Am Montag erhielt meine Tochter einen Anruf von der Kripo wegen des Einbruchs im vergangenen Jahr in ihre Wohnung. Wir haben uns dann mit ihm in einem Bahnhofscafe getroffen. Zunächst alles sehr dubios. Der Kripobeamte zeigte uns dann aber auch seinen Ausweis, somit haben wir uns dann sicherer gefühlt. Er fragte noch einige Detaills, wußte aber auch ansonsten alles. Sagte er wäre neu in der Abteilung, wäre vorher beim Mord/Verwaltigungsdezernat gewesen, hätte jetzt den Einbruchsfall auf den Tisch bekommen und würde alles neu aufrollen.
Hatte ihn dann am Ende des Gesprächs gefragt, wie denn die Chancen stehen würden, dass meine Tochter das Handy was ihr geklaut wurde (was noch neu war, wieder bekommen würde. Er meinte, da könnte er mir keine großen Hoffnungen machen.
Nun kurzum, am Mittwoch erhielt meine Tochter erneut Anruf, er hätte das Handy. Heute musste meine Tochter dann zur Kripo und bekam weitere Aufklärung.
Mehr kann ich hier jetzt nicht schreiben, kann nur soviel sagen, all das was jetzt auf uns bzw. meine Tochter einstürzt bzw. die erneute Angst die jetzt aufkommt, da hätten sie das Handy lieber nicht finden sollen. Kann nur soviel sagen, die Vergangenheit holt einen ein, ob manwill oder nicht und ob man damit schon lange abgeschlossen hat oder nicht, das spielt alles keine Rolle. Es ist wie ein falscher Film.
