mistelthearpie den tumo schrumpfen

anfangs hat alles gut geklappt mitlerweile hat sie unter der linken schulter noch einen tumor (knödel) das ihr mittlerweile weh tut (wenn ich hin greife) heute ist mir aufgefallen das sie auch beim gehen schmerzen haben muss ( sie will das bein nicht belasten, tut sich schwer beim aufstehen, geht extrem langsam)

morgen will ich mit ihr zum TA gehen und mit ihr reden.

Ich wollte fragen ob ihr in so einem fall euren hund operieren lassen würdest ?

ich kann es nicht sehen wenn sie schmerzen hat und kann nicht tatenlos dabei zu sehen, meine meinung wäre operieren, da der TA aber vor 10 monaten schon meinte das bei so ner alten hündin (ich finde sie gar nicht sooo alt) ein hohes nakoserisiko besteht würde er es nicht empfehlen....

vl könnt ihr mir ein bisschen helfen ....

Lg nicky
 
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AW: Meine hündin hat einen tumor

Mit 11 Jahren hätte ich sie auf jeden Fall nochmal operiert! Hat der Arzt gesagt zu alt? Wenn vorher Herz und Organe abgescheckt werden, steht eine OP nichts im Wege. Meine 16 jährige Hündin hat einen Tumor (Lymphknoten) - der Operabel ist! Wäre sie 3 Jahre jünger - ich würde es sofort tun.
Mistelspritzen ist eine gute Maßnahme. Wenn diese nicht mehr wirken, kann man mit hochdosiertem Cortison versuchen, den Tumor zu schrumpfen. Bekommt meine Hündin z. Zt. auch. Ich meine, er ist kleiner geworden - sicher ist, das ihre riesiger Knubbel (nichts böses) am Ellenbogen ordentlich mit schrumpft.
 
AW: Meine hündin hat einen tumor

Hallo ich bin auch neu hier,und bräuchte euren Rat.Habe einen 8 Jahre alten King Charles,dem vor drei Wochen ein bösartiger Tumor entfernt wurde.Danach bekam er das Futter das er in der Klinik bekommen hat auch daheim.Nach kurzer Zeit fraß er nichts mehr,dann hab ich ihm selber gekocht.Putenfleisch mit Reis und Karotten.Seit gestern frisst er wieder nicht.Er schläft ständig,aber trinkt viel.Ich war heute beim TA,die Blutkörperchen sind in Ordung,aber er hat schlechte Leberwerte.Ich dachte schon an Hepatitis,aber er hat kein Fieber,keine gelben Augen...aber da gibt es ja auch verschiedene Arten.Morgen bekommt er noch eine Infusion(heute hatte er die erste).Hat jemand von euch vielleicht mit diesem Krankheitsbild Erfahrung.Bitte,Bitte bin für jede info sehr dankbar.L.G.(habe das heute schon mal geschrieben,aber im falschen Forum)sorry
 
AW: Meine hündin hat einen tumor

Ich habe einen Hund mit schlechten Leberwerten. Wenn kein Tumor hinter steckt, kannst Du es entweder mit hoch dosiertem Vitamin B versuchen oder mit Livol (bekommt meiner), Spreche es mit Deinem TA ab, Livol ist rein pflanzlich darf aber nicht bei einem Lebertumor gegeben werden!
 
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AW: Meine hündin hat einen tumor

Hallo

ich bin ganz neu hier weil ich vor einer wichtigen frage stehe und nicht weiß was ich machen soll

ich habe eine 11 jahre alte hünden bei der mit 8 jahren ein bösartiger mamatumor entfernt wurde, seit 10 monaten hat der tierarzt wieder auf der selben stelle einen tumor festgestellt wollte aber dadurch sie ja schon "alt" ist nich operieren sondern mittels einer mistelthearpie den tumo schrumpfen

anfangs hat alles gut geklappt mitlerweile hat sie unter der linken schulter noch einen tumor (knödel) das ihr mittlerweile weh tut (wenn ich hin greife) heute ist mir aufgefallen das sie auch beim gehen schmerzen haben muss ( sie will das bein nicht belasten, tut sich schwer beim aufstehen, geht extrem langsam)

morgen will ich mit ihr zum TA gehen und mit ihr reden.

Ich wollte fragen ob ihr in so einem fall euren hund operieren lassen würdest ?

ich kann es nicht sehen wenn sie schmerzen hat und kann nicht tatenlos dabei zu sehen, meine meinung wäre operieren, da der TA aber vor 10 monaten schon meinte das bei so ner alten hündin (ich finde sie gar nicht sooo alt) ein hohes nakoserisiko besteht würde er es nicht empfehlen....

vl könnt ihr mir ein bisschen helfen ....

Lg nicky

Wenn die Organe mitspielen und eine Chance besteht ohne extreme Schäden für den Hund ins gesunde Gewebe zu schneiden, würde ich eine OP machen lassen.
 
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