Leider gehört das auch beim Tierbesitzer auch dazu. Habe vor einigen Jahren meinen Kater wegen Krebs verloren.
Wie auch damals war der TA auch diesmal zu blöd zu erkennen, daß eine andere Erkrankung als lediglich die Zähne die Ursache war. Vielleicht hätte sie gerettet werden können.
Ich hatte ihm mehrmals gefragt ob es nicht einen anderen Grund gibt, da Charly vorher nie Probleme mit den Zähnen hatte. Mein Gefühl sagte klar, daß da mehr ist als das Wuchern der Zähne. Vermutlich (so die neue Tierärztin) wars der entzündete Zahn warum sie nicht mehr gekaut hat, wer kaut schon mit schmerzen. Klar das das immer schlimmer wird wenn keine Behandlung erfolgt.
Die Tierheilpraktikerin, meine letze Chance, hat ausser 1 Stunde Schlaf, jede Minute mit der Kleinen verbracht. Mitten in der Nacht hat sie dann das Futter wieder angefangen auszuspucken, kein Wasser mehr aufgenommen. Ab dem zeitpunkt wurde es Stunde um Stunde schlimmer. Charly hatte ja schon seit einigen Tagen schwirigkeiten grade zu bleiben, war immer linkslastig und lief auch in gewohnter Umgebung gegen Gegenstände.
Und immer wieder stütze sie sich links ab...viel um..
Gestern morgen war die Heilpraktikerin beim TA, Aufbauspritze Schmerzmittel und Antibiotika, aber es wurde einfach immer schlimmer.
Um 16.45 hat sie beim TA ihren letzen Weg angetreten, wir haben sie erlöst.
Jeder Versuch oder Untersuchung hat sie nur noch gequält.
Ein großer Aufruf mal an die Tierärtze:
Hört mal genau hin wenn die Tierbesitzer was über ihren Schatz sagen, wenn sie was vermuten!
Ihr könntet sicher viele Krankheiten eher entdecken![/B][/U][/COLOR]