Mutzi
Sehr aktives Mitglied
Huhu, Ihr Lieben,
wenn was passiert ist, was man berichten MUSS, merkt man erst, in wie vielen Foren man sich tummelt. Also berichte ich auch hier, was mit Rita passiert ist.
Am Donnerstag haben mein Mann und ich uns ans Fliesenlegen im Flur gemacht. Krach, Staub, Lärm bedeuten ja bekanntlich Stress für die Katzen. Also wunderte ich mich nicht, als ich den ersten Kotzhaufen auf dem Wohnzimmerteppich entdeckte. Dann be,erkte ich, dass Rita auf ihr Kuschelplätzchen gestrullert hatte und meinte, sie hätte das Katzenklo gemieden wegen der Fliesenschneidemaschine und dem dazugehörigen Krach.
Eine Stunde später - es war 16 Uhr - wurde sie "puschelig", so als ob sie einen Geist gesehen hätte. Ich machte mir schon meine Gedanken... Dann füllte ich zum 3. Mal die Futternäpfe auf. Rita hat postwendend Horstis Napf gleich auch noch mit leergefuttert. Als sie dann wieder brechen musste, dachte ich: Ey, kein Wunder, die Kleine hat sich total überfressen!
Abends saß sie wie ein Häufchen Unglück auf dem Bett, richtig zusammengekauert. Ich wollte sofort mit ihr in die Tierklinik, dann haben wir aber doch noch bis zum Morgen abgewartet.
Am nächsten Morgen war Rita wieder völlig normal, hat gefressen, getobt... ich ging also nicht zum Doc.
Als mein Mann von Arbeit, krabbelte ihren Bauch, den sie ihm hingehalten hat. Nach ein paar Krauleinheiten suppelte es am Hinterteil. Kurz "Tante Google" befragt, Diagnose gestellt - und fix in die Tierklinik!
Dort wurde mein Verdacht auf Gebärmuttervereiterung (Pyometra) bestätigt per Röntgenbild, Rita lag eine Stunde später zur Not-OP bereit. Nach der OP musste sie noch über Nacht zur Beobachtung da bleiben.
Zum Frühstück in der Klinik hat sie sofort den Napf geleert, das arme Klinikpersonal "unterhalten" und irgendwie waren sie froh, die Kleine entlassen zu können.
Es ist alles gut verlaufen, sie hat ein Pflaster auf dem Bauch, braucht keinen Kragen zu tragen und turnt wieder munter herum. Und Horst ist - nachdem er sie am ersten Tag angefaucht hat - superlieb zu ihr.
wenn was passiert ist, was man berichten MUSS, merkt man erst, in wie vielen Foren man sich tummelt. Also berichte ich auch hier, was mit Rita passiert ist.
Am Donnerstag haben mein Mann und ich uns ans Fliesenlegen im Flur gemacht. Krach, Staub, Lärm bedeuten ja bekanntlich Stress für die Katzen. Also wunderte ich mich nicht, als ich den ersten Kotzhaufen auf dem Wohnzimmerteppich entdeckte. Dann be,erkte ich, dass Rita auf ihr Kuschelplätzchen gestrullert hatte und meinte, sie hätte das Katzenklo gemieden wegen der Fliesenschneidemaschine und dem dazugehörigen Krach.
Eine Stunde später - es war 16 Uhr - wurde sie "puschelig", so als ob sie einen Geist gesehen hätte. Ich machte mir schon meine Gedanken... Dann füllte ich zum 3. Mal die Futternäpfe auf. Rita hat postwendend Horstis Napf gleich auch noch mit leergefuttert. Als sie dann wieder brechen musste, dachte ich: Ey, kein Wunder, die Kleine hat sich total überfressen!
Abends saß sie wie ein Häufchen Unglück auf dem Bett, richtig zusammengekauert. Ich wollte sofort mit ihr in die Tierklinik, dann haben wir aber doch noch bis zum Morgen abgewartet.
Am nächsten Morgen war Rita wieder völlig normal, hat gefressen, getobt... ich ging also nicht zum Doc.
Als mein Mann von Arbeit, krabbelte ihren Bauch, den sie ihm hingehalten hat. Nach ein paar Krauleinheiten suppelte es am Hinterteil. Kurz "Tante Google" befragt, Diagnose gestellt - und fix in die Tierklinik!
Dort wurde mein Verdacht auf Gebärmuttervereiterung (Pyometra) bestätigt per Röntgenbild, Rita lag eine Stunde später zur Not-OP bereit. Nach der OP musste sie noch über Nacht zur Beobachtung da bleiben.
Zum Frühstück in der Klinik hat sie sofort den Napf geleert, das arme Klinikpersonal "unterhalten" und irgendwie waren sie froh, die Kleine entlassen zu können.
Es ist alles gut verlaufen, sie hat ein Pflaster auf dem Bauch, braucht keinen Kragen zu tragen und turnt wieder munter herum. Und Horst ist - nachdem er sie am ersten Tag angefaucht hat - superlieb zu ihr.