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Verzweifelt

AW: Verzweifelt

Du hast sicher Recht, dass der Hund es auf einem anderen Platz besser hätte. Aber was soll die Aussage: wenn ich 40 Std arbeite kann ich keinen Hund halten :confused:

Ich arbeite auch ganztags, also 38,5 Std und halte sogar 2 Hunde. Ok, jetzt ist mein Mann bei den Hunden daheim. Aber es gab auch Zeiten wo wir beide ganztags arbeiten gingen.

lg
Martina

Ist halt meine Meinung,
ich habe mir solange ich voll gearbeitet habe keinen Hund angeschaft ( habe mir nichts sehnlicher gewünscht ),um Ihn den ganzen Tag allein zu lassen.

Ich weiß wirklich nicht,was der Hund ( Rudetier ) davon hat,wenn er den ganzen Tag auf " seinen Menschen " warten muß :confused:.
Ich finde es sehr egoistisch,wenn ich nur an mich denke und nicht an das Tier.

Ich arbeite übrigens auch,und wenn ich weiß das es länger als 5 Stunden dauert habe ich ein Dogsitter.
 
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AW: Verzweifelt

Ist halt meine Meinung,
ich habe mir solange ich voll gearbeitet habe keinen Hund angeschaft ( habe mir nichts sehnlicher gewünscht ),um Ihn den ganzen Tag allein zu lassen.

Ich weiß wirklich nicht,was der Hund ( Rudetier ) davon hat,wenn er den ganzen Tag auf " seinen Menschen " warten muß :confused:.
Ich finde es sehr egoistisch,wenn ich nur an mich denke und nicht an das Tier.

Ich arbeite übrigens auch,und wenn ich weiß das es länger als 5 Stunden dauert habe ich ein Dogsitter.

Auch ein Hund hat seine "Ruhe" Zeiten die er am besten tankt wenn er alleine ist ohne weitere Bewegung und passive Aufmerksamkeit.
Wenn man danach (oder davor) was mit dem Tier unternimmt ist es nicht Egoistisch.
Es kann sich nicht jeder leisten 30 stunden - kraft zu sein, und einen Dogsitter zu holen ist nicht immer die beste und die billigste Variante. übrigens... wenn ich nach dem Satz gehe denn du als erster geschrieben hast, dann hätte ich bis zu meiner pension keinen hund.
 
AW: Verzweifelt

Ich bin da ganz BRCLM´s Meinung!
Wenn der Hund an das Alleinesein gewöhnt ist, dann funktioniert es auch, wenn man arbeiten geht. Wenn sich nur Personen, die nicht arbeiten bzw. in Pension sind, einen Hund anschaffen würden, dann wären unsere Tierheime noch voller.

Liebe Grüße
Anita
 
AW: Verzweifelt

Nur weil es viele Hundebesitzer so handhaben ist es noch lange nicht richtig !!!!

Wenn ich 8 Std. arbeite und eine 1/2 Std. Hin,- und Rückfahrt rechne ist der Hund schon 9 Std. alleine,-wenn nicht noch was dazwischen kommt.

Das ist einfach zulange
( hoffenlich sind Herrchen und Frauchen aus Solidaritätsgründen in der Zeit auch nicht auf der Toilette gewesen ;) .)
 
AW: Verzweifelt

Ich schließe mich da voll und ganz Marikka an .
Klar braucht ein Hund auch Ruhephasen , auch Zeiten wo er mal alleine ist aber so lange halte ICH persönlich für zu viel .
5-6 Stunden OK . 6 Stunden ist die höchste Grenze für mich und selbst da würde ich meinen Hund keine 6 Stunden komplett alleine lassen .
Die Zeit die man selber auch hat für den Hund ist ja nicht umsonst mit ein Kriterium bei guten Züchtern und in Tierheimen wird auch danach gefragt . Zurecht wie ich finde .

Es stimmt man muss arbeiten -Viele auch Vollzeit ,aber dann wiederum muss meiner Meinung nach auch zwischendrin Jemand da sein der sich um den Hund kümmert und nicht nur paar Minuten zum Geschäft erledigen lassen des Hundes ...

Was bitte hat der Hund den von mir wenn ich 38 Stunden arbeite ( Fahrzeit nicht mit einberechnet ) und nur Fremde kümmern sich dann evtl um ihn ? Oder für mich noch schlimmer er ist gar ganz alleine :confused:
Ich finde nix .

Ich arbeite auch und hab auch länger über 30 Stunden außerhalb gearbeitet .
In der Zeit hatte ich aber zum Glück meine Eltern mit im Haus wohnen und wo mein Hund auch eine Zeitlang dann bleiben kann , bis ich eben komme ,
oder er geht in die Wohnung zu mir hoch .

Wenn ich keine Gegebenheiten hätte wo mein Hund sein kann wenn ich über 30 Stunden die Woche arbeite , hätte ich keinen Hund mir angeschafft .
Für mich hat das dann wenig mit Tierliebe noch zu tun ein Tier länger als 6 Stunden alleine zu lassen und selbst 6 Stunden würde ich meinem Hund nicht grad jede Woche zumuten .
Sicher kommt es auch immer mit auf die Rasse noch an , aber Zuwendung brauchen alle Hunde und so lang würd ich keine Rasse lassen .

und einen Dogsitter zu holen ist nicht immer die beste und die billigste Variante

Ich persönlich muss sagen das ich für Vollzeitberufstätige die keine Bekannten haben die dann sich zwischendrin kümmern können, Hundesitter für eine sehr gute Wahl halte
Natürlich ist das nicht grad die billige Variante , aber wenn ein Hund der bei Vollzeitbeschäftigten lebt ,ist es nur fair dann auch mal tiefer in die Tasche zu greifen, wenn eben keine Familie , Bekannten da sind die sich kümmern können .

Welche großen Alternativen bleiben denn noch außer den Hund dann länger alleine zu lassen , außer nun eine Hundetagesstätte , die es nicht häufig gibt und eben Hundesitter ?

Natürlich muss man wenn man einen Hundesitter haben möchte ganz genau schaun welche Ahnung Dieser auch hat , aber das muss man bei Hundeschulen, Hundevereinen , Hundetrainern ja auch tun .
Auch da gibt es ja große Unterschiede und teils Methoden wo sich die Haar sträuben .....

Es gibt viele Hunde die nicht richtig gehalten werden, aber deswegen sind sie keine Helden und können den richtigen Weg zur richtigen Haltung zeigen.

Stimmt da gibt es echt Etliche Hunde .
Ja Hunde können den richtigen Weg zeigen .Ihre Körpersprache spricht wahrlich Bände wie es Ihnen geht . Sie könne ständig jaulen wenn Keiner sich kümmert , Sachen zerstören usw ... Alles Zeichen die man erkennen muss und dann handeln muss.
Handeln im Sinne von ich such mir Jemanden der Ahnung hat . Sehr oft sind es Hundetrainer die sich dann der Sache mit annehmen -ja auch oft müssen da es den Tieren gar nicht gut geht .
Man kann viel noch tun , nur muss man es erkennen und sich dann auch kümmern was wiederum arg viel Zeit mit sich bringt .

Für mich wär das nur sehr schwer machbar wie in dem oben genannten Fall
um den es eigentlich geht .
Dastimme ich Eva auch zu , wobei ich nicht sage das eine Trennung ein unbedingtes Muss ist , aber es beötigt viel Zeit und der Hund braucht eine Bezugsperson in der Familie die übt . Das kann keine Hundenanny tun . Der Hund lebt ja in der Familie .
Krank ist der Hund ja nicht wie sie sagte und der Hund kennt keine Spaziergänge ( das Normalste was Hunde kennen sollten )
Sicher sie hat sich falsch beraten lassen .

Für mich gibt es da nur zwei Möglichkeiten :

Einmal : wirklich Geduld und Zeit aufbringen da wie mit einem Welpen wieder vorgegangen werden muss in meinen Augen ( ein Hund der auf dem Schoß des Frauchens uriniert und nix gesundheitlich hat , scheint in meinen Augen mehr als das Problem mit dem wachsenden Geschlechtsteil zu haben , denn da wurde ja sicher auch nach geschaut), neben Beziehungsarbeit

Dazu würde ich dann evtl noch eine zweite Tierarzmeinung einholen falls eben doch gesundheitlich was nicht in Ordnung ist .
Ich denke aber das es sehr viel mit dem Katzenklo zu tun hat und das der Hund eben nix Anderes kennt .

Interessant wäre natürlich zu wissen wie sich sonst der Hund verhält , bzw ob Frauchen auch der Rudelführer ist bzw anerkannt wird ( was ich nicht denke wenn nix gesundheitliches vorliegt )

Oder aber 2. Möglichkeit Trennung zum Wohle des Hundes

Das ist meine persönliche Meinung dazu :)
 
AW: Verzweifelt

Ist halt meine Meinung,
ich habe mir solange ich voll gearbeitet habe keinen Hund angeschaft ( habe mir nichts sehnlicher gewünscht ),um Ihn den ganzen Tag allein zu lassen.

Ich weiß wirklich nicht,was der Hund ( Rudetier ) davon hat,wenn er den ganzen Tag auf " seinen Menschen " warten muß :confused:.
Ich finde es sehr egoistisch,wenn ich nur an mich denke und nicht an das Tier.

Ich arbeite übrigens auch,und wenn ich weiß das es länger als 5 Stunden dauert habe ich ein Dogsitter.


1) wo hab ich geschrieben, dass die Hunde daheim waren?
sie waren mit in der Arbeit oder beim Hundesitter

2) ich sehe was meine Hunde die meiste Zeit daheim machen, wenn ich zuhause bin - nämlich rumliegen und dösen

3) wenn man in einem Haus wohnt, gibt es die Möglichkeit einer Hundeklappe - also muss der Hund nicht 9 Stunden "zamzwicken"

Also nicht gleich von Anfang allgemein verteufeln, wenn man die Situation nicht kennt.

Ich kenne viele Menschen die den ganzen Tag arbeiten. Heisst noch lange nicht, dass der Hund den ganzen Tag alleine ist.

Es ist sicher besser einen Hund, den ich vielleicht jahrelang habe und aufgrund einer privaten Situation muss man auf einmal wieder ganztags arbeiten, ins Tierheim zu stecken :rolleyes:
 
AW: Verzweifelt

Aber leider arbeite ich 40 Std. die Woche und es ist halt schwierig, da 4-5x am Tag Gassi zu gehen.
Leider kenn ich mich mit der Hundepsychologie nicht so wirklich aus, aber meine Abende verbringe ich halt, wie ihr ja mitbekommt, mit Antworten suchen im Internet.

Bitte nicht böse sein, aber wenn du ohnehin 40 Stunden die Woche arbeitest, und dann deine Abende im Internet verbringst, könnte es dann nicht sein, dass das Verhalten deines Hundes einfach von Langeweile und nicht ausgelastet sein herrührt?

Verbringe doch einfach mal die Zeit, die du sonst im Internet bist ganz gezielt mit deinem Hund. Beschäftige sie, spiele mit ihr, geh mit ihr raus und übe mit ihr. Vielleicht löst sich dann dein Problem ganz von selbst.

Liebe Grüße

Sabine:blume2:
 
AW: Verzweifelt

1) wo hab ich geschrieben, dass die Hunde daheim waren?
sie waren mit in der Arbeit oder beim Hundesitter

2) ich sehe was meine Hunde die meiste Zeit daheim machen, wenn ich zuhause bin - nämlich rumliegen und dösen

3) wenn man in einem Haus wohnt, gibt es die Möglichkeit einer Hundeklappe - also muss der Hund nicht 9 Stunden "zamzwicken"

Also nicht gleich von Anfang allgemein verteufeln, wenn man die Situation nicht kennt.

Ich kenne viele Menschen die den ganzen Tag arbeiten. Heisst noch lange nicht, dass der Hund den ganzen Tag alleine ist.

Es ist sicher besser einen Hund, den ich vielleicht jahrelang habe und aufgrund einer privaten Situation muss man auf einmal wieder ganztags arbeiten, ins Tierheim zu stecken :rolleyes:

Ich weiß garnicht warum Du Dich so angesprochen fühlst ??????
 
AW: Verzweifelt

Hm...
das ist jetzt hier doch recht unsachlich geworden.
Berufstätigkeit ist keine Kontraindikation für Hundehaltung.

Wer sich Minimoy´s Eingangspost aufmerksam durchliest muss anerkennen, dass sie sich nach besten Kräften bemüht hat, den Hund gut zu halten.
Wir wissen nicht, ob der Hund tagsüber alleine war und wie lange. Mit drei Kindern im Haushalt, je nachdem, wie alt und verständig sie sind, war der Hund möglicherweise besser betreut als mancher andere. Vielleicht war´s auch ein Alptraum.
Jedenfalls hat sie sich tierisch rein gehängt, es besser zu machen. Vielleicht zu sehr sogar.
Wenn ich ihr nahegelegt habe, sich nicht noch mehr zu überfordern und im Zweifelsfall in Betracht zu ziehen, dass es für den Hund kein Nachteil sein muss, wenn sie ihn abgibt, dann deswegen, weil ich allen Beteiligten eine gute Lösung wünsche.
Ich finde es nicht fair, wenn jemand, der hier Rat sucht, dann unsachlich angegriffen, falsch zitiert und über oT Hickhack zum Thema Berufstätigkeit und Hundehaltung völlig aus den Augen verloren wird.
Vielleicht liest sie hier schon gar nicht mehr mit, aber falls doch:
melde dich wieder und berichte, okay?
Beste Grüße,
Eva
 
AW: Verzweifelt

Hm...
das ist jetzt hier doch recht unsachlich geworden.
Berufstätigkeit ist keine Kontraindikation für Hundehaltung.

Wer sich Minimoy´s Eingangspost aufmerksam durchliest muss anerkennen, dass sie sich nach besten Kräften bemüht hat, den Hund gut zu halten.
Wir wissen nicht, ob der Hund tagsüber alleine war und wie lange. Mit drei Kindern im Haushalt, je nachdem, wie alt und verständig sie sind, war der Hund möglicherweise besser betreut als mancher andere. Vielleicht war´s auch ein Alptraum.
Jedenfalls hat sie sich tierisch rein gehängt, es besser zu machen. Vielleicht zu sehr sogar.
Wenn ich ihr nahegelegt habe, sich nicht noch mehr zu überfordern und im Zweifelsfall in Betracht zu ziehen, dass es für den Hund kein Nachteil sein muss, wenn sie ihn abgibt, dann deswegen, weil ich allen Beteiligten eine gute Lösung wünsche.
Ich finde es nicht fair, wenn jemand, der hier Rat sucht, dann unsachlich angegriffen, falsch zitiert und über oT Hickhack zum Thema Berufstätigkeit und Hundehaltung völlig aus den Augen verloren wird.
Vielleicht liest sie hier schon gar nicht mehr mit, aber falls doch:
melde dich wieder und berichte, okay?
Beste Grüße,
Eva

Hm....

wieso wissen wir nicht ob der Hund tagsüber alleine war ?

Steht doch in ihrer Eingangspost,dass sie 40 Std.arbeiten muß und noch drei Kinder hat,die auch immer mal was vorhaben oder wo hin müssen (reine spekulatzion ;) ).
Ich wüsste auch sonst keinen Grund warum ein Hund auf´s Katzenklo muß :cool:.
Sorry,da kann ich mich richtig aufregen .

Und jetzt noch mal zum mitschreiben,- ich habe nix gegen Berufstätige Hundebesitzen .

Wenn die Hunde versorgt sind ( Hundeklappe,Dogstitter und ......).
 
AW: Verzweifelt

Hallo
Noch mal kurz mitmischen muss .

Ich finde nicht das es unsachlich wurde . Ich denke es ist ganz normal das wenn in einem Eingangsposting auch steht das man 40 Stunden arbeitet es dann auch um das Thema geht wie lang Hunde alleine sein können.
Es hat sie ja hier Niemand beschimpft .
Falsch zitiert: da weiß ich jetzt nicht was Du meinst .
Ich persönlich muss auch sagen das ich es nicht verstehe warum Jemand der Rat sucht sich nicht mehr meldet .
Beleidigungen hab ich wie gesagt nicht gelesen und auch nichts unsachgemäßes .
Es gab ja Tipps samt Links auch schon bevor es zur Disskussion um das Alleinsein kam .
Da hätte man schon antworten können und die Fragen beantworten können .
Etwa die zu der Familiensituation . Dann hätten etwa Unklarheiten auch beseitigt werden können

Ist nun mal meine Meinung zu dem Thema
 
AW: Verzweifelt

Hallo
Noch mal kurz mitmischen muss .

Ich finde nicht das es unsachlich wurde . Ich denke es ist ganz normal das wenn in einem Eingangsposting auch steht das man 40 Stunden arbeitet es dann auch um das Thema geht wie lang Hunde alleine sein können.
Es hat sie ja hier Niemand beschimpft .
Falsch zitiert: da weiß ich jetzt nicht was Du meinst .
Ich persönlich muss auch sagen das ich es nicht verstehe warum Jemand der Rat sucht sich nicht mehr meldet .
Beleidigungen hab ich wie gesagt nicht gelesen und auch nichts unsachgemäßes .
Es gab ja Tipps samt Links auch schon bevor es zur Disskussion um das Alleinsein kam .
Da hätte man schon antworten können und die Fragen beantworten können .
Etwa die zu der Familiensituation . Dann hätten etwa Unklarheiten auch beseitigt werden können

Ist nun mal meine Meinung zu dem Thema
Manche suchen nur eine Bestätigung für sich selbst und wenn es nicht die erwünschte ist dann wird sich meistens nicht mehr gemeldet.;)
 
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AW: Verzweifelt

danke an alle, pheobe gehts gut.
aber manche zitate haben mich schon sehr erschüttert.
ich bin eben nicht der mensch, der stundenlang vor dem pc sitzt und diskussionen führt.
dafür kümmere ich mich lieber um hund und kinder (es sind übrigens zwei Mädchen und nicht 3). außerdem habe ich leider nicht sooft die möglichkeit am pc zu sein. denn schließlich arbeite ich, wie viele andere auch und meinem hund gehts gut und ich brauch auch keinen dogsitter, sondern er hat wie meine kinder auch eine oma.
ich fühle ich in gewisser weise von manchen von euch schon angegriffen und ich muß sagen ich bin nicht bereit, wenn ich rat suche mir von manchen anderen vorwürfe anhören zu müssen.
an alle die die mir wirklich tipps gegeben haben vielen lieben dank.
ich werde so hie und da mal reinschaun und nachlesen.
lg an alle
 
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