Hallo allerseits,
ich bin Anfänger und habe bislang nur im Freundeskreis zu Hunden und Katzen Kontakt gehabt. Es hat sich nun ergeben, dass meine 81 jährige Nachbarin für 1 Woche ein Krankenhaus aufsuchen mußte und mich gebeten hatte, während dieser Zeit einen 3 jährigen Terrier - Mix bei mir aufzunehmen, den sie vor ca. 3 Monaten von ihrer Tochter übernommen hatte, die sich mit einer franz. Bulldogge noch einen weiteren Hund zugelegt hatte. In dieser einen Woche habe ich mit dem Hund keinerlei Probleme gehabt. Ich bin mit ihm 3 x täglich in die Grünanlagen gegangen, habe mit ihm in der Wohnung gespielt und ihm auch kleine Aufgaben gestellt. Selbstverständlich hat er neben einem guten Futter auch seine Leckereien erhalten. Dazu viele Streicheleinheiten , einen Platz auf der Couch und am Abend hat er er es sich mir im Bett bequem gemacht. Nach 1 - 2 Tagen hat er an der Wohnungstür der Nachbarin nur noch kurz geschnuppert und das war es ...
Jetzt wo die Woche herum ist, merke ich ,dass der kleine Kerl mir ans Herz gewachsen ist und ich ihn eigentlich nicht mehr hergeben möchte. Ich habe der alten Dame daher angeboten, dass ich weiterhin mit ihm spazieren würde, zumal er m.E. bei ihr nicht genügend Auslauf hat und oft genug in der Wohnung alleine gelassen wird. Wenn er mich sieht, springt er vor Freude hoch und leckt mir immer wieder das Gesicht und die Hände ab. Ich habe das Gefühl, dass meine Nachbarin dies alles nicht so gerne sieht und für meine Begriffe eifersüchtig ist. Sie hat das Angebot zunächst dankend angenommen, mir aber kurz darauf eröffnet, dass sie wieder alleine mit dem Hund rausgehen werde und mir freigestellt hat, auch die abendlichen Sparziergänge zu unterlassen.
Wie soll ich mich in dieser Situation verhalten ?
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar
Viele liebe Grüße
Claus
ich bin Anfänger und habe bislang nur im Freundeskreis zu Hunden und Katzen Kontakt gehabt. Es hat sich nun ergeben, dass meine 81 jährige Nachbarin für 1 Woche ein Krankenhaus aufsuchen mußte und mich gebeten hatte, während dieser Zeit einen 3 jährigen Terrier - Mix bei mir aufzunehmen, den sie vor ca. 3 Monaten von ihrer Tochter übernommen hatte, die sich mit einer franz. Bulldogge noch einen weiteren Hund zugelegt hatte. In dieser einen Woche habe ich mit dem Hund keinerlei Probleme gehabt. Ich bin mit ihm 3 x täglich in die Grünanlagen gegangen, habe mit ihm in der Wohnung gespielt und ihm auch kleine Aufgaben gestellt. Selbstverständlich hat er neben einem guten Futter auch seine Leckereien erhalten. Dazu viele Streicheleinheiten , einen Platz auf der Couch und am Abend hat er er es sich mir im Bett bequem gemacht. Nach 1 - 2 Tagen hat er an der Wohnungstür der Nachbarin nur noch kurz geschnuppert und das war es ...
Jetzt wo die Woche herum ist, merke ich ,dass der kleine Kerl mir ans Herz gewachsen ist und ich ihn eigentlich nicht mehr hergeben möchte. Ich habe der alten Dame daher angeboten, dass ich weiterhin mit ihm spazieren würde, zumal er m.E. bei ihr nicht genügend Auslauf hat und oft genug in der Wohnung alleine gelassen wird. Wenn er mich sieht, springt er vor Freude hoch und leckt mir immer wieder das Gesicht und die Hände ab. Ich habe das Gefühl, dass meine Nachbarin dies alles nicht so gerne sieht und für meine Begriffe eifersüchtig ist. Sie hat das Angebot zunächst dankend angenommen, mir aber kurz darauf eröffnet, dass sie wieder alleine mit dem Hund rausgehen werde und mir freigestellt hat, auch die abendlichen Sparziergänge zu unterlassen.
Wie soll ich mich in dieser Situation verhalten ?
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar
Viele liebe Grüße
Claus