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Tod durch Kampfhundbisse

yorkiefan

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1 September 2005
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Hessen
24.07.2006, 11:02 Uhr
92-Jährige von Kampfhund angefallen und tödlich verletzt
Groß Rossau (dpa) - In Sachsen-Anhalt ist eine 92-Jährige nach dem Angriff eines Kampfhundes gestorben. Das Tier war frei im Hof herumgelaufen und hatte die Frau unvermittelt angefallen. Der American Staffordshire Terrier biss die 92-Jährige in Arme und Beine. Der Hundehalter, ein Nachbar der Frau in Groß Rossau, ist zurzeit im Urlaub. Ein anderer Nachbar passte auf den Hund auf, als der Angriff gestern Abend passierte. Die Frau starb noch im Hof. Über das weitere Schicksal des Tieres entscheidet der Amtstierarzt.

1. Gehörte die Frau zum Hof und wenn nicht, was hat Sie da machen wollen
2. Was macht der Hundehalter im Urlaub, ohne sich richtig um einen Platz für den Hund zu suchen oder ohne den Hof vor unbefugten Zutritt zu schützen
3. In wie weit trägt der Nachbar die Mitschuld

So traurig diese Geschichte auch ist, hier zeigt sich meiner Meinung nach, das der Hund nicht schuld ist. Denn so wie es aussieht wollte er nur den Hof verteidigen und bezahlt jetzt vielleicht mit seinem Leben.
Vielleicht auch nur eine Verkettung unglücklicher Umstände. Aber fakt ist, das dadurch "Kampfhunde" wieder einen schlechten Ruf mehr haben.

Hat sich der Besitzer denn überhaupt keine Gedanken gemacht, als er in den Urlaub gefahren ist? Ja und die Oma erst. Die ist ja jetzt auch tod.

Was sagt Ihr dazu?
 
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Hallo Netti,

Bericht der Basler Zeitung.

Gross Rossau. DPA/baz. Eine 92 Jahre alte Frau ist am Sonntagabend in Gross Rossau (Sachsen-Anhalt) von einem Kampfhund angefallen und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, ging der American Staffordshire Terrier aus bislang unbekanntem Grund auf die ihm bestens bekannte Nachbarin seines Besitzers los und biss ihr in Arme und Beine. Der Halter griff zwar ein, konnte der Frau aber nicht mehr helfen. Auch der Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen. Über das weitere Schicksal des Tieres entscheidet nun der Amtstierarzt.

Gruss Rolf
 
Hm.... war der Besitzer also nicht im Urlaub.......? Wie kommen die dann darauf? So ist es bei der Presse.

Naja, das ändert einiges, was den Besitzer angeht. Man kennt die Leute ja nicht. ´Hatte er das richtige Verantwortungsbewustsein, wie hat er den Hund erzogen. Wie war das Verhalten der Oma?

Sehr traurig in jeder Hinsicht und für jeden der Beteiligten.
 
Hallo Netti
tja was soll man dazu sagen. Die Frau ist tot, woran sie nun letztendlich gestorben ist in dem hohen Alter kann sicherlich nur ein Mediziner herausfinden. Wachhund hin oder her, wenn es Tote gibt, hat er übers Ziel hinausgeschossen.
Das ist schrecklich soetwas zu lesen. Und der Hund wird sicherlich eingeschläfert werden.
Und für die Presse sind solche Schlagzeilen im Sommerloch ein gefundenes Fressen. Hoffentlich müssen die verantwortungsvollen Kampfhundebesitzer nicht wieder Nachts auf dem Friedhof spazierengehen, denn SIE sind es die solche Schlagzeilen trifft.
Meiner Meinung sind verantwortungslose Besitzer und Züchter Schuld an solchen Schlagzeilen, die leider nie aufhören. Aber die Opfer sind letztendlich die Hunde, denn sie haben sich selber nicht geschaffen und auch eine Seele, wie jedes Tier, jeder Mensch auch. Für die Frau war es mit Sicherheit ein schreckliches Ende, von der Angst ganz abgesehen. Aber man muß alles von mehreren Seiten betrachten.
Gruß Minnie
 
Hi Netti,

ja super Schlagzeilen... :( Wenn ich schon les "Über das weitere Schicksal des Tieres entscheidet nun der Amtstierarzt." geht mir die Hutschnur hoch! Man kann jetzt schlecht sagen was da passiert ist - auch wenn die Frau dem Tier bekannt war, so heißt das noch lange nicht, das der Hund völlig grundlos gebissen hat. Denn so wird es ja irgendwie dargestellt.

Als Besitzer hat man Sorge zu tragen das der eigene Hund weder sich, noch andere belästigt oder in Gefahr bringt. Wenn dieser Hund als Wachhund eingesetzt wurde, so muss gewährleistet sein das er bei Zuruf reagiert. Sicher liegt es auch ein wenig bei demjenigen der angegriffen wird. Wie reagiert er und so weiter, aber ich kann nicht davon ausgehen das andere wissen wie sie "richtig" reagieren sollten!

Minnie schrieb:
Hoffentlich müssen die verantwortungsvollen Kampfhundebesitzer nicht wieder Nachts auf dem Friedhof spazierengehen, denn SIE sind es die solche Schlagzeilen trifft.
Meiner Meinung sind verantwortungslose Besitzer und Züchter Schuld an solchen Schlagzeilen, die leider nie aufhören. Aber die Opfer sind letztendlich die Hunde, denn sie haben sich selber nicht geschaffen und auch eine Seele, wie jedes Tier, jeder Mensch auch.
So sieht es aus!

Liebe Grüsse Marie
 
Hallo,

also mir tut die alte Dame schon sehr leid und ich denke, gerade, wenn sie dem Hund bestens kannte darf man IHR doch keine Schuld geben :confused:
was hättet ihr denn gesagt, wenn es ein Kind gewesen wäre ?
Klar hat der Halter die Schuld, keine Frage.
Leider ist der Hund jetzt auch eine Gefahr, er hat einmal erfolgreich gebissen und es muß schon sehr genau geprüft werden, ob er eine Gefahr für die Leute ist. Bei seinem Halter kann er ja wohl nicht bleiben.
Wenn er den Wesenstest besteht, gehört er in erfahrene Hände und sollte sicher nicht frei auf irgendwelchen Grundstücken rumlaufen, die für fremde Leute frei begehbar sind.
So schnell wird kein Hund eingeschläfert, kann ich euch versichern, ich könnte euch 30 sogen. Kampfhunde vermitteln, es sind alles Problemhunde und sie sollen trotzdem vermittelt werden.

Liebe Grüße
Karin
 
Hunde wissen ja manchmal gar nicht wie sie sich in einer Ausahme Situation verhalten sollen. Vielleicht hat die Oma sich in der Sicht es Hundes merkwürdig verhalten. Ich könnte mir das gut bei einer 92 jährigen Frau vorstellen. Vielleicht war sie durch das heiße Wetter etwas wackelig auf den Beinen oder wer weiß. Der Hund konnte das nicht richtig einschätzen und biss los.

Ist alles nur Spekulation, aber anders kann man es sich fast nicht erklären. Da hätte dann bestimmt aber auch ein Schäferhund oder Dobermann zugebissen.
 
Klar netti, wir waren nicht dabei aber fest steht, ein gesunder, erzogener Hund hätte nicht zugebissen, weil er die Frau ja auch kannte.
Der Hundebesitzer wird sicher überprüft.
Aber immerhin ist die alte Dame nicht mehr am Leben und das finde ich sehr traurig:weinen1:
 
Ja Karin, das ist wirklich furchtbar schlimm das die Frau tödlich verletzt wurde! Und sie trifft auch keine Schuld - der Hundebesitzer hat in meinen Augen seine Aufsichtspflicht oder Sorgfaltspflich verletzt. Es ist zwar schlimm für den Hund wenn er jetzt woanders hinkommt, aber sein Herrchen scheint nicht in der Lage zu sein eingreifen zu können falls... Und wenn man so einen Hund hat muss das ohne Zweifel jederzeit möglich sein! Finde ich.
 
Und für die Presse sind solche Schlagzeilen im Sommerloch ein gefundenes Fressen

das ist wohl war...

hier:

Rottweiler attackiert kleines Mädchen
Hund nicht angeleint - Auch Polizist verletzt
Meldung vom 9.7.2006

Hildesheim - Ein Rottweiler hat am Samstagabend in Hildesheim ein elfjähriges Mädchen angefallen und schwer verletzt. Das Kind war zusammen mit Freundinnen mit einem Mischlingshund unterwegs, als ihnen ein 34-Jähriger mit seinem unangeleinten Rottweiler entgegenkam. Nachdem sich beide Hunde gebissen hatten, lief das Mädchen ängstlich davon. Der Rottweiler setzte dem flüchtenden Kind nach und verbiss sich in dessen Hals und Rücken.


Rottweiler beißt Säugling in den Kopf
Niedersachsen: Baby schwebt in Lebensgefahr
Rottweiler (Foto: DDP/AFP)

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Scharrel/Oldenburg - Durch die Attacke eines Rottweilers hat ein Säugling im niedersächsischen Scharrel schwere Kopfverletzungen erlitten. Der Hund habe am Sonntag unvermittelt zugebissen, als das zwei Wochen alte Baby und ein vierjähriges Kind in Anwesenheit der Mutter gemeinsam auf dem Fußboden gespielt hätten, berichtet die "Nordwest-Zeitung". Der Rottweiler biss dem Säugling demnach in den Kopf. Die Mutter erlitt einen schweren Schock.

Das Tier wurde zunächst in einen Nebenraum gesperrt und später von der Polizei in Verwahrung genommen. Das Baby wurde in ein Krankenhaus in Oldenburg eingeliefert. (AFP)


Kampfhund tötet Kleinkind in Frankreich
Serie von Angriffen beunruhigt die Franzosen
American Staffordshire Terrier (Foto: AFP)

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Meldung vom 11.6.2006

Bobigny - Eine Serie von Kampfhund-Angriffen auf Menschen beunruhigt die Franzosen: Im Pariser Vorort Sevran starb ein 17 Monate altes Mädchen an den Bissen eines American Staffordshire Terrier. Der Vorfall ereignete sich bereits am Freitagabend, als der Terrier auf die Neffin des Besitzers losging, wie die Polizei mitteilte. Das im Kinderwagen sitzende Kind habe nach einem Biss ins Gesicht keine Chance gehabt zu überleben.


Drei Kinder von Hunden angefallen
Zwei Kinder tot, ein Mädchen schwer verletzt
Meldung vom 9.6.2006

Dortmund/Den Haag/Zagreb - Hunde haben in Dortmund, Den Haag und Zagreb zwei Kleinkinder zu Tode gebissen und ein drittes schwer verletzt. Ein zwei Jahre altes Mädchen wurde in Dortmund von einem Hund ins Gesicht gebissen. Das Tier eines 61-Jährigen lag offenbar unangeleint neben seinem Halter auf einer Wiese in einem Garten, in dem das Kind spielte. Nach Zeugenaussagen ging das Mädchen auf den Jack-Russell-Terrier zu. Dieser habe sich offensichtlich bedroht gefühlt und biss zu. Das Kind wurde schwer verletzt und kam in eine Klinik.

Niederlande: Hund beißt Säugling zu Tode

In den Niederlanden wurde ein acht Tage alter Säugling zu Tode gebissen. Die 28-jährige Mutter entdeckte die schwer zugerichtete Leiche nachts im Kinderzimmer, als sie noch einmal nach ihrem Sohn schauen wollte. Nach Angaben der Polizei hat der Hund der Familie, ein Husky, das Baby aus der Wiege gezerrt und mit seinen Bissen tödlich verletzt. Das Tier soll getötet werden. Psychologen kümmerten sich um die schockierten Eltern.

Haushund tötet in Kroatien zweijähriges Kind

Ein Haushund biss in Kroatien den 23 Monate alten Sohn der Besitzer zu Tode. Das wild gewordene Tier - eine Mischung aus Rottweiler und deutschem Schäferhund - verletzte auch die zur Hilfe eilende Großmutter, berichteten Medien am Freitag. Der Unfall trug sich in Blaskovac, nahe der Hauptstadt Zagreb zu. Ob der Hund eingeschläfert wurde, ist nicht bekannt. (ia/dpa)


da stand heut früh und mittag noch nix da
 
Hallo zusammen,

wenn ich die zusammengestellten Berichte über Hunde oder wollen wir mal lieber sagen Rottweiler-Attacken lese, geht mir die Hutschnur hoch.

Laut einer Statistik des Vers.verbandes beißt der DEUTSCHE Schäferhund 100x mehr als alle "Kampfhund-Rasse" zusammen.
Leider ist es nicht besonders Medienwirksam davon zu berichten, da er ja kein Kampfhund ist.

Sollte jetzt jemand auf die Idee kommen, daß ich wohl selbst einen dieser gefährlichen Bestien besitze, so hat er recht. Es ist sogar mein Zweiter, da ich diese Rasse einfach super finde. ABER sie ist nicht ungefährlich, da gebe ich jedem recht.

Wenn ich solche schlimmen Sachen lese, daß meistens Kinder oder alte Leute so schwer verletzt werden oder gar sterben müssen, fühle ich mich schrecklich. Sicher tut mir der Hund auch leid, aber wenn er wirklich ohne Grund losgeht, muß er eingeschläfert werden. Hier reicht keine erfahrene Hand mehr aus. Dieser Hund hat im wahrsten Sinne Blut geleckt und wird viel schneller wieder beißen als ein anderen. Ich bin schon immer dafür gewesen, daß es nicht nötig ist, daß der Hund seine Wesenprüfung besteht sonder der Hundebesitzer müßte getestet werden.

Ich würde meinen Rotti niemals jemanden anders wegen Urlaub überlassen bzw. ohne Aufsicht im Hof laufen lassen. Wir haben einen Stall und dieser ist umzäunt. Das Tor ist immer verschlossen, daß niemand ohne Erlaubnis den Stall betreten kann. Meine zwei Hunde können deshalb frei laufen.

Eigentlich ist immer der Mensch schuld oder wer würde schon sein Baby alleine mit einem Hund lassen? Das Unglück kann nie wieder gut gemacht werden. Man sollte einfach mehr denken und seinen Liebling in bezug auf andere Menschen nie ganz über den Weg trauen. Wenn ich gefragt werde ob meine Hunde beißen, kann ich nur sagen "bis jetzt nicht".

Gruß

Krümmel
 
Hallo Krümmel
Wird denn in Beißstatistiken auch berücksichtigt, wieviele von Hundert einen Schäferhund haben und wie stark die Verletzung ist?
Oder wird eine kaputte Hose gleichgesetzt mit einem getöteten Menschen?
Gruß Minnie
 
hallo Krümmel
ich hoffe, du hast meinen Beitrag nicht falsch verstanden.
Mir ging es nur darum, das die Presse jetzt wieder überall schnüffelt, nur um was ähnliches zu bringen, oder glaubt ihr, dies:
Haushund tötet in Kroatien zweijähriges Kind
hätte hier irgentjemand interessiert, wenn das nicht mit der alten dame passiert wäre???

Mir tun auch die Menschen leid, die zu Schaden oder gar zum Tode gekommen sind, zumal es sich sowieso immer um Unschuldige, Wehrlose handelt.

Schuld, wenn man überhaupt davon sprechen kann, ist doch der Mensch, der die arme Kreatur "Hund" so umgezüchtet hat.
Abgesehen davon, das ich das Wort "Kampfhund" unmöglich find, im Zusammenhang, nur weil sie einer bestimmten Rasse angehören.

Hier reicht keine erfahrene Hand mehr aus. Dieser Hund hat im wahrsten Sinne Blut geleckt und wird viel schneller wieder beißen als ein anderen.
Das ist wohl war, liegt aber , denk ich, im Instinkt der Tiere.
Mein Hund ist ganz bestimmt kein Kampfhund, aber seit er vor 3 tagen Kleintiere totgebissen hat, ist er nicht mehr dersselbe.

Okay, ist jetzt kein Vergleich zu Menschen, aber ein Anfang.


aber wenn er wirklich ohne Grund losgeht, muß er eingeschläfert werden.

Wer will beweisen, das es für den Hund ohne Grund war?
Hier stellt sich doch der mensch wieder in den irrsinnigen Vordergrund, alles zu wissen*grrrr*
 
Die Eltern meiner Freundin hatten einen Pudel, der war urlieb.
Meine Freundin war mit ihrer Familie zu Besuch dort und ohne Grund und Vorwarnung ( evtl. Eifersucht ) hat der Pudel die 2 Jahre junge Tochter ins Gesicht gebissen, sie ist heute 13 und hat eine große Narbe auf der Wange .
 
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lenchen, ich will auch nicht alles Beschönigen, um Gottes Willen...

aber ich denk, das es Hundebisse schon immer gab, nur halt jetzt durch die medien wird vieles hochgespielt, bzw. man erfährt es.

Und durch die menschliche "Mitabsicht-auf Kampf- Züchtung" ist alles schlimmer geworden, bloß können die Tiere im Endeffekt am wenigsten dafür.

Vielleicht ist es ja ein segen für die armen überzüchteten Tiere, das sie im regenbogenland endlich Hund sein dürfen - sorry, ist jetzt kein Witz - aber irgentwie können sie ja nix dafür.

Als ich gestern meine Hasen holte, da waren dort auch 3 Welpen aus Spanien. Einer davon hatte auch ein "Staffchen-Gesicht", aber der war sooooo unschuldig und lieb und liebebedürftig - ich kann mir einfach nicht vorstellen, das allein durch die Zucht so "bösartige" Tiere entstehen, ich denk schon mehr an "Erziehung" - wobei Erziehung hier das falschge Wort ist.
Ach menno, wie soll ich sagen:confused: :confused: :confused:

Beibringen von Unarten vielleicht?

Wenn ich mir vorstellen würde, das dieser Welpe bei besitzern sind, die ihren Hund über alles lieben... - ..wie kann der dann "böse" werden???

Ist doch bestimmt, wie bei Kindern - oder?(wobei man Kindern noch WÖRTLICH was erklären und beibringen kann, was bei Tieren nicht sooo funzt)
 
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