Hallo zusammen,
habe die Frage eh schon auch per PN versendet, aber ich denke mir, ev. wissen noch anderen Forenuser einen Rat:
Ich habe da erziehungstechnische eine Frage. Seit der OP und der danach folgenden Schon-Phase ist Rocky ein kleiner Nervöser.
Davor war er die Ruhe in Person, wenn wir unterwegs waren. Aber seid dem Ende der grossen Schonphase reagiert er extrem. Beim Spazierengehen auf andere Hunde, auf seine Hundegruppe in der Schule, etc. Er wird ganz ganz schnell hypernervös, bellt sehr hoch. In der Hundeschule wurde uns gesagt, dass es Nervosität ist (merkt man auch daran, wie er das Leckerli nimmt, er zwickt uns dabei, wenn er nervös ist) und wir ganz viel mit ihm trainieren müssen. Wir machen das eh schon regelmässig, mit ihm in die Fussgängerzone, in die Pizzeria, etc. Es wird etwas besser. Wenn er nervös wird, zieht er auch an der Leine. Viele Hunde werden angekläfft und das ist natürlich blöd und unangenehm und er wirkt so auf andere natürlich aggressiv. Die Hundeschulen-Besitzerin meinte, er spielt ja immer so lieb mit anderen, aber es kann noch kommen, dass er sich irgendwann nicht mehr mit anderen Rüden verträgt. Hilfe!! Ich bin mir ned sicher, ob er wirklich die Hunde anbellt, das macht er nämlich nur, wenn er ned hindarf, oder sich darüber nur beschweren will oder bellt, weil er sie eben nicht beschnofeln darf und daher Angst vor ihnen hat.
Woran liegt das? Wir sind natürlich seit der Diagnose ED ganz schonend mit ihm umgegangen, haben Aufregung und Hunde- sowie Menschenbegegnungen vermieden, weil er ja seine Beine ned belasten durfte - und ja immer mit allen Hunden spielen will. Und auch die Menschen sind ja immer so interessant. Wir hatten ja absolute Leinenpflicht und 2 Monate Schonzeit nach der OP (von den Wochen vor der OP nicht zu sprechen)
Vielleicht wisst ihr hier ja einen Rat.
Liegt es vielleicht auch an seinem Alter? Er ist jetzt 14 Monate alt, das weibliche Geschlecht wurde gerade erst interessant für ihn.
Ja ja der Labbi Lauser macht uns Sorgen im Moment!
Danke im Voraus! Liebe Grüsse
habe die Frage eh schon auch per PN versendet, aber ich denke mir, ev. wissen noch anderen Forenuser einen Rat:
Ich habe da erziehungstechnische eine Frage. Seit der OP und der danach folgenden Schon-Phase ist Rocky ein kleiner Nervöser.
Davor war er die Ruhe in Person, wenn wir unterwegs waren. Aber seid dem Ende der grossen Schonphase reagiert er extrem. Beim Spazierengehen auf andere Hunde, auf seine Hundegruppe in der Schule, etc. Er wird ganz ganz schnell hypernervös, bellt sehr hoch. In der Hundeschule wurde uns gesagt, dass es Nervosität ist (merkt man auch daran, wie er das Leckerli nimmt, er zwickt uns dabei, wenn er nervös ist) und wir ganz viel mit ihm trainieren müssen. Wir machen das eh schon regelmässig, mit ihm in die Fussgängerzone, in die Pizzeria, etc. Es wird etwas besser. Wenn er nervös wird, zieht er auch an der Leine. Viele Hunde werden angekläfft und das ist natürlich blöd und unangenehm und er wirkt so auf andere natürlich aggressiv. Die Hundeschulen-Besitzerin meinte, er spielt ja immer so lieb mit anderen, aber es kann noch kommen, dass er sich irgendwann nicht mehr mit anderen Rüden verträgt. Hilfe!! Ich bin mir ned sicher, ob er wirklich die Hunde anbellt, das macht er nämlich nur, wenn er ned hindarf, oder sich darüber nur beschweren will oder bellt, weil er sie eben nicht beschnofeln darf und daher Angst vor ihnen hat.
Woran liegt das? Wir sind natürlich seit der Diagnose ED ganz schonend mit ihm umgegangen, haben Aufregung und Hunde- sowie Menschenbegegnungen vermieden, weil er ja seine Beine ned belasten durfte - und ja immer mit allen Hunden spielen will. Und auch die Menschen sind ja immer so interessant. Wir hatten ja absolute Leinenpflicht und 2 Monate Schonzeit nach der OP (von den Wochen vor der OP nicht zu sprechen)
Vielleicht wisst ihr hier ja einen Rat.
Liegt es vielleicht auch an seinem Alter? Er ist jetzt 14 Monate alt, das weibliche Geschlecht wurde gerade erst interessant für ihn.
Ja ja der Labbi Lauser macht uns Sorgen im Moment!
Danke im Voraus! Liebe Grüsse