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Welcher Hundetrainer...
- Ersteller Stupidcat
- Erstellt am
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fusselbuerste
Sehr aktives Mitglied
AW: Welcher Hundetrainer...
Ich bevorzuge jemanden der sich mit den verschiedenen Rassen beschäftigt hat und auf jeden Hund individuell eingeht.
Ich bevorzuge jemanden der sich mit den verschiedenen Rassen beschäftigt hat und auf jeden Hund individuell eingeht.
ElliB
Sehr aktives Mitglied
AW: Welcher Hundetrainer...
Das ist eine interessante Frage!
Grundsätzlich muss der Trainer - oder besser gesagt die Trainerin, ich bevorzuge Frauen und mein Angsthund auch - völlig gewaltfrei arbeiten. Frauen sind mir deshalb lieber, weil mein Angsti sich vor ihnen weniger fürchtet und ihnen mehr zugeht, es stellt sich also leichter ein Erfolg ein.
Ich mag es auch nicht, wenn auf dem Platz herumgebrüllt wird, obwohl mein Woody sehr wohl auch ein scharfes Nein verträgt.
Für mich ist auch wichtig, dass die Trainerin mir ihre Vorgangsweise erläutern und erklären kann. Sie soll auch auf meinen Hund eingehen und versuchen, ihm die Angst zu nehmen. Ich möchte das Gefühl haben, dass auf unsere speziellen Probleme eingegangen wird.
Auch bin ich total dagegen, dass mein Hund zu irgend etwas gezwungen wird, was er nicht machen will (bei Woody ist das meistens aus Angst-Gründen).
Ja, das sind in groben Zügen meine Vorstellungen.
Wir gehen momentan in eine Animal-Learn-HuSchule, wo Woody sehr gerne hingeht und auch Erfolgserlebnisse hat. Insgesamt sind mir die AL-Trainer aber etwas zu weich, mein Hund braucht klare Richtlinien.
Was für eine Ausbildung hast Du denn gemacht?
ElliB:blume1:
Das ist eine interessante Frage!
Grundsätzlich muss der Trainer - oder besser gesagt die Trainerin, ich bevorzuge Frauen und mein Angsthund auch - völlig gewaltfrei arbeiten. Frauen sind mir deshalb lieber, weil mein Angsti sich vor ihnen weniger fürchtet und ihnen mehr zugeht, es stellt sich also leichter ein Erfolg ein.
Ich mag es auch nicht, wenn auf dem Platz herumgebrüllt wird, obwohl mein Woody sehr wohl auch ein scharfes Nein verträgt.
Für mich ist auch wichtig, dass die Trainerin mir ihre Vorgangsweise erläutern und erklären kann. Sie soll auch auf meinen Hund eingehen und versuchen, ihm die Angst zu nehmen. Ich möchte das Gefühl haben, dass auf unsere speziellen Probleme eingegangen wird.
Auch bin ich total dagegen, dass mein Hund zu irgend etwas gezwungen wird, was er nicht machen will (bei Woody ist das meistens aus Angst-Gründen).
Ja, das sind in groben Zügen meine Vorstellungen.
Wir gehen momentan in eine Animal-Learn-HuSchule, wo Woody sehr gerne hingeht und auch Erfolgserlebnisse hat. Insgesamt sind mir die AL-Trainer aber etwas zu weich, mein Hund braucht klare Richtlinien.
Was für eine Ausbildung hast Du denn gemacht?
ElliB:blume1:
Stupidcat
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 7 Oktober 2010
- Beiträge
- 104
AW: Welcher Hundetrainer...
Ja, so oder ähnlich gehe ich auch vor. Ich mag es nicht, das der Hund ausschließlich über Leckerlie auf mich aufmerksam gemacht wird und wie eine schmachtende Schnauze neben mir herläuft! Find ich ganz gruselig, deshalb Leckerlie nur ganz selten! Aber dennoch positive Bestärkumg duch Kommandos, Spielzeug oder Streicheln! ist viel wichtiger, als dieses Leckerlie ins Maul schieben!.
Ich will hier noch keine Empfehlung abgeben, weil ich nicht Reklame schieben will, aber dennoch sollte der Hund Hund-Hund bleiben und artgerecht und hundeverständlich erzogen werden. Nicht durch Leckerlibeutel ablenkend, sondern durch Familien-und Rudelzugehörigkeit!! Merke: Der Leitwolf (der solltet Ihr sein) -gibt auch keine Leckerchen ab!!!:22031:
Ja, so oder ähnlich gehe ich auch vor. Ich mag es nicht, das der Hund ausschließlich über Leckerlie auf mich aufmerksam gemacht wird und wie eine schmachtende Schnauze neben mir herläuft! Find ich ganz gruselig, deshalb Leckerlie nur ganz selten! Aber dennoch positive Bestärkumg duch Kommandos, Spielzeug oder Streicheln! ist viel wichtiger, als dieses Leckerlie ins Maul schieben!.
Ich will hier noch keine Empfehlung abgeben, weil ich nicht Reklame schieben will, aber dennoch sollte der Hund Hund-Hund bleiben und artgerecht und hundeverständlich erzogen werden. Nicht durch Leckerlibeutel ablenkend, sondern durch Familien-und Rudelzugehörigkeit!! Merke: Der Leitwolf (der solltet Ihr sein) -gibt auch keine Leckerchen ab!!!:22031:
ElliB
Sehr aktives Mitglied
AW: Welcher Hundetrainer...
Ganz auf einer Linie sind wir da nicht, aber das macht ja nix. Es gibt viele Wege zum Erfolg, jeder muss den richtigen für sich und seinen Hund finden.
Ich arbeite z.B. schon relativ viel mit Leckerlies, vor allem, wenn ich ihn von einer Angst-Situation ablenken will. Aber es ist leider so, dass Woody ja ein sogenannter Angsthund ist. (Deprivation II lautete die Diagnose.) Ich denke, dass man aus diesem Grund die Arbeit mit ihm nicht mit "normalen" Hunden vergleichen kann.
Du hast sicher völlig Recht, dass es nicht viel bringt, wenn der Hund voller Gier nur hinter dem Leckerchen her ist und eigentlich gar nicht weiß, was der Mensch von ihm will.
Naja, und die zweite Sache ist, dass ich mich weder als Leitwolf noch als Rudelführer fühle. Der Hund ist Hund und ich bin Mensch - und gemeinsam sind wir ein Team. Ich respektiere meinen Hund und ich respektiere seine Angst - und er respekiert mich, auch wenn ich mal Launen habe.
Das klingt zwar jetzt etwas spitzfindig, aber wenn man es ganz genau nimmt, teilt der Leitwolf ja auch keine Belohnungen in Form von Spielzeug oder Streicheleinheiten aus.
Ich finde es gut, dass wir über unsere Ansichten reden können, auch wenn wir nicht unbedingt immer einer Meinung sind! :umarm:
Liebe Grüße,
ElliB:blume1:
Ganz auf einer Linie sind wir da nicht, aber das macht ja nix. Es gibt viele Wege zum Erfolg, jeder muss den richtigen für sich und seinen Hund finden.
Ich arbeite z.B. schon relativ viel mit Leckerlies, vor allem, wenn ich ihn von einer Angst-Situation ablenken will. Aber es ist leider so, dass Woody ja ein sogenannter Angsthund ist. (Deprivation II lautete die Diagnose.) Ich denke, dass man aus diesem Grund die Arbeit mit ihm nicht mit "normalen" Hunden vergleichen kann.
Du hast sicher völlig Recht, dass es nicht viel bringt, wenn der Hund voller Gier nur hinter dem Leckerchen her ist und eigentlich gar nicht weiß, was der Mensch von ihm will.
Naja, und die zweite Sache ist, dass ich mich weder als Leitwolf noch als Rudelführer fühle. Der Hund ist Hund und ich bin Mensch - und gemeinsam sind wir ein Team. Ich respektiere meinen Hund und ich respektiere seine Angst - und er respekiert mich, auch wenn ich mal Launen habe.
Das klingt zwar jetzt etwas spitzfindig, aber wenn man es ganz genau nimmt, teilt der Leitwolf ja auch keine Belohnungen in Form von Spielzeug oder Streicheleinheiten aus.
Ich finde es gut, dass wir über unsere Ansichten reden können, auch wenn wir nicht unbedingt immer einer Meinung sind! :umarm:
Liebe Grüße,
ElliB:blume1:
Trainer die positiv Bestärken und auf Anregungen eingehen.
Jeder Hund ist unterschiedlich, so wie Kinder!
Wo der eine mehr Konsequente Hand braucht (Worte!!!!) braucht der andere weniger. Wo der eine MEHR Bestätigung braucht, braucht der andere weniger!
usw. diese Liste könnte man fortsetzen in allem.
In unserer Hundeschule, und in deren wo ich schon war, handelt man immer als erster mit Leckerli und gegebenfalls mit Spieli der Situation angepasst. Das Leckerli wird immer weniger gegeben und immer mehr wird den Hund neugerig gemacht weil sie nicht wissen was für Belohnung sie bekommen. Nur Streicheln gibts allerdins nicht. Wenn dann muss schon ausgiebig gefreut werden (am Boden wälzen ect.). Streicheln, ist ja etwas was ICH zumindestens auch OHNE Anforderung eines Kommandos tue.
Leckerli und Spielzeug bekommt mein Hund nur bei Gewissen Situationen eben Aufmerksamkeit, Braves Benehmen ect.
Jeder Hund ist unterschiedlich, so wie Kinder!
Wo der eine mehr Konsequente Hand braucht (Worte!!!!) braucht der andere weniger. Wo der eine MEHR Bestätigung braucht, braucht der andere weniger!
usw. diese Liste könnte man fortsetzen in allem.
In unserer Hundeschule, und in deren wo ich schon war, handelt man immer als erster mit Leckerli und gegebenfalls mit Spieli der Situation angepasst. Das Leckerli wird immer weniger gegeben und immer mehr wird den Hund neugerig gemacht weil sie nicht wissen was für Belohnung sie bekommen. Nur Streicheln gibts allerdins nicht. Wenn dann muss schon ausgiebig gefreut werden (am Boden wälzen ect.). Streicheln, ist ja etwas was ICH zumindestens auch OHNE Anforderung eines Kommandos tue.
Leckerli und Spielzeug bekommt mein Hund nur bei Gewissen Situationen eben Aufmerksamkeit, Braves Benehmen ect.
Stupidcat
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 7 Oktober 2010
- Beiträge
- 104
AW: Welcher Hundetrainer...
Elli, Du hast völlig recht. jeder nach seiner Methode, haubtsache, es funktioniert.
Was ich allerdings völlig falsch finde ist die Situation, wenn der Hund Angst hat, ihn dann "beruhigen" zu wollen. Das versteht kein Hund! Beim Hund kommt dann nur die Bestätigung an, das es richtig ist, Angst haben zu müssen. Beim ängstlichen Hund ganz selbstbewusst und aufrecht mit ihm umgehen. Am besten garnicht erst darauf eingehen und seine ängstliche Situation überspielen. Dann merkt der Hund das doch alles in Ordnung ist und er vertraut Dir. Irgendwann verliert er so seine Angst.
So würde ich es machen. Ich schaue die Welt immer aus Sicht des jeweiligen Tieres zu betrachten.
Elli, Du hast völlig recht. jeder nach seiner Methode, haubtsache, es funktioniert.
Was ich allerdings völlig falsch finde ist die Situation, wenn der Hund Angst hat, ihn dann "beruhigen" zu wollen. Das versteht kein Hund! Beim Hund kommt dann nur die Bestätigung an, das es richtig ist, Angst haben zu müssen. Beim ängstlichen Hund ganz selbstbewusst und aufrecht mit ihm umgehen. Am besten garnicht erst darauf eingehen und seine ängstliche Situation überspielen. Dann merkt der Hund das doch alles in Ordnung ist und er vertraut Dir. Irgendwann verliert er so seine Angst. So würde ich es machen. Ich schaue die Welt immer aus Sicht des jeweiligen Tieres zu betrachten.
ElliB
Sehr aktives Mitglied
AW: Welcher Hundetrainer...
Ich versuche nicht, ihn zu beruhigen. Meine Versuche gehen in die Richtung, ihn von Angst-Situationen abzulenken. Das funktioniert allerdings nur, wenn ich diese vor ihm erkenne. Wenn er einmal drin ist und aggressiv oder panisch reagiert, habe ich überhaupt keine Chance, an ihn heranzukommen.
Die größten Schwierigkeiten habe ich mit Menschen, die mit ihm Kontakt aufnehmen wollen.
Woody sieht ja lieb und freundlich aus, aber er ist es nicht. Da genügt es schon, wenn jemand ihn anspricht. Darauf reagiert er total aggressiv und er würde auch beißen, wenn ich ihn nicht an der Leine hätte. Das hat er schon einmal gemacht - unter Aufsicht einer Hundetrainerin, die nicht glauben wollte, dass dieser an sich sehr ängstliche Hund von einer Sekunde auf die andere so aggressiv werden kann.
Am ärgsten finde ich die Leute, die das aggressive Verhalten nicht akzeptieren wollen. Da wird dem wild knurrenden, zähnefletschenden Hund die Hand entgegengestreckt, damit er daran schnuppern kann. "Mich hat noch nie ein Hund gebissen", lautet die Begründung.
Deinen Ratschlag finde ich sehr gut, mit gutem Beispiel voranzugehen. Das versuche ich ja auch, aber immer gelingt es mir nicht. Ich ertappe mich hin und wieder dabei, dass ich denke "huch, hoffentlich spricht der ihn nicht an". Was der Hund natürlich spürt - wie das funktioniert, weiß ich nicht, aber ich bin sicher, dass Hunde viel mehr fühlen, als wir uns vorstellen können.
Mich würde wirklich sehr interessieren, welche Richtung Du bei Deinem Training einschlägst. Erzähl doch ein bisschen, bitte! :reden: Das fällt sicher nicht unter Reklame und ich denke, dass es nicht nur mich, sondern auch etliche andere User sehr interessiert! Was Du bisher erzählt hast, klingt wirklich interessant und durchdacht.
Liebe Grüße,
ElliB
Ich versuche nicht, ihn zu beruhigen. Meine Versuche gehen in die Richtung, ihn von Angst-Situationen abzulenken. Das funktioniert allerdings nur, wenn ich diese vor ihm erkenne. Wenn er einmal drin ist und aggressiv oder panisch reagiert, habe ich überhaupt keine Chance, an ihn heranzukommen.
Die größten Schwierigkeiten habe ich mit Menschen, die mit ihm Kontakt aufnehmen wollen.
Woody sieht ja lieb und freundlich aus, aber er ist es nicht. Da genügt es schon, wenn jemand ihn anspricht. Darauf reagiert er total aggressiv und er würde auch beißen, wenn ich ihn nicht an der Leine hätte. Das hat er schon einmal gemacht - unter Aufsicht einer Hundetrainerin, die nicht glauben wollte, dass dieser an sich sehr ängstliche Hund von einer Sekunde auf die andere so aggressiv werden kann.Am ärgsten finde ich die Leute, die das aggressive Verhalten nicht akzeptieren wollen. Da wird dem wild knurrenden, zähnefletschenden Hund die Hand entgegengestreckt, damit er daran schnuppern kann. "Mich hat noch nie ein Hund gebissen", lautet die Begründung.
Deinen Ratschlag finde ich sehr gut, mit gutem Beispiel voranzugehen. Das versuche ich ja auch, aber immer gelingt es mir nicht. Ich ertappe mich hin und wieder dabei, dass ich denke "huch, hoffentlich spricht der ihn nicht an". Was der Hund natürlich spürt - wie das funktioniert, weiß ich nicht, aber ich bin sicher, dass Hunde viel mehr fühlen, als wir uns vorstellen können.
Mich würde wirklich sehr interessieren, welche Richtung Du bei Deinem Training einschlägst. Erzähl doch ein bisschen, bitte! :reden: Das fällt sicher nicht unter Reklame und ich denke, dass es nicht nur mich, sondern auch etliche andere User sehr interessiert! Was Du bisher erzählt hast, klingt wirklich interessant und durchdacht.
Liebe Grüße,
ElliB
AW: Welcher Hundetrainer...
das kann man meiner meinung nach nicht pauschalieren.
ich arbeite mit den methoden die zum hund passen. mein luca zb interessiert sich nicht für spielzeug, er wird mit leckerlis belohnt.
man muss sich meiner meinung nach den hund ansehen und dann entscheiden wie man mit ihm arbeitet bzw. womit man ihn am effektivsten belohnt.
von gewalt in der erziehung halte ich persönlich gar nichts. und mir ist bis jetzt auch noch kein einziger hund untergekommen wo so etwas von nöten gewesen wäre.
lg
tina
das kann man meiner meinung nach nicht pauschalieren.
ich arbeite mit den methoden die zum hund passen. mein luca zb interessiert sich nicht für spielzeug, er wird mit leckerlis belohnt.
man muss sich meiner meinung nach den hund ansehen und dann entscheiden wie man mit ihm arbeitet bzw. womit man ihn am effektivsten belohnt.
von gewalt in der erziehung halte ich persönlich gar nichts. und mir ist bis jetzt auch noch kein einziger hund untergekommen wo so etwas von nöten gewesen wäre.
lg
tina
AW: Welcher Hundetrainer...
Genau dieser Absatz, ist das was indem sinne mit Leckerli oder etwas anderen zu Bestätigen Richtig wäre, man Stopft ja nicht die leckerli in der Angst Situation ins Maul, in normalfall wird er für Aufmerksamkeit Belohnt DAMIT er eben nicht in die gestresste und panische Situation kommt. Bei einigen hunden dauert dieser Prozess bis sie Aufmerksam sind und verstehen "Wenn ich zu frauli schau, wenn ich beim frauli bleibe, wenn frauli Ruhig geht ect." dann ist die Welt ok und ich bekomme was aufregendes.
Ich bemerke es bei meiner junghündin von Border, die im Vergleich zu Luc ganz ganz anders Reagiert und handelt und auch zu händeln ist.
Amy ist ein Typ, die gerne Selbstständig ist, bei jedem "Streich" dabei sein will, die man zu Aufmerksamkeit bringen muss.
Im Gegensatz zu Luc, die von Allein Aufmerksam ist und schon immer war, die nicht selbstständig rum lungernt, auch nicht jeden Schmäh mitmachte.
Beide ist eine Rasse die Völlig unterschiedlich zu Händeln sind.
Ich versuche nicht, ihn zu beruhigen. Meine Versuche gehen in die Richtung, ihn von Angst-Situationen abzulenken. Das funktioniert allerdings nur, wenn ich diese vor ihm erkenne. Wenn er einmal drin ist und aggressiv oder panisch reagiert, habe ich überhaupt keine Chance, an ihn heranzukommen.
Liebe Grüße,
ElliB
Genau dieser Absatz, ist das was indem sinne mit Leckerli oder etwas anderen zu Bestätigen Richtig wäre, man Stopft ja nicht die leckerli in der Angst Situation ins Maul, in normalfall wird er für Aufmerksamkeit Belohnt DAMIT er eben nicht in die gestresste und panische Situation kommt. Bei einigen hunden dauert dieser Prozess bis sie Aufmerksam sind und verstehen "Wenn ich zu frauli schau, wenn ich beim frauli bleibe, wenn frauli Ruhig geht ect." dann ist die Welt ok und ich bekomme was aufregendes.
Ich bemerke es bei meiner junghündin von Border, die im Vergleich zu Luc ganz ganz anders Reagiert und handelt und auch zu händeln ist.
Amy ist ein Typ, die gerne Selbstständig ist, bei jedem "Streich" dabei sein will, die man zu Aufmerksamkeit bringen muss.
Im Gegensatz zu Luc, die von Allein Aufmerksam ist und schon immer war, die nicht selbstständig rum lungernt, auch nicht jeden Schmäh mitmachte.
Beide ist eine Rasse die Völlig unterschiedlich zu Händeln sind.
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AW: Welcher Hundetrainer...
:reden:
hallo ich wünsche mir einen trainer der NICHT sagt oh je ein beagle.......
hatten wir auch schon,
ich hab probleme mit dem klicker,mein hund nicht...
hund achten klicken leckerlie das war zuviel....
den mein hund ist sturr,wenn er nicht will will er nicht Aber ich kämpfe bei mir
nicht ich bin sturrer,,,,
ich glaub recht machen kann man es eh nicht allen
aber zuhören,was wir für probleme haben das ist schon mal sehr wichtig
lg.michi
:reden:
hallo ich wünsche mir einen trainer der NICHT sagt oh je ein beagle.......
hatten wir auch schon,
ich hab probleme mit dem klicker,mein hund nicht...
hund achten klicken leckerlie das war zuviel....
den mein hund ist sturr,wenn er nicht will will er nicht Aber ich kämpfe bei mir
nicht ich bin sturrer,,,,
ich glaub recht machen kann man es eh nicht allen
aber zuhören,was wir für probleme haben das ist schon mal sehr wichtig
lg.michi
