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Was mach ich ?

DivaKitti62

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12 Juli 2006
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4.418
Ort
Stuttgart
die, die mich hier schon länger kennen, diese Leute sind jetzt angesprochen! Ihr wisst ja mein Jacky ist über die Regenbrücke gegangen und ihr kennt meine Jessy! Das Theater kann man ja nachlesen, aber ich hab jetzt noch hier meinen Pascha, und nach ihm (möge er noch eineige gute Tage haben mit 21 Jahren, möchte ich wieder ein Tier!Aber ihr kennt ja Jessy versteht sich mit keinem Hund und mit keinem anderem Tier, außer jetzt mal Pascha, da sieht sie es ein, er ist alt und krank. Wenn Pascha jetzt gehen muss ist sie alleine, ich weiß nicht soll ich darauf anschliesen oder was soll ich machen? Ich möchte gerne wieder eine Katze oder einen Hund oder beides, aber wie? Ich möchte gern wieder einen größeren Hund also Dobermann oder so, wie mach ich das ? Zur Info die meine Jessy nicht kennen es ist ein Jack Russel mix mit dem Terrier den die Italiener zum rattenfangen brauchen. Hochgiftig gegen jeden Hund! So jetzt seid i9hr mal drann Vorschläöge echt erwünscht! noch ist es ja nicht aktuell da ich das meinem Pascha nicht zumuten möchte aber die Zeit kommt, und meine kleine wird immer schlimmer!
 
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AW: Was mach ich ?

Huhu,

ganz ehrlich.... ich weiß es net :confused:

Wie schaut es denn aus mit einem Maulkorb für die erste Zeit dann?
Also, dann wenn du net in der Nähe bist, also nur zum eingewöhnen?

Ich mag das selber net, aber vielleicht wäre das eine kurze Möglichkeit ihr aufzuzeigen, das der Angriff nutzlos ist...?

Ein Tier was sich ohne Probleme unter sie fügt wäre denke ich besser, wie ein dominates... egal welche Rasse/Gattung... so braucht sie net um ihren Platz zusätzlich kämpfen...

Gibt es denn außerhalb Hunde, mit denen sie zurecht kommt?
Vielleicht könnte man dann mit denen tiefer auf Tuchfühlung gehen, und dann auch mal einladen, so das sie sich daran gewöhnen kann!

Box... Kennel wäre für den Anfang dann vielleicht auch gut um sie im Bedarfsfall in Gewahrsam zu nehmen....

Aber ob das alles so richtig ist?
Ich überdenk das noch mal für mich und mein Gefühl... gefällt mir nämlich selber so net*schmunzel

Also, bitte mich jetzt net zerreißen hier*lach
 
AW: Was mach ich ?

Hallöchen DAggi,

Ich persönlich würde eigentlich abraten.Denn für die "Hausersten"ist es echt ein stress hoch drei.Gerade weil's auch noch eingrosser wäre.

Bis man es geschaft hat den Tieren es bei zubringen das es keine konkurrenz ist....jedenfalls ist es für die alteingesessenen echt stress.

Du brauchst dafür sehr viel zeit und geduld.Ich spreche aus erfahrung.

Also Jessy würde dir das glaub ich schon grum nehmen.

Schöne grüße von Leanim
 
AW: Was mach ich ?

:blume2: Hallo erstmal!
Ich wollt ein bissl was positives schreiben, ich weiss, es ist ein heikles Thema, aber ich denk, man kann schon eine Lösung finden.
Erstmal würd ich dir zu deiner Hündin auf jeden Fall einen Rüden raten, wenn du dich für einen Hund entscheidest. Ungleichgeschlechtliche tun sich immer leichter, als z.B. Hündin und Hündin, Rüde und Rüde.
Dann müsste man schauen, ob sie sich mit Welpen, Halbstarken, oder Erwachsenen Rüden leichter tut. Manche Hündinnen haben, auch wenn sie aggressiv andern gegenüber sind, immer noch die "Welpenbeisshemmung", die bei Junghunden bis ca einem dreiviertel Jahr wirkt. (je grösser die Rasse, desto länger)
Und Ich denke, auch einen erwachsenen Rüden kann sie akzeptieren lernen, wenn er nicht ein "Raufer" ist, also nicht von sich aus auf sie losgeht, sondern sich nur im Verteidigungsfall zum Knurren "überreden" lässt.
Weisst du, ich hab in letzter Zeit ein bisschen Erfahrungen sammeln können mit dem Thema, ich hatte schon einen Span. Windhundrüden, hab dann aus fürchterlichen Umständen einen Belg-dt Schäferrüden, 8jährig gerettet. Windhund sehr umgänglich mit Hunden, nach 2 Wochen kein Problem mehr. Der Schäfer allerdings seeehr dominant, seeehr beschützerisch mir gegenüber, seeehr psychisch "gestört" duch die Hölle, durch die er vorher 8 Jahre lang gegangen ist. Und hat nie hundemässiges Sozialverhalten lernen können, da er von Welpe an an der Kette gehangen hat.
So, und dann kam der 2. Schäferrüde, den ich auch aus diesem miesen Tierheim geholt hab. Der ist 4 einhalb Jahre alt und war 4 Jahre nur hinter Gittern.
Und ich freu mich total, ich habs geschafft, dass alle 3, also 3 erwachsene Rüden nun relativ friedlich miteinander umgehn und in meinem Haus mit mir und den 5 Katzen zusammenwohnen können.
Es braucht ein bisschen Geduld, und ein gutes Einfühlungsvermögen, wo du Distanz zwischen ihnen herstellen musst (so wie extra sperren, Einzelspaziergänge, war am Anfang eine ziemlich stressige Hin-und Hersperrerei!), und wo du sie sich einzelne Situationen schon auch mal selber ausmachen lassen sollst, manchmal schauts für unsere Augen wilder aus, als sie sich wirklich weh tun. Gute Nerven brauchts auf jeden Fall.
Zwischen Hündin und Rüde hab ich noch nie Probleme gehabt, war vielleicht am ersten Tag ein bissl Geknurre, ein bissl sich aus dem Weg gehn, oder ein bissl zu aufdringlich wissen wollen, wer der andere ist, aber geht meist schnell, dass es normal wird das Zusammenleben.
So, jetzt hab ich aber genug geschwafelt, ich wünsch dir alles Gute! :katze3:
 
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AW: Was mach ich ?

Hallo Dagmie,
aus nun eigener Erfahrung rate ich Dir ab.

Seid ich die zwei kleinen Katzen bei mir habe muß ich sie immer wegsperren wenn ich die Hunde reinnehme.
Heute früh ist mir eine der Kleinen entwischt und war im Wohnzimmer.
Ich habe es nicht bemerkt und als mein Mann mit dem Hunden reinkam war auch noch alles normal.
Spocky schnüffelte zwar wie blöd , aber war friedlich bis... ja bis sich die Katze bewegte, dann preschte er los und schnappte wie blödd nach ihr.
ich konnte ihn zwar noch fassen aber er hatte so eine Kraft das er den Sessel wo ich drauf fiehl gegen den Ofen riß.
Nun werde ich noch mehr aufpassen müssen das ich die Katzen wegsperre bevor die Hunde reinkommen.
Das ist auf die Dauer auch für die Katzen nicht schön sondern ein Spiel mit dem Tod.

Sollte ich ein schönes neues zu Hause für die Kleinen finden, werde ich mich schweren Herzens für die Kleinen von ihnen trennen.
 
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