Liebe Uli,
ich weiß nicht, ob ich dir großartig helfen kann. Ich kann die nur von unseren Erfahrungen erzählen.
Wir haben 2 Katzen (Geschwister - beide kastriert - 2 1/2 Jahre alt) und
bekamen im Okt. 05 einen 12 Wochen alten Welpen dazu.
Hund war schon gewöhnt an Katzen, Katzen haben noch nie einen Hund
gesehen.
Vorbereiten konnten wir die Katzen natürlich nicht. Ich hab ihnen erzählt,
dass jetzt ein Hundi kommt (war ihnen wurscht) hab ihnen vorgeschwärmt wie toll das werden wird (war ihnen auch wurscht)
Wir haben die Tiere von anfang an nicht auseinandergesperrt, sie MUSSTEN
miteinander auskommen (hoffte ich)
Zwei Tage lang dauerte die "Beschnupperphase", die Miezen haben sich in
den oberen Regionen aufgehalten und sich langsam an den Hund herange-
tastet.
Sie waren aber nie aggressiv oder haben den Hund angegriffen. Mittlerweile
haben wir ein total friedliches Zusammenleben, klar wird auch mal gerauft,
aber alles spielerisch und ohne Krallen.
In der Nacht habe ich die drei Gesellen allerdings nicht allein gelassen,
d.h. der Hund durfte ins Schlafzimmer (das war immer Sperrgebiet für
die Katzen) und die Miezen haben die restliche Wohnung zu Verfügung.
Den Platz für das Futter mußten meine Fellnasen allerdings räumen und
wurden einen Stock höher angesiedelt. Der Hund hätte alles gefressen.
Dass die Miezen sich auch manchmal über das Hundefutter hermachen
(vor allem Trockenfutter) ist laut TA kein Problem.
Ich wünsche dir viel Spass, du wirst sehen es ist supermegaüberdrübertoll
Hund und Katz' in der Familie zu haben.
LG
Neelix
ich weiß nicht, ob ich dir großartig helfen kann. Ich kann die nur von unseren Erfahrungen erzählen.
Wir haben 2 Katzen (Geschwister - beide kastriert - 2 1/2 Jahre alt) und
bekamen im Okt. 05 einen 12 Wochen alten Welpen dazu.
Hund war schon gewöhnt an Katzen, Katzen haben noch nie einen Hund
gesehen.
Vorbereiten konnten wir die Katzen natürlich nicht. Ich hab ihnen erzählt,
dass jetzt ein Hundi kommt (war ihnen wurscht) hab ihnen vorgeschwärmt wie toll das werden wird (war ihnen auch wurscht)
Wir haben die Tiere von anfang an nicht auseinandergesperrt, sie MUSSTEN
miteinander auskommen (hoffte ich)
Zwei Tage lang dauerte die "Beschnupperphase", die Miezen haben sich in
den oberen Regionen aufgehalten und sich langsam an den Hund herange-
tastet.
Sie waren aber nie aggressiv oder haben den Hund angegriffen. Mittlerweile
haben wir ein total friedliches Zusammenleben, klar wird auch mal gerauft,
aber alles spielerisch und ohne Krallen.
In der Nacht habe ich die drei Gesellen allerdings nicht allein gelassen,
d.h. der Hund durfte ins Schlafzimmer (das war immer Sperrgebiet für
die Katzen) und die Miezen haben die restliche Wohnung zu Verfügung.
Den Platz für das Futter mußten meine Fellnasen allerdings räumen und
wurden einen Stock höher angesiedelt. Der Hund hätte alles gefressen.
Dass die Miezen sich auch manchmal über das Hundefutter hermachen
(vor allem Trockenfutter) ist laut TA kein Problem.
Ich wünsche dir viel Spass, du wirst sehen es ist supermegaüberdrübertoll
Hund und Katz' in der Familie zu haben.
LG
Neelix