• Willkommen im freundlichsten Forum für alle Tierfreunde!
    Registriere Dich kostenlos und diskutiere über Hunde, Katzen, Kaninchen, Pferde

Wichtig: Andere Rüden gehen auf meinen los

Werbung:
die dominanzprobleme lösen eine kastration sicher nicht aber es wäre mal mit dem besteiegn vorbei- wo ich sagen muss die rüden meiner schwestre sind mehr als gutmütig . nur beim besteigen hört auch für sie der " spass " und auch meine damaligen hündinnen hätten dies nicht toleriert. daher wäre dies problem mal gelöst . auch wennich mir vielleicht jetzt feinde mache bin ich für kastrieren - ich hab meine 2 lieblingshündinnen durch gesäugetumore verloren. ja ich weiß das auch bei kastrierten hunden so ein tumor schon aufgetretn ist aber eher selten. ich muß auc gestehen das ich kein rüdenfan bin - ich hatte immer hündinnen und es wird. auch so bleiben . lg naely
 
Naja das mit dem Nicht Aufsteigen kann ich nicht bestätigen.
Meine Wolfshündin ist nun läufig und mein Kastrierter Rüde
will sie immer wieder besteigen um ihr zu sagen" mir gehörste ganz alleine"!
Bin mal gespannt wie das morgen beim Tierarzt wird.
Ist das erste mal was ich mit einer läufigen Hündin zum Tierarzt muß.
 
Werbung:
Hallo in die Runde, :)

das Besteigen der Hündin - aus rein sexuellem Interesse - geht durch eine Kastration beim Rüden nicht weg. Es sei denn, sie wird beim männlichen Hund vor der Geschlechtssreife ausgeführt. Ansonsten können kastrierte Rüden eine ordentliche Erektion bekommen, konnen in die Hündin eindringen und "hängen" sogar. Okay, viele schaffen es nicht bis dahin, erigiertes Rammeln reicht denen, denn - und das bleibt unverändert - den Geruch einer halbwegs heißen Hündin finden sie nach wie vor ungeheuer anziehend. Was sich allerdings verändert, ist ihr oft rüpelhaftes Imponiergehabe anderen Rüden gegenüber.

Warum musst Du mit Deiner läufigen Hündin zum Tierarzt, Fusselbürste?

@ Naely: Ich bin auch für die Sterilisation der Hündinnen, wenn sich früh Neigungen zu Gesäugeentzündungen oder Gebärmutterentzündungen zeigen. Lieber, man entfernt da zeitig die Gebärmutter, als dass so eine Hündin jahrelang unter Tumoren und Operationen in diesen Regionen zu leiden hat, und schließlich - geschwächt - doch daran stirbt. Ich weiß jetzt nicht, wie die Häufigkeit bei den heutigen Rassen ist. Ich weiß noch, vor 10 Jahren waren Golden Retriever- und Labradorhündinnen ziemlich davon betroffen. Wobei ich vermute, dass, neben einer Neigung, auch Futter mit krebserregend sein kann.

LG
Geli
 
Zurück
Oben