Allroundtalent
Sehr aktives Mitglied
Akira war überhaupt nicht anfällig, hat alles vertragen und der Bluttest nach einem Jahr ergab absolut keinen Mangel.
Der Vorteil von Barf ist für mich, dass ich weiss, was ich meinem Hund füttere, keine Lockstoffe im Futter brauche und ebenso keine wie auch immer gearteten Füllstoffe (in Form von Rübenschnitzel, Getreide etc.).
LG, Monika
ich esse auch gerne das, wo ich weiß , was da drinnen ist und genauso ging es mir mit den Hunden. So kann ich entscheiden was ich wann füttere und weiß vor allem was da drinnen ist.
Ich wiege überhaupt nix ab, manchmal bekommen meine Hunde mehr, manchaml weniger, sie werden auch nicht zu geregelten Zeiten gefüttert...
Auch Trockenfutter bekommen sie , wenn wir z.B so Probepackerl geschenkt bekommen, oder wenn meine Schwester länger auf die Hunde aufpasst, weil sie ist einfach strengste Vegetarieerin und die würde wohl kein Fleisch angreifen...
Ich friere z.B immer 1 kg Fleisch in Sackerl ein (Kopffleisch, Muskeltfleisch, aber auch Knochen) ein und das kriegen dann alle 3 aufgeteilt, dazu gibts dann versch Öle, oder Haferflocken, Hüttenkäse, Yogurt usw. einmal in der Woche gibts einen Gemüse/Obsttag, da wird das Gemüse dann zusammengemixt.
Hin und wieder gibts einen Fastentag. Von den Blutwerten her haben sie perfekte Werte, alle 3.
Brauchen tu ich an die 50-70 € für drei Hunde pro Monat, also zahle ich weniger als mit gutem Trofu.
Ich habe aber tolle Bezugsquellen fürs Fleisch.