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wie kann ich Kater Olli helfen, ich weiss nicht weiter....

was sagt das ständige mauzen aus

  • Lebensfreude

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  • wie kann ich Olli helfen

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ollioscar

Sehr aktives Mitglied
Registriert
12 Januar 2014
Beiträge
101
Ort
Lübeck
wie weiter, wer kann helfen, ich weiss nix mehr
wer hat recht...?

die eine Meinung sagt, Kater Olli nutzt seine Situation aus und wickelt uns ein!
die andere Meinung spricht, Kater Oill hat großen Kummer, er leidet auf seine Art,
Seit jetzt inzwischen fast 2 Monaten ist Olli ohne seinen Bruder.

Sie zogen mit 8 Wochen bei uns ein und lebten 5 jahre, 7 Monate gemeinsam bei uns.

Die Charaktere der Beiden sehr unterschiedlich, Olli kein Schmusekater, immer sehr aufmerksam beobachtend und dann nachahmend was er so beim Menschen toll fand, Wäsche, Decken, Kisten aller Art und Wasser sein Ding. Er tut das was er mag wenn er will. Gern liegend die Welt betrachtend, Spielmäuse schaute er nur beleidigt an, Motto was wollt ihr von mir.
Steine in Gebüsche werfen war schon interessanter, es raschelt und galt zu untersuchen, klettern an Bäumen war für den Naturburschen richtig toll. Mal brachte er uns eine Schlange, mit erheblichen Gewicht und Länge auf die Terrasse, er wollte sehr gelobt werden, so saß er vor dieser unversehrten Schlange.
Ein wirklicher Fan , draussen Freiheit, sein ein und alles.

Sein Bruder war der Kuschel-spiele Tiger, überall musste er präsent sein, seine Neugierde war ohne Grenzen, alles wurde ausbrobiert. Den PC hat er nie gemocht, so fand er immer wieder Möglichkeiten meine Hände so zu blockieren das Tasten klappern unmöglich war.
Olli war der Dominate der Paule schon mal eine watschen verpasste, so wie ungefähr auf dich muss man achten.
Nun kennen wir die Sprache der Tiere nicht, versuchen durch Beobachtung zu verstehen heisst der Weg und so kann ich sagen mit den Katern lernten wir täglich mit.

Schlafstellen waren heiss umkämpft, war der Eine da musste der Andere eben auch dahin.
Gemeinsame kuschelschlafstunden gab es auch, vor allem als sie noch kleiner waren.

Ja, Tiere trauern genauso wie wir auch. Unsere Tierärztin bereitete uns darauf vor das Kater Olli sich verändern wird.
Die Wandelung geht seit dem ihren Gang, leider nicht so wie wir es uns für den Kater wünschen würden.
Mauzen ohne Ende,offentlich ohne einen nachzuvollziehenden Grund, früher dachte ich er hat keine Stimme da gab es kein miau, jetzt er kommt sehr schwer zur Ruhe wobei er eigentlich mit zunehmenden Alter gern nach unseren frühsport + Spiel und Betten abchecken dann schlafen ging,
heute ist er bis Mittag unterwegs in der Wohnung, raus geht er zwar, aber viel ängstlicher als bisher, er ist schreckhaft, zum Spiel ganz selten zu bewegen und nun immer in unserer Nähe ohne den direkten körperlichen Kontakt, er liegt neben uns und wenn wir unterwegs sind lauert er hinter der Wohnungstür was völlig neu ist.
Er ist sehr brav und macht eigentlich nichts, er wartet geduldig bis wir uns ihm zuwenden.
Ich möchte ihm gerne helfen ein frohes tierisches Leben zu haben, komme aber nicht weiter.
Ein klares nein zu einer neuen Katze/Kater kann ich schon hier sagen!
1. weiss man nicht ob es funktioniert
2. der hauptsächliche Grund liegt in der Verantwortung ein Tier bei sich zu Hause versorgen zu können.
Wir haben ganz einfach nicht mal so einen Tausender zusätztlich, und das ein krankes Tier kosten kann weiss hier sicher jeder.
Das Jahr 2013 hat uns an eine absolute Schmerzgrenze gebracht. Olli hatte eine Schnittwunde an der Vorderpfote, Behandlungen + Spritzen waren notwendig. Danach kamen schlimme Tage, wir haben instinktiv richtig gehandelt, Olli seine Blase war voller Gries, mit Massagen habe ich geschafft das das Wasser kam, dann Tierklinik, Behandlungen und nun Spezialfutter waren schon heftig für unsere Kasse.

Als nun die plötzliche Sache mit Kater Paule begann waren wir schon gebeutelt , trotzdem haben wir das ganze Programm über Wochen um ihm helfen zu können durchgezogen mit allem was nötig sein musste. Bitter am Ende ohne positiven Ausgang.

zu allen Übel ist nun auch der Kater von den Nachbarn nicht mehr da, das Wetter dunkel, trüb sicher auch eine Komponente die sich nicht günstig auswirkt, so tappelt Olli allein durch die Gegend und kommt meist schnell wieder heim,
mit dem Ergebnis miau, miau ich denke ein Ausdruck seiner gesamten Verfassung

wer hat einen Rat für mich....

Oscar2.webp
 
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;):(schön beschrieben hast du es schwer zu sagen, vielleicht hat er Schmerzen fühlt sich nicht wohl, er will euch was sagen nur habt ihr es noch nicht verstanden, oder er plaudert einfach und seinen Kummer los zu werden, weil ihm was abgeht!
Es sind viele neue Umstände in seiner Umgebung aufgetreten, er weiss noch nicht wie er damit umgehen soll??
Er will das man ihn Aufmerksamtkeit schenkt er hat Angst sie wird weniger!
Es kann viel sein!

Verzeih die Frage ist das der Kater mit den Herz??(n):oops:
 
;):(schön beschrieben hast du es schwer zu sagen, vielleicht hat er Schmerzen fühlt sich nicht wohl, er will euch was sagen nur habt ihr es noch nicht verstanden, oder er plaudert einfach und seinen Kummer los zu werden, weil ihm was abgeht!
Es sind viele neue Umstände in seiner Umgebung aufgetreten, er weiss noch nicht wie er damit umgehen soll??
Er will das man ihn Aufmerksamtkeit schenkt er hat Angst sie wird weniger!
Es kann viel sein!

Verzeih die Frage ist das der Kater mit den Herz??(n):oops:


das ist ja das Problem, viel neue Gegebenheiten von einem Tag auf den anderen, 1 Thema können wir zum Glück ausschliessen, er hat keinerlei Schmerzen,
das mit den plaudern - ja die Idee ist gut, und unsere Nähe sucht er ja sehr,
Aufmerksamkeit, dies ist auf alle Fälle so, aber das richtige Maß zu finden ist auch für die kommende Zeit wichtig, der Alltag nimmt seinen Lauf,
wenn er hinter der Türe auf uns lauert machen wir eine lange Begrüßung, er darf alles beschnuppern und bekommt eine Menge Streicheleinheiten,
ich hoffe sehr das es wirklich nur eine Frage der Zeit sein wird,
 
Vielleicht muesst ihr einfach noch Geduld haben, ihnenfach zuhoeren, er will das ihr ihn jetzt vie unterstuezt in seiner ueberforderten Situation! :;)
Alles hat seine Zeit ihr lernts genauso aus der Situation wie er, zeigt ihm das!:-)
Ich haette es mit einer Tierkommunikation versucht das machte ich schon paarmal mit Erfolg und konnte einiges vrbessern und verstehen warum Meine manches machten und warum vor allem beim Sandro war es soo seid dem verstehe ich ihn besser!:-)
 
Geduld ja, gerne aber wie die Unterstützung aussehen soll weiss ich bald nicht mehr. wenn er kommt dann ist eine Bürstenmassage angesagt so lange er mag, ansonsten ist er nun mal kein Kuschelkater der auf dem Knien sitzen will, er liegt z. B. wie ein Hund zu Füssen dann rede ich mit ihm, oder er liegt mit auf der Couch auf seinen persönlichen Fell.
Was mir echt Sorgen macht, das er nicht mehr raus geht, ein Stück auf die Terrasse aber gleich schon wieder beobachtend ob irgend jemand in der Ferne entlang läuft. Es ist hier bei mir ganz gutes Wetter und da war er gerne und lange unterwegs, er scheint ängstlicher und schreckhafter zu sein als die Jahre vorher.
Mit spielen innerhalb der Wohnung ist er auch nicht aus der Reserve zu locken. Er ist für meine Begriffe ein gaaanz artiger Kater der auf etwas wartet und da denke ich er sucht noch immer seinen Paule.
Im Moment scheint es er braucht viel Zeit, ja die hat er!
Meine Ideen in aufzumuntern sind echt versiegt dabei tut er mir so leid und ich möchte gern helfen.
Tierkommunikation ja, ich lese sehr viel doch die zündende Idee war noch nicht dabei. Seine Situation ist doch bestimmt kein Einzelfall...
 
Meine Katzen z.B. sind richtige Erzähler. Celly war das anfangs nicht, mittlerweile schon. Ich denke dies liegt u.a. daran, dass ich immer mit ihnen spreche und sie eben antworten.
Wenn Olli das bisher nie getan hat, ist dies nun seine Art mit Euch zu kommunizieren, was er vormals immer mit Paule gemacht hat.
Paule fehlt ihm ganz sicherlich noch, wird auch noch eine Weile dauern, zumal er ja jetzt in der ungewohnten Situation ist, ohne einen Kumpel in kätzischer Form zu sein. Meine Polly hatte auch extrem um ihre Hundefreundin, ebenso wie um unseren Mäuserich getrauert, aber nach ein paar Wochen hat sie sich damit abgefunden.

Ich könnte mir vorstellen, dass Bachblüten helfen würden.
Habe jetzt mal aus dem was ich gelesen habe, folgende Blüten heraus gesucht, welche ich für passend halte.

Nr. 13 Gorse : für resigniert und ermattet wirkende Tiere
Nr. 16 Honeysuckle : Für Tiere mit wenig Lebensfreude und denen Veränderungen sehr zu schaffen machen
Nr. 29 Star of Bethlehem : Für psychisch und körperliche geschockte Tiere. Der Seelentröster
Nr. 33 Walnut : Für unsichere Tiere

Bis zu 5 Blüten kann man zusammen nehmen/mischen.

Hier mal ein Link, da kannst Du unter den jeweiligen Blüten nochmals nachlesen.
Wollte Dir eigentlich einen anderen schicken, aber irgendwie ist der mir abhanden gekommen, zumindest finde ich ihn gerade nicht.
 
ich deke auch mal das oli seinen bruder sucht - und seinen kummer loswerden möchte und allseine erlebnisse nun euch mitteilen möcht - da er nun seinen kumpel nicht mehr hat mit dem er alles teilen konnte - besucht doch mal eine tk ! vielleicht kann sie euch helfen .
 
Danke! sicherlich in der Apotheke zu bekommen oder?
Link ist nicht dabei, aber ich habe mir alles aufnotiert

Man bin ich dämlich und vergesse den Link.-

Hier ist er

http://www.bachblueten-apotheke.com.../mirianapetbachglobulifuerheimtiere/index.php

Wenn Eure Apotheke das mischt, wäre das toll, hier bei uns sind sie zu dämlich.
Daher habe ich mir die Bachblüten in Form von Bachblüten-Globulis gekauft und mische sie selbst an. Ist auch total einfach.

Jeweils eine Kugel der jeweiligen Blüte in ein Fläschchen mit Pipette und dann mit 10 ml stillem Mineralwasser auffüllen.
 
Man bin ich dämlich und vergesse den Link.-

Hier ist er

http://www.bachblueten-apotheke.com.../mirianapetbachglobulifuerheimtiere/index.php

Wenn Eure Apotheke das mischt, wäre das toll, hier bei uns sind sie zu dämlich.
Daher habe ich mir die Bachblüten in Form von Bachblüten-Globulis gekauft und mische sie selbst an. Ist auch total einfach.

Jeweils eine Kugel der jeweiligen Blüte in ein Fläschchen mit Pipette und dann mit 10 ml stillem Mineralwasser auffüllen.


na mano, kein Ding verstehst Du Spass ? also ich antworte mal so = nur wer dämlich mit H schreibt ist es und Du haste nicht mit H:sneaky:;)
 
Ja klar verstehe ich Spaß. :) Mein bin ich dämlich bezog sich nicht auf Deinen Eintrag :D sondern weil ich ihn zuvor noch kopiert hatte um ihn einzusetzen und dann war ich mit meinen Gedanken schon wieder woanders. :LOL: Oder aber es liegt am Alter :LOL:
 
ich deke auch mal das oli seinen bruder sucht - und seinen kummer loswerden möchte und allseine erlebnisse nun euch mitteilen möcht - da er nun seinen kumpel nicht mehr hat mit dem er alles teilen konnte - besucht doch mal eine tk ! vielleicht kann sie euch helfen .


ist eine Variante, habe schon drüber nach gedacht, möchte aber im Moment noch alles vermeiden was wieder neuen Stress erzeugt,
es ist einfach zu viel, der Nachbarkumpel weg und sein Paule weg, ergibt nun die doppelte Zeit des hoffens = die Zeit heilt alle Wunden, wir geben uns viel Mühe aber es schmerzt eben wenn zu fühlen ist das er doch leidet, da denkt man doch es muss eine schnelle Lösung her...aber anscheinend ist hier Geduld + Liebe, die Goldmedaillie
winke , winke
 
Ja klar verstehe ich Spaß. :) Mein bin ich dämlich bezog sich nicht auf Deinen Eintrag :D sondern weil ich ihn zuvor noch kopiert hatte um ihn einzusetzen und dann war ich mit meinen Gedanken schon wieder woanders. :LOL: Oder aber es liegt am Alter :LOL:


ha, ha nein es liegt daran das der weibl.Kopf zu viel auf einmal tut,
 
Ich hatte auch 2 x eine Tierkommunikatorin mit meiner Celly sprechen lassen. Meine Maus war ja auch lange Zeit sehr krank (ganze schlimme Zahnfleischentzündung, was dann letztendlich die Entfernung sämtliche Zähne beinhaltet hatte). Das Gespräch was die TK mit meiner Celly führte, half mir wirklich weiter, denn ich wußte dadurch, was sie empfindet, keine Zähnchen mehr zu haben und konnte mich auf sie einstellen und die Tipps der TK beherzigen. U.a. wollte ich auch wissen, was meine Celly vor der Zeit im Tierheim, (sie wurde mit ihrer Mama und ihren Geschwistern als freilebende Straßenkatze im Alter von 3 Monaten eingefangen und ins Tierheim gebracht) erlebt hat. Auch das sollte die TK für mich in Erfahrung bringen. Die TK hat es auch versucht, Celly gab ihr aber wohl zur Antwort, darüber wollte sie nicht sprechen. OK, musste und muss ich akzeptieren. Aber Celly damals und heute, nicht wieder zu erkennen.
Allerdings habe ich auch sehr lange Zeit mit Bachblüten bei ihr gearbeitet um ihre verletzte Katzenseele zu heilen. Zusätzlich Liebe und Geduld, damit habe ich eine tolle Katze bekommen.
 
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