Katzenfan08
Sehr aktives Mitglied
Für mich völlig unerwartet, habe ich vergangenes Jahr im Juni von meinen Vermietern (zu dem Zeitpunkt wohnte ich hier schon 13 Jahre) einen Aufhebungsvertrag wegen Eigenbedarfs für meine Wohnung bekommen (vor 5 Jahren haben die Vermieter gewechselt und die neuen Vermieter haben die Mietverträge so übernommen wie vom vorherigen Vermieter gefertigt).
Warum kann ich mir denken, denn ich bin denen ein Dorn im Auge, da ich ihre Umlagenabrechnungen immer vom Mietverein habe überprüfen lassen und dies zu Recht, denn sie haben nie gestimmt.
Auch bzgl. des Aufhebungsvertrages habe ich den Mietverein konsultiert und da ich nicht aus meiner Wohnung ausziehen wollte, bekam ich den Rat, wir ignorieren den Aufhebungsvertrag. Folglich kam dann nach Ablauf der Frist die Kündigung für meine derzeitige Wohnung zum 31.05.2010.
Seitdem war ich auf Wohnungssuche, denn die nervliche dauerhafte Anspannung habe ich nicht mehr ausgehalten. Nun habe ich im November eine neue Wohnung gefunden und am 29.12.2009 den Mietvertrag zum 01.02.2010 unterschrieben.
Da ich bzgl. dessen noch einiges mit dem Mietverein besprechen wollte, hatte ich für heute einen Termin. Die Nebenkostenabrechnung für 2008 ist auch noch vor Jahresablauf gekommen, welche alleine schon Anlass dafür gegeben hätte, Termin beim Mietverein auszumachen. Da ich aber den Termin für heute eh schon hatte, dachte ich, wir können dies alles in einem Aufwasch regeln.
Nun aber kommt der Hammer, ich habe eine neue Wohnung gefunden, ziehe vorzeitig, wie eigentlich vom Vermieter gewünscht, aus der hiesigen Wohnung aus. Heute teilte mir der Mietverein nun mit, dass ich aufgrund der neu angemieteten Wohnung meinen derzeitigen Mietvertrag kündigen müsste (verstehe ich zwar überhaupt nicht, denn die haben mir gekündigt) und dazu nur noch bis morgen Zeit hätte. Also habe ich heute mit Hilfe des Mietvereins dann meine Kündigung verfasst und musste quer durch die ganze Stadt ans andere Ende fahren, um die Kündigung unter Mitnahme eines Zeugen, bei den Vermietern in den Briefkasten zu werfen. Nun bin ich darauf angewiesen, dass sie mir den vermeintlichen vorzeitigen Auszug genehmigen, sonst muss ich doppelt Miete bezahlen, für die noch Wohnung und für die neue. Soviel Geld habe ich aber nicht. Ich bin echt total durch den Wind.
Wie man es macht, man macht es immer falsch. Nun ist mir mein Umzug, welcher mir eh im Magen liegt (wegen meiner Katzen) noch durch zusätzliche und weitere Anspannung, verleitet.
Warum kann ich mir denken, denn ich bin denen ein Dorn im Auge, da ich ihre Umlagenabrechnungen immer vom Mietverein habe überprüfen lassen und dies zu Recht, denn sie haben nie gestimmt.
Auch bzgl. des Aufhebungsvertrages habe ich den Mietverein konsultiert und da ich nicht aus meiner Wohnung ausziehen wollte, bekam ich den Rat, wir ignorieren den Aufhebungsvertrag. Folglich kam dann nach Ablauf der Frist die Kündigung für meine derzeitige Wohnung zum 31.05.2010.
Seitdem war ich auf Wohnungssuche, denn die nervliche dauerhafte Anspannung habe ich nicht mehr ausgehalten. Nun habe ich im November eine neue Wohnung gefunden und am 29.12.2009 den Mietvertrag zum 01.02.2010 unterschrieben.
Da ich bzgl. dessen noch einiges mit dem Mietverein besprechen wollte, hatte ich für heute einen Termin. Die Nebenkostenabrechnung für 2008 ist auch noch vor Jahresablauf gekommen, welche alleine schon Anlass dafür gegeben hätte, Termin beim Mietverein auszumachen. Da ich aber den Termin für heute eh schon hatte, dachte ich, wir können dies alles in einem Aufwasch regeln.
Nun aber kommt der Hammer, ich habe eine neue Wohnung gefunden, ziehe vorzeitig, wie eigentlich vom Vermieter gewünscht, aus der hiesigen Wohnung aus. Heute teilte mir der Mietverein nun mit, dass ich aufgrund der neu angemieteten Wohnung meinen derzeitigen Mietvertrag kündigen müsste (verstehe ich zwar überhaupt nicht, denn die haben mir gekündigt) und dazu nur noch bis morgen Zeit hätte. Also habe ich heute mit Hilfe des Mietvereins dann meine Kündigung verfasst und musste quer durch die ganze Stadt ans andere Ende fahren, um die Kündigung unter Mitnahme eines Zeugen, bei den Vermietern in den Briefkasten zu werfen. Nun bin ich darauf angewiesen, dass sie mir den vermeintlichen vorzeitigen Auszug genehmigen, sonst muss ich doppelt Miete bezahlen, für die noch Wohnung und für die neue. Soviel Geld habe ich aber nicht. Ich bin echt total durch den Wind.
Wie man es macht, man macht es immer falsch. Nun ist mir mein Umzug, welcher mir eh im Magen liegt (wegen meiner Katzen) noch durch zusätzliche und weitere Anspannung, verleitet.