Elisabeth 79
Sehr aktives Mitglied
Himmel, meine hat heute einen Stelzenknochen verdrückt - eigentlich wollte ich ihn nur zum Abnagen geben 
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Tierärzte Pro Rohfütterung
- Ersteller Marie
- Erstellt am
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ShortysFrauchen
Sehr aktives Mitglied
Was ist das?
Ich hoffe mal keinen gekochten Knochen!
Elisabeth 79
Sehr aktives Mitglied
Ich glaube bei euch in D heißt das Eisbein.
Ich wollte es ihr zum Abnagen geben und 10 Minuten danach mal nachschauen - da war mehr als die Hälfte schon weg. Ich hätte nicht gedacht dass der so schnell weg ist, da der Knochen groß war und sich meine bei Knochen Zeit läßt und ordentlich kaut und nix einfach so runterschluckt.
Da der Knochen nicht scharfkantig war hab ich ihr halt dann auch das letzte Stück was noch übrig war gelassen. Zwei kleine Stücke hat sich dann übrig gelassen, dass waren die scharfkantigen, die läßt sie Gott sein Dank immer über.
Eigentlich bekommt sie den Stelzenknochen nie, da das Fleisch zu salzig ist aber diesmal war es irgendwie nicht gesalzen.
ShortysFrauchen
Sehr aktives Mitglied
Hunde sollten keine gekochten Knochen bekommen!
Hoffentlich bekommt sie keine Darm-Verdauungsprobleme!
Evtl gibst du ihr rohes Sauerkraut,
das könnte helfen,das sie keine "Verstopfung" bekommt.
Hoffentlich bekommt sie keine Darm-Verdauungsprobleme!
Evtl gibst du ihr rohes Sauerkraut,
das könnte helfen,das sie keine "Verstopfung" bekommt.
Elisabeth 79
Sehr aktives Mitglied
Nicht nötig, sie hat heute ganz normal gemacht. 
ShortysFrauchen
Sehr aktives Mitglied
Alles gut gegangen! 
stinketier
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 17 August 2012
- Beiträge
- 51
Mein Hund wird auch roh gefüttert. Meine erste Tierärztin befürwortete das selbst Herstellen von Futter sehr, leider war sie ansonsten nicht die allerkompetenteste. Mein jetziger Tierarzt gibt offen zu dass er sich mit BARF absolut nicht auskennt und ist auch sekptisch, da man schon einiges falsch machen kann. Wenn sich die Hundeleute allerdings vernünftig in das Thema eingearbeitet haben und der Hund gesundheitlich und blutbildlich einen guten Eindruck macht, dann hat auch mein jetziger Tierartz nicht das geringste Problem mit Futter selbst machen.
Ich bin der Meinung, dass barfen momentan ein bisschen zu in ist und viele Leute nur rohfüttern, weil sie irgendwo aufgeschnappt haben dass dies die artgerechteste Ernährung wäre. Dass barfen mehr bedeutet als dem Hund Fleisch und irgendwelches Gemüse in den Napf zu hauen, darüber machen sich die wenigsten ausreichend Gedanken. Oder zuviele Gedanken.
Für meinen Hund habe ich mir anfangs einen Plan ausgetüftelt mit Mengenangaben, Fleisch, Knochen, Obst, Gemüse, Zusätzen und Co und nun habe ich den Plan, der über 2 Wochen ausgewogen ist, im Kopf und halte mich daran. Anfangs, bis ich die richtigen Mengen hatte, war es zwar einigermaßen anstrengend mit dem Füttern, aber nun geht es eigentlich genauso einfach wie Dosen füttern. Einmal im Monat kaufe ich die tierischen Produkte, mache Obst und Gemüsepampe, portioniere den ganzen Spaß und friere alles ein und taue es protionsweise wieder auf.
Komplett gegen Fertigfutter bin ich allerdings auch nicht eingestellt. Ich bin der Meinung dass es sehr wohl qualitativ hochwertiges Fertigfutter gibt. Sowohl trocken als auch nass. Wobei ich niemals trockenes, nicht eingeweichtes Trockenfutter, füttern würde. Kindern gibt man ja zum Frühstück auch kein trockenes Müsli und hofft dass sie dann schon im Laufe des Tages genug Flüssigkeit zu sich nehmen werden, damit das alles im Magen aufquillt.
Aber in Futterfragen kriegt man wohl immer genauso viele Antworten wie man Hundehalter fragt
Ich bin der Meinung, dass barfen momentan ein bisschen zu in ist und viele Leute nur rohfüttern, weil sie irgendwo aufgeschnappt haben dass dies die artgerechteste Ernährung wäre. Dass barfen mehr bedeutet als dem Hund Fleisch und irgendwelches Gemüse in den Napf zu hauen, darüber machen sich die wenigsten ausreichend Gedanken. Oder zuviele Gedanken.
Für meinen Hund habe ich mir anfangs einen Plan ausgetüftelt mit Mengenangaben, Fleisch, Knochen, Obst, Gemüse, Zusätzen und Co und nun habe ich den Plan, der über 2 Wochen ausgewogen ist, im Kopf und halte mich daran. Anfangs, bis ich die richtigen Mengen hatte, war es zwar einigermaßen anstrengend mit dem Füttern, aber nun geht es eigentlich genauso einfach wie Dosen füttern. Einmal im Monat kaufe ich die tierischen Produkte, mache Obst und Gemüsepampe, portioniere den ganzen Spaß und friere alles ein und taue es protionsweise wieder auf.
Komplett gegen Fertigfutter bin ich allerdings auch nicht eingestellt. Ich bin der Meinung dass es sehr wohl qualitativ hochwertiges Fertigfutter gibt. Sowohl trocken als auch nass. Wobei ich niemals trockenes, nicht eingeweichtes Trockenfutter, füttern würde. Kindern gibt man ja zum Frühstück auch kein trockenes Müsli und hofft dass sie dann schon im Laufe des Tages genug Flüssigkeit zu sich nehmen werden, damit das alles im Magen aufquillt.
Aber in Futterfragen kriegt man wohl immer genauso viele Antworten wie man Hundehalter fragt
ShortysFrauchen
Sehr aktives Mitglied
Also so neu ist die Frischfütterung ja auch nicht!
Ich denke das die "BARFer" ein riesen Theater machen,
das muß (in meinen Augen) gar nicht sein!
(ist hier zu lesen,
Swanie hat es super beschrieben:Barfen ist leicht. Barfen ist keine Religion. Barfen ist einfach nur Hunde füttern.)
Machen sich diese BARF-Hundehalter um die eigene Ernährung
oder die Ernährung ihrer Kinder auch so viele Gedanken?!
Wird da auch ausgerechnet ob genug Vitamin E , C , K
der Vitamin-B-Komplex auch aureichend aufgenommen wird,
oder ob alle Mineralstoffe tägl.in der richtigen Menge dem Körper zugeführt werden?!
Die FeFu-Fütterer sollten sich lieber mehr Gedanken darum machen,
was in dem Futter so reingepackt wird,bzw was verarbeitet wird!
Ich denke das die "BARFer" ein riesen Theater machen,
das muß (in meinen Augen) gar nicht sein!
(ist hier zu lesen,
Swanie hat es super beschrieben:Barfen ist leicht. Barfen ist keine Religion. Barfen ist einfach nur Hunde füttern.)
Machen sich diese BARF-Hundehalter um die eigene Ernährung
oder die Ernährung ihrer Kinder auch so viele Gedanken?!
Wird da auch ausgerechnet ob genug Vitamin E , C , K
der Vitamin-B-Komplex auch aureichend aufgenommen wird,
oder ob alle Mineralstoffe tägl.in der richtigen Menge dem Körper zugeführt werden?!
Die FeFu-Fütterer sollten sich lieber mehr Gedanken darum machen,
was in dem Futter so reingepackt wird,bzw was verarbeitet wird!
fleurdelis
Aktives Mitglied
- Registriert
- 7 Juni 2008
- Beiträge
- 44
Eben, man sollte es natürlich trotzdem ernst nehmen und sich informieren, aber es gibt auch Bücher und eben ab und an Ärzte die das Thema mittragen - von da her.
Und bei Kindern würd ich mir generell auch dieselbe Mühe machen und schauen was wer braucht und wie man das in welchem Essen liefern kann, es ist ja eben auch keine schwierigkeit, wenn man mal drinnen ist, gehts eh wie von alleine.
Und bei Kindern würd ich mir generell auch dieselbe Mühe machen und schauen was wer braucht und wie man das in welchem Essen liefern kann, es ist ja eben auch keine schwierigkeit, wenn man mal drinnen ist, gehts eh wie von alleine.
BlackyundNero
Sehr aktives Mitglied
Also ich füttere unsere Hunde roh, das "Barfen" finde ich auch als Modeerscheinung - aber egal.
Da unsere TÄ ihre Hunde auch roh füttert, ist es für sie logisch, dass wir unsere Hunde genauso roh füttern, vor allem, da Blacky ja sowieso Allergiker auch noch ist. Ich finde zwar, dass man sich informieren und einlesen sollte, aber kein so extremes Drama daraus machen sollte! Ich bin auch kein Gegner von hochwertigem FeFu, bin aber mit der Rohfütterung wesentlich zufriedener und ich finde, dass es nicht mehr Aufwand ist. Ich koche für uns Menschen ja auch frisch und wir leben nicht von Fertiggerichten, warum sollten es dann unsere Hunde.
.Da unsere TÄ ihre Hunde auch roh füttert, ist es für sie logisch, dass wir unsere Hunde genauso roh füttern, vor allem, da Blacky ja sowieso Allergiker auch noch ist. Ich finde zwar, dass man sich informieren und einlesen sollte, aber kein so extremes Drama daraus machen sollte! Ich bin auch kein Gegner von hochwertigem FeFu, bin aber mit der Rohfütterung wesentlich zufriedener und ich finde, dass es nicht mehr Aufwand ist. Ich koche für uns Menschen ja auch frisch und wir leben nicht von Fertiggerichten, warum sollten es dann unsere Hunde.
ShortysFrauchen
Sehr aktives Mitglied
Die hält sich dann aber schon SEHR langeAlso ich füttere unsere Hunde roh, das "Barfen" finde ich auch als Modeerscheinung - aber egal
"Bones And Raw Food" (Knochen und Rohes Futter)
http://www.gesundehunde.com/sites/ernaehrung.php
Für mich war und ist das BARFen auch immer nur "die Frischfütterung"!
Katzenfan08
Sehr aktives Mitglied
Die Hunde meiner Tochter werden gebarft. Sie hat sich extra von einer Fachfrau einen Barfplan erstellen lassen.
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Milleflora
Mitglied
Ich füttere unsere Heeler Hündin auch fast nur roh. Wir haben einen super Naturfutterladen gefunden wo ich alle Komponenten die wir zum BARFen brauchen finden. Wir mischen auch manchmal Dosenfutter rein, aber ehrlich gesagt eher wenn es schnell gehen muss. Das Rohfleisch muss ich nämlich gut schneiden, weil sie ansonsten zu sehr schlingt. Gegen Würmer und andere Parasiten gebe ich Probiotika. Außerdem kaufe ich Fleisch vom Bauern, damit ich sicher sein kann, dass die Tierhaltung okay ist. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden damit
