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Schlimmes Erlebnis für meine Dina

AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

Hallo Zusammen :kuss1:

Meine Vorrednerinnen haben es schon sehr schön beschrieben ...

Ich würde auch die Presse einschalten ...

Was auch sehr gut hilft einen Zettel am eigenen Zaun anbringen - auf dem steht daß die Hundebesitzer auf Ihren Viebeiner achten sollen - weil --------und so weiter ... Lesen alle ... Keiner kann was machen weil es auf Eueren Grund - Zaun steht...

Alles Gute für Euch und einen extra STREICHLER aus BAYERN :)
 
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AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

Hallo Ruschka,
zum einen, Gott sei dank isz Euch nichts passiert. Mit den Handzetteln wäre ich sehr vorsichtig, von wegen übler Nachrede. Ich kann auch verstehen das hier jeder Mitleid mit Euch hat und jeden Tag unter Angst spazieren zu gehen, das kann es ja wohl auch nicht sein.
Zum Zweiten, mir tut dieser andere Hund sehr Leid, denn er wurde so nicht geboren, sondern von "seinen" Menschen zu dem gemacht , was und wie er heute ist. Bitte verdammt diese arme Hundeseele nicht, auch er war einmal ein kleiner süßer, knuddeliger Welpe. ER Kann nichts dafür:weinen3:
LG
 
AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

Ich glaube mit den Handzetteln ist keine gute Idee.Müsst ihr in euren Ort keine Hundehaufen wegmachen?Da der Hund immer allein unterwegs ist machen sie auch die Haufen nicht weg. Ich würde versuchen das Ordnungsamt ein zuschalten und nicht locker lassen.
 
AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

:kuss1: Danke, für Eure große Anteinahme

Gestern war mein Mann bei diesen Leuten, sie taten so, als wäre ich es selbst gewesen, die den Hund über die Strasse gelockt hätten und meinten, es wäre doch nichts passiert.
Sie sagten zu meinem Mann, der Hund würde immer mal wieder weglaufen und da sie sehr beschäftigt wären, würde es ihnen gar nicht auffallen.
Doch mein Mann könnte sie ja anzeigen, sie würden das Bußgeld bezahlen, wie schon so oft.

Nach unserem Hund fragten sie nicht:confused:

Dina hat aber wohl alles gut überstanden, ist zwar noch sehr anhänglich traut sich aber wieder diesen Weg zu laufen.:jump1:

Ich habe auf unseren Saziergängen jeden Hundebesitzer den ich getroffen habe gewarnt, mit dem Erfolg, dass nun jeder der eine Hündin besitzt sehr vorsichtig sein wird.

Die größte Macke habe ich wohl abbekommen und nicht Dina.
Durch dieses hin und herschleudern hat sich meine Schulter sehr verschlechtert, dabei war ich so glücklich ( nach 10 Akupunkturbehandlungen ) die Schmerzen endlich los zu sein.

Mit den Handzetteln, dies würde hier schief gehen, denn dann hätte ich eine Anzeige am Hals.

Ich wohne in einem Außenbezirk , ziemlich ländlich und die Bewohner bezeichnen diesen Bezirk liebevoll as " Dorf".

Sollte ich diesen Hund nocheinmal sehen, werde ich per Handy sofort die Polizei verständigen und mich mit Dind in das nächste Haus flüchten. Einen Haken hat die Sache allerdings, sollte die Begegung auf dem Feld passieren, dann sind wir schutzlos.
Doch von einer Hundebesitzerin der Mann ist Polizist,:) ich werde sie Montag fragen, was ich unternehmen kann.

Liebe Grüsse
Ruschka
 
AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

Hallo Ruschka !
Ja, die haben den Hund aus dem Tierheim geholt:confused:

Ich hatte schon vor ein paar Monaten, in aller Frühe , 2 Polizisten vor meiner Türe stehen, die mich fragten, ob dies mein Hund sei.
Der Hund hatte weder Halsband noch Hundemarke.
Ich nannte den Namen des Besitzers, doch der Name war den Beamten schon ein Begriff, denn sie mußten schon mehere Male saftige Ordnungsgelder bezahelen.

Ich kann diese Einstellung nicht verstehen und traue mich wirklich kaum raus, da besagter Hund gegenüber wohnt.


Diese Einstellung kann ich auch nicht verstehen .
Es sollte wirklich möglich sein das man ohne Angst vor die Tür treten kann .
Wer weis was Alles hätte passieren können.
Eine Entschuldigung das der Hund aus dem Tierheim kommt gibt es sicher nicht .
Man hat ja die Möglichkeit sich vorher genug zu erkundigen , sich Hilfe zu holen usw.
Mir tut da auch der andere Hund leid , der ja nicht viel Zuwendung, wenn überhaupt bekommt.

Allein die Behauptung ihr hättet den Hund rübergelockt ist eine Frechheit :biss:
Tja und mehr tun als das was ihr getan habt und was Du vorhast ,kann man wohl kaum machen .

Ich hoffe das es Deiner Schulter bald wieder besser geht . Alles Gute für Dich und Deinen Hund :kuss1:

Liebe Grüße Siri
 
AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

hallo ruschka!
ich weiss eh, dass mit den handzetteln war keine gute idee - wenn man daran denkt, hilft es einem wenigstens sich ein bisschen abzuregen!

aber die idee von angelika-marie würd ich schon aufgreifen! ist der diplomatischere weg!
oder so wie Du sagtest, jedesmal die polizei anrufen, wenn Du den hund freilaufen siehst!

das mit Deiner schulter tut mir sehr leid :kuss1: - hoffe, es bessert sich bald wieder!

auch die idee von gnadenhof ist gut - Du musst ja keine namen auf diesen zettel schreiben, dann ist es keine üble nachrede!!

@marie:
Hündinnen - wie auch Welpen (wie Pascal im Thread Hundealter super beschrieben hat) - haben bei anderen Hunden bzw. beim anderen Geschlecht keine Sonderstellung.

also ich hab das in der schule und während meines biologiestudiums anders gelernt - von wegen "welpenschutz" oder sind manche hunde schon überzivilisiert?! - meiner meinung nach sind das keine normalen hunde!!
man muss da natürlich unterscheiden, zwischen echten attackieren und erziehen (was welpen betrifft)
schau Dir an, wie es in einem wolfsrudel ist! da wird kein weibchen von einem rüden richtig attackiert! und kein welpe!!
 
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...schau Dir an, wie es in einem wolfsrudel ist! da wird kein weibchen von einem rüden richtig attackiert! und kein welpe!!
Ja Karin, und genau da liegt ja auch der Unterschied: innerhalb eines Rudels ok - wenn Du bsp. mehrere Hunde hast, bilden sie ein Rudel -, aber wenn wir beim Spaziergang auf andere Hunde treffen, gehören diese eben nicht dazu. Verstehst was ich meine? :)

LG Marie
 
AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

Ja Karin, und genau da liegt ja auch der Unterschied: innerhalb eines Rudels ok - wenn Du bsp. mehrere Hunde hast, bilden sie ein Rudel -, aber wenn wir beim Spaziergang auf andere Hunde treffen, gehören diese eben nicht dazu. Verstehst was ich meine? :)

LG Marie

ja ich versteh schon - nur haben welpen doch gewisse signale (kindchenschema) an ihnen, die den anderen hunden mitteilen - "tu mir nix, ich bin keine konkurrenz für dich"- deswegen versteh ich nicht, wenn ein erwachsener hund auf einen welpen richtig losgeht!
und ich glaube auch kein normaler rüde würde ein weibchen attackieren, auch wenn es nicht zu seinem rudel gehört - dem ist das ja nur recht, wenns mehr werden:)
anders ist das natürlich bei anderen weibchen - da ist dann wieder das konkurrenzdenken da!
bei meinen 3 rüden, die ich in meinem leben gehabt habe, war das immer so - keine weibchen und kein welpe ist je von ihnen attackiert worden! egal, ob sie diese gekannt haben oder nicht! und auch egal, was die hündin alles mit ihnen angestellt hat!
 
AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

Hallo,

auch Welpenschutz gibt es nur im eigenen Rudel.
Ich kenne viele Hunde, die keine Welpen mögen gerade weil sie oft sehr
wild und verspielt sind .

Liebe Grüße
Lenchen
 
AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

...nur haben welpen doch gewisse signale (kindchenschema) an ihnen, die den anderen hunden mitteilen - "tu mir nix, ich bin keine konkurrenz für dich"- deswegen versteh ich nicht, wenn ein erwachsener hund auf einen welpen richtig losgeht!
und ich glaube auch kein normaler rüde würde ein weibchen attackieren, auch wenn es nicht zu seinem rudel gehört - dem ist das ja nur recht, wenns mehr werden:)...
Naja, es ist schon etwas komplexer und ich würde es deshalb nicht als unnormales Verhalten abtun. Da spielen Faktoren mit wie z.B. trifft kastriert auf nicht-kastriert oder welche Erfahrungen haben die Hunde gemacht und demnach, ob und welche Beschichtigungsgesten werden ausgesendet. Und auch da kann es rassebedingt zu Missverständnissen kommen - wenn z.B. bei einem Langhaarhund die Gesichtspartie durch das lange Fell völlig verdeckt ist, reicht es nicht wenn dieser nur wegguckt - er müsste schon den Kopf abwenden, damit dieses Signal als solches beim anderen ankommt. Oder ein Möpschen kann mit seiner kurzen Kringelrute seine Duftsignale nicht so verteilen wie ein Hund mit langer, gerader Rute. Und natürlich der Aspekt Sympathie/Antipathie und auch, wie duldsam ist ein Hund (bsp. mit einem jüngeren Tier)...... usw. :)

Wenn ein anderer Hund jedoch - so wie in Uschi's Fall - einfach drauf los stürzt, finde ich das allerdings überhaupt nicht toll. Besonders wenn er auch noch unbeaufsichtigt ist... :(

Liebe Grüsse Marie
 
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ich sag´s ja - unsere hunde sind schon zu sehr zivilisiert :) :) :)
wir haben das wirklich noch anders gelernt! aber wahrscheinlich auch zu sehr aus der sicht des wissenschafters und nicht aus der sicht des hundebesitzers!:kuss1:

aber ich glaub, wir kommen jetzt schon ganz schön vom thema ab!:)

unternehmen muss man da wirklich was, bevor noch was ernsthaftes passiert!
 
AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

ich sag´s ja - unsere hunde sind schon zu sehr zivilisiert :) :) :)
*kicher* Jetzt versteh ich erst was Du mit zivilisiert meinst. :)

Ja naja, 15.000 Jahre ist schon ne Menge Zeit. :) Ich weiß jetzt leider nicht mehr wo ich es gelesen habe, aber man nimmt sogar an, das Hunde das Lachen (also nicht das Beschwichtigungsgrinsen) vom Menschen abgeguckt haben. Ok, das aber nur nochmal so am Rande. Fand, das passte jetzt noch so gut. :)

Und jetzt klopf ich mir mal selbst auf die Finger :D und versuch mal die Kurve zurück zum Thema zu finden.
Ruschka schrieb:
Doch von einer Hundebesitzerin der Mann ist Polizist,:) ich werde sie Montag fragen, was ich unternehmen kann.
Oh da bin ich aber ganz gespannt. Erzählst Du mal Uschi, was bei raus gekommen ist?! :)

Liebe Grüsse Marie
 
AW: Schlimmes Erlebnis für meine Dina

:jump1: Wie das Leben dann so spielt, war diese Hundebesitzerin Montag nicht da.

Doch ich traf sie heute, erzählte ihr die ganze Geschichte und sie rief über Handy ihren Mann an.

Dieser meinte, ich könnte eine Anzeige erstatten, doch nützen würde dies wohl kaum, denn die Besitzer würden eine Strafe zahlen - aber ändern würde dies nichts.
Er meinte, ich sollte mein Handy jedesmal dabei haben, um sofort die Polizei zu benachrichtigen, wenn der Hund unbeaufsichtigt herumläuft.

Liebe Grüsse
Uschi
 
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Warum machst Du das nicht mit der Presse, Ruschka?
Ich halt das wirklich für eine gute vorbeugende Sache.
Die Reporter freuen sich auch, wenn was aus der Bevölkerung kommt, zu dem sie ewas schreiben dürfen!

Wenn Du jedesmal die Polzei anrufst, wenn der Hund freiläuft, was meinst Du wie lange es dauert bis die kommen? Die können ja nicht fliegen.
Also, so 15- 20 Minuten wird es schon mindestens dauern.
Bis dahin ist der Hund sonstwo, vielleicht sogar schon wieder zu Hause, und DU bist die Doofe, weil Du die Polizei wegen nix und wieder nix gerufen hast.
Und je öfter Du das machst, desto länger wird es dauern bis sie kommen.
Also überleg Dir das.
Ich halte das nicht für einen so guten Rat.

Besser wär vielleicht, den Hund jedesmal, wenn Du ihn freilaufend triffst, ihn anzuleinen und dann die Polizei zu rufen. Nach dem Motto: "Ich habe einen freilaufenden Hund gefunden, keine Ahnung , wem der gehört. Scheint bissig zu sein. Können Sie ihn ins Tierheim bringen?"
Das ist vom Effekt her dicker. Die Polizei muss dann kommen den Hund zu holen, die Besitzer werden sich fragen wo ihr Hund ist, und so weiter, und so weiter... und wenn sie ihn das 10 Mal aus dem Tierheim geholt haben, na, vielleicht ändert sich dann was? - Oder lassen sie ihn gleich da?

Grüßchens,
Geli :blume2:
 
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