Okay, der Tread ist zeittechnisch schon ein wenig oder auch wenig mehr überholt, aber er trifft grad meinen Nerv und so greife ich ihn einfach mal wieder auf in der Hoffnung, dass dies okay ist.
Aber zunächst einmal: Ich finde schon, dass Hunde allein bleiben können sollten.
Bei unserem ersten Hund war das nicht der Fall aufgrund von Fehlerziehung unsererseits und wir waren quasi "angekettet" - nicht mal 5 Minuten gingen. Und das sollte es echt ja auch nicht sein.
Doch was ich hier im Umfeld erlebe - 6-8 Stunden während der Arbeitszeit ihrer Halter -, das macht mich auch fassungslos.
Aber - ich hab grad ein ganz anderes Problem: Mein Hundi, kleiner Mix aus allem möglichen, ist inzwischen 15 1/2 Jahre alt - und verlernt zunehmend, auch mal nur eine kürzere Zeit allein zu bleiben. Eine sehr kürzere Zeit....
Er hat sehr offensichtlich Angst und legt mir, dauert es auch nur länger als ein paar Minuten, eine Pfütze direkt vor die Tür...
Er muss also dort auf mich gewartet haben, was er früher nie tat.....
Und nein, inkontinent ist er nicht - er h ält nachts zB mühelos ca. 10 Std. durch.
Und es passiert auch nie etwas, wenn ich hier bin - eben nur, wenn er allein ist.....
Da ich hier sehr isoliert lebe, weiß ich nicht mehr, wie dies handhaben. Ich lasse ihn so wenig wie möglich allein, aber kann ihn ja weder mit zum Einkaufen nehmen noch in Arztpraxen.
Habt ihr einen Rat, wie damit umgehen?