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Rente....das unbekannte Wesen

svala

Sehr aktives Mitglied
Registriert
31 März 2012
Beiträge
1.053
Ort
Ruhlsdorf / Nuthe-Urstromtal
Nun da ich ja nicht mehr lange bin zum Entritt in das "sozial verträgliche Ableben" habe...würde mich mal so interessieren...wie lange müßt ihr noch malochen - arbeiten - schuften? Und was macht ihr dann? Schon mal ne Planung? Hobbys die ihr ausleben wollt?
 
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Bin nun seit 2005 in Pension und hab keine Ahnung, woher ich früher die Zeit hatte arbeiten zu gehen, obwohl ich meist eine 60-Stunden-Woche hatte. Die Zeit vergeht viel schneller und ich kenne überhaupt keine Langeweile
 
Bei mir dauert es noch urrrrrlang*lach

Meine Gedanken gehen halt eher in Richtung Absicherung etc....
Denn ich war nach der letzten Ausbildung direkt daheim bei den Kindern.... Und Riester etc ist ja nicht wirklich " sicher " ....

Das man in der Pension weniger Zeit hat, höre ich auch nur*grins
aber ich finde das toll!
Besser als daheim zu versauern ;)
 
Übrigens der Begriff "sozial verträgliche Ableben"stammt von einem Politiker...weiß den Namen leider nicht mehr... nach seiner Meinung ist alles über 65 nicht mehr sozialverträglich.
Kennt noch einer den Film „Soylent Grün“?
 
Ich muss noch mindestens 18 Jahre sofern die das Rentenalter bei 67 belassen. Lange Zeit. Daher mache ich mir noch nicht wirklich Gedanken darüber, was dann ist oder was ich dann so mache.
 
da ich bereits zu den "grauen eminenzen" gehöre bin ich in der glücklichen lage bereits seit 3 jahren meine pension genießen zu können.
und wie ragl schon geschrieben hat......bei mir ist es nicht anders. keine ahnung wie ich es damals geschafft habe alles zeitmäßig unter einen hut zu bringen.
langweilig ist mir bisher noch nie geworden. und was ich persönlich noch ganz toll finde, ich kann meinen tag gestalten wie ich will und zeitig aufstehen oder länger schlafen, ganz nach lust und laune. ich bin sehr gerne arbeiten gegangen aber ich war trotzdem ein "befehlsempfänger" und jetzt bin ich mein eigener chef :D
 
Das sind die Vorteile des Rentendaseins. Ich gehe eigentlich auch ganz gerne arbeiten. Dennoch kotzt es mich manchmal ganz schön an, dass man immer nur Befehlsempfänger ist. Sich dann auch noch dumm anmachen lassen oder sich noch zusätzlich unter Druck gesetzt fühlt und wenn man wie erst kürzlich, weil Kollegen krank waren oder krank gemacht haben, nur noch zu dritt von sonst 6 Personen die ganze Arbeit schaffen muss, dafür nicht mal ein danke schön oder Lob erhält, ist das abartig.
 
Also wirklich, auch ich habe keine Ahnung, wie ich das früher geschafft habe, als ich noch arbeiten gegangen bin, denn ich stehe um 1/4 nach 5 auf und arbeite oder bastle den ganzen Tag lang, also hätte ich absolut keine Zeit mehr, arbeiten zu gehen:D

LG, Monika
 
:LOL: Oh man habt Ihr es gut. Ich muss noch alles in einen Tag unterbringen neben der Arbeit. Bin aber immer froh, wenn ich von der Arbeit aus direkt nach Hause kann, jeder Termin wirft mich im Zeitplan zurück.
 
Welche einerseits schön ist, andererseits ist es auch angenehm, bei einer Fa. angestellt zu sein. Da wird wenigstens das Gehalt weiter bezahlt wenn man Urlaub hat oder krank ist. Hat alles seine Vor und Nachteile, so ist man dann halt wieder Befehlsempfänger.
 
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