sonnenschein07
Sehr aktives Mitglied
Nach dem Verlust meiner ersten Katze, konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich jemals ein Tierchen wieder so lieben könnte.
Wir entschieden uns zwei Katzen vom Tierheim zu holen, damit sie nicht allein sind, wenn wir arbeiten. Anfangs war es schwer, aber wir lebten uns richtig gut zusammen.
Eines Tages drückte mir meine Nachbarin ein Wollknäul in die Hand und fragte ob ich kurz darauf aufpassen konnte. Die Kleine wurde ausgesetzt und sie hätte sie am morgen gefunden. Ich sah das kleine etwas in meiner Hand an und wusste sofort, dass sie bei uns bleiben würde. Eine Katze mehr oder weniger ist auch nicht so schlimm. Es kamen noch zwei Findelkinder dazu, welche liebevoll von einer anderen Nachbarin adoptiert wurden, die sich freute nicht mehr allein zu sein.
Nach 14 Monaten, die viel zu schnell vergingen sitz ich hier und muss den Tod von meiner Maus beklagen. Sie wurde am Sonntag von einem Polizisten in unserer Wohnstrasse vor unserer Tür zusammengefahren. Es gab keine Entschuldigung nur ein: Ich hab keine Schuld, regen sie sich nicht auf es war ja nur eine Katze.
Für ihn war es nur eine Katze für mich war sie "Mein kleines Ein und Alles".
Sie brachte mich jeden Tag zu lachen, kuschelte mit mir jeden Abend, schlief bei mir in der Nacht, lernte unserem Kater zu spielen (was er vorher nicht konnte) und unsere zweite Katze wurde viel zugänglicher seit die Kleine Maus da war.
Die Regenbogenbrücke tröstete uns bei dem Verlust unserer ersten Katze, sie hilft auch diesmal ein wenig über den Schmerz hinweg. Trotzdem ist es nicht fair, dass beide so früh gehen mussten. Ich hoffe, es geht ihnen beiden gut und dass ich sie eines Tages wieder in meinen Armen halten kann und sie mich bis dahin nicht vergessen....
Es tut mir leid Maus, dass ich nicht da war als du mich am meisten gebraucht hast.
Wir entschieden uns zwei Katzen vom Tierheim zu holen, damit sie nicht allein sind, wenn wir arbeiten. Anfangs war es schwer, aber wir lebten uns richtig gut zusammen.
Eines Tages drückte mir meine Nachbarin ein Wollknäul in die Hand und fragte ob ich kurz darauf aufpassen konnte. Die Kleine wurde ausgesetzt und sie hätte sie am morgen gefunden. Ich sah das kleine etwas in meiner Hand an und wusste sofort, dass sie bei uns bleiben würde. Eine Katze mehr oder weniger ist auch nicht so schlimm. Es kamen noch zwei Findelkinder dazu, welche liebevoll von einer anderen Nachbarin adoptiert wurden, die sich freute nicht mehr allein zu sein.
Nach 14 Monaten, die viel zu schnell vergingen sitz ich hier und muss den Tod von meiner Maus beklagen. Sie wurde am Sonntag von einem Polizisten in unserer Wohnstrasse vor unserer Tür zusammengefahren. Es gab keine Entschuldigung nur ein: Ich hab keine Schuld, regen sie sich nicht auf es war ja nur eine Katze.
Für ihn war es nur eine Katze für mich war sie "Mein kleines Ein und Alles".
Sie brachte mich jeden Tag zu lachen, kuschelte mit mir jeden Abend, schlief bei mir in der Nacht, lernte unserem Kater zu spielen (was er vorher nicht konnte) und unsere zweite Katze wurde viel zugänglicher seit die Kleine Maus da war.
Die Regenbogenbrücke tröstete uns bei dem Verlust unserer ersten Katze, sie hilft auch diesmal ein wenig über den Schmerz hinweg. Trotzdem ist es nicht fair, dass beide so früh gehen mussten. Ich hoffe, es geht ihnen beiden gut und dass ich sie eines Tages wieder in meinen Armen halten kann und sie mich bis dahin nicht vergessen....
Es tut mir leid Maus, dass ich nicht da war als du mich am meisten gebraucht hast.