Petroccelli
Sehr aktives Mitglied
Hallo an alle Hundfreunde,
seit anfang des Jahres habe ich als Mieterin ein Problem ins Haus bekommen.
Eine Partei hat sich einen jungen Dackelrüden angeschafft. Da eine andere Partei auch 2 kleine Hunde hat, wurde das vom Vermieter selbstverständlich erlaubt.
Als Tierliebhaberin, Katzen und Kaninchenbesitzerin (Hund habe ich aus Zeitgründen nicht, aber über 10 Jahre gehabt) liebe ich alle Tiere.
Doch was diese Partei mit dem Hund anstellen ist mir schleierhaft.
Erst ging es um pausenloses Gebell dieses Tieres, welches von den Kindern (alles pubertäre Jungs) verursacht wurde, das Tier wurde ständig angestachelt. Schlafen war ja kaum noch möglich.
Ebenfalls meinte die Partei, der Hund muss ja kein richtiges Gassi bekommen, der Gemeinschaftgarten (!) ist genau der richtige Ort dafür. Das Tier wurde direkt nach entwöhnung von der Mutter ans Gassi-gehen im Garten gewöhnt.....lecker.
Also habe ich lediglich ein einziges Mal (!)1/2 Std Anfang des Sommers im Garten liegen können zur Entspannung, dann kam auch schon das Tier und sprang mir auf die Liege und fing an mich aus "Spaß" zu Beissen.... Die Hundehaufen liegen natürlich wie Streusel auf dem Kuchen überall verteil, so daß man ohne verdreckte Schuhe nicht mehr in den Garten kann. Dauergast aus Seiten des Hundes und meine Partei hat nicht einen Millimeter von dem von uns bezahlten Mietobjekts Garten..
Auch ist der Besuch von meinem noch nicht mal 2 Jahre alten Großneffen geendet mit einem Dackel auf im, weil der das Kind umgeworfen hatte und der Hund biss munter in den Jungen rein.....!!!!!!!!!!!!!!!!!Auch wenn das erst aus Spielerei war, er einfach noch zu jung war zu verstehen, das das nicht okay ist, ist doch jedem klar. Eingeschritten ist aber keiner wirklich. Erst als wir Alarm geschlagen haben um das Tier von dem Kind zu bekommen, haute der Hund ab. Aus Angst vor dem Gebrüll meines Partner erst ist der Hund von dem Kleinkind runter.
Natürlich habe ich das gemeldet, beim Vermieter und auch bei den Besitzern selber.
Bei allem Verständniss, das kann nicht angehen, das ein Kind gebissen wird!Egal ob aus Spiel oder sonstwas. Und auch egal wie groß der Hund ist.
Nachdem nun meine Nichte mit ihrem Sohn hier nicht mehr auftaucht aus Angst, bin ich natürlich ziemlich sauer auf diese Familie.
Nicht der Hund hat Schuld, die Erziehung ist der Schlüssel.....
Jetzt kam es zu einem erneuten Vorfall, der eine neue Kategorie einläutet:
Als mein Sohn und ich aus dem Hause wollten, kam der Dackel sofort aus dem Garten ins Treppenhaus und ging direkt meinen Sohn an. Auch wenn das Tier mind 50 cm Abstand gehalten hatte, ich hatte selbst jahrelang einen Hund und weiß was Spiel und böse ist. Und dieses Tier ist meinen Sohn mit hochgezogenen Lefzen angegangen. DAS war kein Spiel mehr.
Das Tier ist nun knapp ein Jahr alt und wir möchten uns nicht ausmahlen, wann dies Vieh mal wirklich richtig zubeisst und jemanden verletzt (wozu er ja dann erzogen wurde!, seine Schwester in der anderen Wohnung im Hause, ist eine total Liebe und Süße, gutmütige Hündin; anderer Partei, andere Erziehung...)
Jeder Versuch den Hund zur Ruhe zu bewegen war erfolglos! Der 14 järige Junge, der mit seinem Hund im Garten mal wieder Gassi war, hatte absolut keine Möglichkeit das Tier in den Griff zu bekommen, geschweige denn auf den Arm zu nehmen. Das in diesem Moment zum Biest mutierte Tier ging meinen Sohn und mich auf eine Art an, daß ich als ehemalige Hundebesitzerin weiß: der Weg wo der zubeisst ist unmittelbar bevor...
Bei dem Tier wurde ja auch schon schon sein spielerisches Beissen nicht in die normalen Schranken gewiesen. Mein Großneffe eine Schramme, mein Partner ist über das Tier gestolpert, weil er sich ganz normal in die Wohnung begeben wolltehatte sich auch durch den Sturz verletzt, nur weil das Tier keine Grenzen kennt und nicht gehört hatte auf Rufe seiner Beitzer.
Anrufe beim Vermieter haben das Bellen eingedämmt, mit dem Gebell, was jetzt ist können wir gut leben. Doch Gassi.... naja besten dank für einen Garten den man nicht betreten kann...
Aber wenn wir nun nicht mehr in oder aus unsere Wohnung können ohne das dieses (anerzogen)-mutierte Biest uns angeht......von Beuchern von mir ganz zu schweigen.
Hat jemand Erfahrung darin und kann uns einen Rat geben?
Bitte versteht uns richtig: wir lieben Tiere!!!! Nur wenn man nicht mehr aus der eigenen Wohnung kann, ohne die Gefahr das dort Hundzähne warten , hat das nichts mehr mit Meckerei zu tun, egal wie groß die Hundezähne sind.....
Daher ihr Hundebesitzer: fallt bitte nicht über uns her, wir möchten eine gute Lösung
Gruß Petra
seit anfang des Jahres habe ich als Mieterin ein Problem ins Haus bekommen.
Eine Partei hat sich einen jungen Dackelrüden angeschafft. Da eine andere Partei auch 2 kleine Hunde hat, wurde das vom Vermieter selbstverständlich erlaubt.
Als Tierliebhaberin, Katzen und Kaninchenbesitzerin (Hund habe ich aus Zeitgründen nicht, aber über 10 Jahre gehabt) liebe ich alle Tiere.
Doch was diese Partei mit dem Hund anstellen ist mir schleierhaft.
Erst ging es um pausenloses Gebell dieses Tieres, welches von den Kindern (alles pubertäre Jungs) verursacht wurde, das Tier wurde ständig angestachelt. Schlafen war ja kaum noch möglich.
Ebenfalls meinte die Partei, der Hund muss ja kein richtiges Gassi bekommen, der Gemeinschaftgarten (!) ist genau der richtige Ort dafür. Das Tier wurde direkt nach entwöhnung von der Mutter ans Gassi-gehen im Garten gewöhnt.....lecker.
Also habe ich lediglich ein einziges Mal (!)1/2 Std Anfang des Sommers im Garten liegen können zur Entspannung, dann kam auch schon das Tier und sprang mir auf die Liege und fing an mich aus "Spaß" zu Beissen.... Die Hundehaufen liegen natürlich wie Streusel auf dem Kuchen überall verteil, so daß man ohne verdreckte Schuhe nicht mehr in den Garten kann. Dauergast aus Seiten des Hundes und meine Partei hat nicht einen Millimeter von dem von uns bezahlten Mietobjekts Garten..
Auch ist der Besuch von meinem noch nicht mal 2 Jahre alten Großneffen geendet mit einem Dackel auf im, weil der das Kind umgeworfen hatte und der Hund biss munter in den Jungen rein.....!!!!!!!!!!!!!!!!!Auch wenn das erst aus Spielerei war, er einfach noch zu jung war zu verstehen, das das nicht okay ist, ist doch jedem klar. Eingeschritten ist aber keiner wirklich. Erst als wir Alarm geschlagen haben um das Tier von dem Kind zu bekommen, haute der Hund ab. Aus Angst vor dem Gebrüll meines Partner erst ist der Hund von dem Kleinkind runter.
Natürlich habe ich das gemeldet, beim Vermieter und auch bei den Besitzern selber.
Bei allem Verständniss, das kann nicht angehen, das ein Kind gebissen wird!Egal ob aus Spiel oder sonstwas. Und auch egal wie groß der Hund ist.
Nachdem nun meine Nichte mit ihrem Sohn hier nicht mehr auftaucht aus Angst, bin ich natürlich ziemlich sauer auf diese Familie.
Nicht der Hund hat Schuld, die Erziehung ist der Schlüssel.....
Jetzt kam es zu einem erneuten Vorfall, der eine neue Kategorie einläutet:
Als mein Sohn und ich aus dem Hause wollten, kam der Dackel sofort aus dem Garten ins Treppenhaus und ging direkt meinen Sohn an. Auch wenn das Tier mind 50 cm Abstand gehalten hatte, ich hatte selbst jahrelang einen Hund und weiß was Spiel und böse ist. Und dieses Tier ist meinen Sohn mit hochgezogenen Lefzen angegangen. DAS war kein Spiel mehr.
Das Tier ist nun knapp ein Jahr alt und wir möchten uns nicht ausmahlen, wann dies Vieh mal wirklich richtig zubeisst und jemanden verletzt (wozu er ja dann erzogen wurde!, seine Schwester in der anderen Wohnung im Hause, ist eine total Liebe und Süße, gutmütige Hündin; anderer Partei, andere Erziehung...)
Jeder Versuch den Hund zur Ruhe zu bewegen war erfolglos! Der 14 järige Junge, der mit seinem Hund im Garten mal wieder Gassi war, hatte absolut keine Möglichkeit das Tier in den Griff zu bekommen, geschweige denn auf den Arm zu nehmen. Das in diesem Moment zum Biest mutierte Tier ging meinen Sohn und mich auf eine Art an, daß ich als ehemalige Hundebesitzerin weiß: der Weg wo der zubeisst ist unmittelbar bevor...
Bei dem Tier wurde ja auch schon schon sein spielerisches Beissen nicht in die normalen Schranken gewiesen. Mein Großneffe eine Schramme, mein Partner ist über das Tier gestolpert, weil er sich ganz normal in die Wohnung begeben wolltehatte sich auch durch den Sturz verletzt, nur weil das Tier keine Grenzen kennt und nicht gehört hatte auf Rufe seiner Beitzer.
Anrufe beim Vermieter haben das Bellen eingedämmt, mit dem Gebell, was jetzt ist können wir gut leben. Doch Gassi.... naja besten dank für einen Garten den man nicht betreten kann...
Aber wenn wir nun nicht mehr in oder aus unsere Wohnung können ohne das dieses (anerzogen)-mutierte Biest uns angeht......von Beuchern von mir ganz zu schweigen.
Hat jemand Erfahrung darin und kann uns einen Rat geben?
Bitte versteht uns richtig: wir lieben Tiere!!!! Nur wenn man nicht mehr aus der eigenen Wohnung kann, ohne die Gefahr das dort Hundzähne warten , hat das nichts mehr mit Meckerei zu tun, egal wie groß die Hundezähne sind.....
Daher ihr Hundebesitzer: fallt bitte nicht über uns her, wir möchten eine gute Lösung
Gruß Petra