Freilaufender Hund

ElliB

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Ort
Waldviertel
Ich hoffe sehr, dass jemand von Euch eine hilfreiche Idee hat.

Wir wohnen in einer kleinen Ortschaft, was an sich sehr paradiesisch sein könnte, wenn da nicht dieser frei laufende Hund wäre. Ich habe zwei Hunde an der Leine, einen 14 kg schweren Tibi und einen 3,5 kg-Yorki. Wenn dieser Hund uns sieht, kommt er in gebückter Haltung mit einer Bürste von vorn bis hinten, knurrend auf uns zu. Sein Herrl behauptet, der Hund will nur spielen, der tut nix. Meiner Meinung nach schaut eine Spiel-Aufforderung nicht so aus. Meiner Meinung nach hat dieser Hund Angst. :eek:

Ich weiß nicht, ob er angreifen würde, ich ergreife nämlich immer die Flucht. Nicht, weil ich mich vor ihm fürchte, sondern weil ich eine Rauferei fürchte. Mein Yorki Egon wäre in so einem Fall sowieso verloren, und auch mein Tibi Woody ist viel kleiner als der sehr große schwarze Labi-Mischling. Abgesehen davon hat Woody ja ohnehin eine Angststörung und ich will ihn einer derartigen Situation auf keinen Fall aussetzen. Woody hat in seinem ganzen Leben noch nie gerauft, aber ich weiß nicht, wie er reagieren würde.

Nachdem unsere Versuche, mit dem Labi-Herrli zu reden, kläglich gescheitert sind (einzige Antwort: mein Rocky will nur spielen), war mein Mann beim Bürgermeister. Er ist dort auf vollstes Verständnis gestoßen, das Labi-Herrli ist in der Gemeinde schon wegen etlicher anderer Vorfälle bekannt. Der Bgmstr hat also mit dem Labi-Herrl gesprochen und hat ihm mit einer Anzeige gedroht. Schließlich gibt es ein Gesetz: Leine oder Maulkorb. Seither hat der schwarze Rocky "wenigstens" ein Halsband, aber er läuft nach wie vor frei herum. Es gibt auch etliche andere Leute in unserer Ortschaft, die Angst vor dem Hund haben. Deshalb hat sich unser Bürgermeister schließlich an die Polizei gewandt. Aber die Polizei kann erst einschreiten, wenn der Hund gebissen hat. So ist die rechtliche Situation.

Bitte versteht mich nicht falsch - ich liebe Hunde und ich habe auch nix gegen Rocky. Der tut mir nämlich ziemlich leid. Hat jemand von Euch eine Idee, wie ich diese Situation in den Griff bekommen könnte, was ich machen könnte? Ich bin irgendwie wie vernagelt. Was mache ich, wenn dieser Hund auf meine zwei losgeht? *fürchtschluck!!!

Ich danke Euch im Voraus für Eure Hilfe! :danke:
ElliB
 
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Huhu Elli, :)

also, wenn der Situation so schwierig beizukommen ist, würde ich in diesem Fall ein Leckerli mitnehmen, den schwarzen Hund freundlich ansprechen, und es ihm einpaar Schritt entfernt hinwerfen.
Dann hat der Euch bald als positiv im Kopf, und dann kann sein Herrli sich aufregen, dass Du ihn unerlaubt fütterst.... Deinen kannst Du ja hinterher auch eins geben, wenn sie brav warteten.*g*?

Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, zumindest scheint es mir Sinn zu machen. Das wäre die Lösung a la Briefträger.

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: Freilaufender Hund

Hallo Geli,:blume2:

Danke für diesen Ratschlag. :danke:

An sich finde ich Deinen Gedankengang schon gut. Schon allein deshalb, weil es so eine friedliche Lösung wäre. Aber, jetzt kommt das große Aber: ich habe ja bis jetzt so reagiert, dass ich sofort eine Kehrtwendung gemacht habe mit meinen Hundsis, wenn ich diesen Hund gesehen habe. Er kommt dann ein Stück hinter uns her, geduckt und knurrend, er traut sich bisher aber nicht näher heran. Wenn ich ihm da Futter hinschmeiße, wäre das nicht eine Einladung, dass er näher kommen soll?

Und dann kommt noch dazu, dass ich nicht sicher bin, ob meine Hunde im Sitz oder Platz bleiben würden in so einer Situation. Ich müsste sie also irgendwo anbinden. Es ist mir klar, dass ein Teil des Problems an mir liegt, an meiner Angst , dass die Situation eskalieren könnte.

Das "gegnerische" Herrli würde sicher nicht mitkriegen, wenn ich seinen Hund füttere, das "gegnerische" Herrli ist ja nicht da, ich bin ganz allein, weißt Du? Meinst Du, dass ich eine Rauferei riskieren sollte? Ich habe ja keine Ahnung, wie meine Hunde reagieren würden. Körperlich sind sie ihm total unterlegen, aber das ist Hunden ja echt wurscht-egal (leider). - und ich weiß natürlich auch nicht, was Rocky machen würde. Seiner Körpersprache nach hat er ja Angst. Und wie ich aus eigener Erfahrung weiß, einem ängstlichen Hund kann man nicht trauen.

Du kennst Dich ja sehr gut aus mit Hunden. Was sagst Du zu meinen Bedenken? Ich fühle mich total hilflos!

ElliB
 
AW: Freilaufender Hund

Hallo Elli!

Ohweh, verstehe Deine Sorge nur zu gut. *Herrenlose* Hunde, besonders mit einer solchen Körpersprache, muss man nun nicht wirklich antreffen. :( Schade das sein Besitzer da so uneinsichtig ist. :(

Hast Du denn zum Spazierengehen nur diese Möglichkeit? Ich weiß nicht, ich würde versuchen einen anderen Weg zu finden. Mir wär das sicherer und lieber.

ElliB schrieb:
Meinst Du, dass ich eine Rauferei riskieren sollte?
Nein! Und ich würd meinen Geli auch nicht. :)

War jetzt sicherlich keine so grosse Hilfe, aber Deine Hundsis müssen ja ggf. nun auch nicht grad diejenigen sein, damit die Polizei endlich was unternehmen kann. Wünsche es keinem Hund aus Eurem Ort, dann lieber weiter auf Tuchfühlung gehen und sich langsam entfernen.

Liebe Grüsse Marie
 
AW: Freilaufender Hund

Liebe ElliB!

Ich kenne deine Hunde ja nicht, aber ich würde mich auf eine "Konfrontation" einlassen. Vielleicht triffst du den Hund ja mal in der Nähe von einer großen Wiese, lass dort deine beiden frei und warte was passiert. Wenn der Hund so ängstlich ist, wie du beschreibst, dann wird er sie wohl nicht gleich zerfleischen. Hoffe ich zumindest :confused:

Ich bin halt immer der Meinung, dass eine Begegnung ohne Leine unter Hunden noch das Beste ist.

Wir waren letzten SO bei den Eltern meines Freundes eingeladen, wo auch Bekannte mit ihrem Riesenschnauer (1 Jahr alt) waren. Unser Hund sieht den und stürmt gleich wild auf ihn los. Als sie dann gemeinsam draussen im Garten waren, war überhaupt nichts mehr. Wir waren dann sogar gemeinsam spazieren, beide Hunde sind an der Leine neben uns hergetrottet. Ich nehme mal an, dass unser Hund erschrocken ist, als er in diesem gewohnten Haus plötzlich einen anderen Hund sah.

Das hilft dir jetzt nicht soviel weiter, wollte dir damit nur sagen, dass ein Kennenlernen ohne Zwang usw. sicher von Vorteil wäre. Wahrscheinlich ist dieser Hund total unterbeschäftigt, wenn er nur alleine im Ort herumtrottet. Da geht sicher keine spazieren, geschweige denn spielt wer mit ihm. Von Training keine Rede... Vielleicht möchte er wirklich nur spielen...

Bei uns im Ort haben wir auch einen Husky und einen Collie die immer herumstrawanzen. Zuerst konnte unser Hundsl den Husky nicht leiden, dann haben sie sich frei kennengelernt und ab da funktionierte es. Wenn wir spazieren gehen, "verfolgt" uns Aka (der Husky) immer. Früher wurde Maddox total nervös, jetzt beachtet er sie gar nicht mehr.

Muss auch zugeben, dass unser Hund schon viel selbstbewusster geworden ist. Früher war er der, der die Rute eingezogen hat und sich verzog, jetzt stellt er sich dem und "verbelllt" sogar mal einen anderen Hund. Liegt sicher auch daran, dass ich viel ruhiger geworden bin. Früher geriet ich immer halb in Panik, wenn ich Aka gesehen habe. Jetzt gehen wir locker an ihr vorbei.

LG Anita
 
AW: Freilaufender Hund

Hallo liebe Marie,

Doch, Deine Meinung ist mir eine große Hilfe und ich danke Dir sehr. Weißt Du, ich wollte wissen, wie andere Menschen mit so einer Situation umgehen würden. Irgendwie kommt mir meine Flucht so feige vor. Aber Du hast natürlich völlig Recht: lieber feige als gebissen.

Nein, mit dem Rocky-Herrl kann man nicht reden, sowohl mein Mann als auch ich als auch etliche Leute aus unserer Ortschaft haben das versucht. (Es gibt anscheinend relativ viele Menschen, die sich vor Hunden fürchten.) Der Mann ist total uneinsichtig. Schwerer Alkoholiker. Blöd gesoffen sozusagen. Armer Rocky. Mit dem geht niemand spazieren.

Natürlich kann ich auch woanders gehen und auf diese Art eine Konfrontation überhaupt vermeiden. Wie heißt es so schön: der Klügere gibt nach, deshalb wird die Welt von den Dummen regiert.:D:D
 
AW: Freilaufender Hund

Sicher, muss auch zugeben, dass ich mit meinem realtiv großen Hund, da leichter reden habe. Mit einem Yorki sieht das ganz anders aus...

Was ist, wenn du´s mal mit deinem zweiten Hund probierst, der ist ja größer oder? Vielleicht nimmst du ein Spielzeug und ein paar Leckerchen mit...

Wenn du ihm lieber aus dem Weg gehst, ist das auch OK.
Ich gehe in der Früh auch an einem Zaun mit einem Schäfer vorbei, manchmal drehen sie beide komplett durch, manchmal nur unserer, manchmal nur der andere. Da mir das zu blöd ist, mache ich auch eher einen Bogen! Es muss ja nicht sein...

Mir tut Rocky auch leid...
 
AW: Freilaufender Hund

Sicher, muss auch zugeben, dass ich mit meinem realtiv großen Hund, da leichter reden habe. Mit einem Yorki sieht das ganz anders aus...

Was ist, wenn du´s mal mit deinem zweiten Hund probierst, der ist ja größer oder? Vielleicht nimmst du ein Spielzeug und ein paar Leckerchen mit...

Wenn du ihm lieber aus dem Weg gehst, ist das auch OK.
Ich gehe in der Früh auch an einem Zaun mit einem Schäfer vorbei, manchmal drehen sie beide komplett durch, manchmal nur unserer, manchmal nur der andere. Da mir das zu blöd ist, mache ich auch eher einen Bogen! Es muss ja nicht sein...

Mir tut Rocky auch leid...

Liebe Anita,

Naja, weißt Du, mein zweiter Hund ist ein Tibet-Terrier, der eine schwere Angststörung hat. Das ist auch der Grund, weshalb ich meine Hunde in der Nähe der Ortschaft immer an der Leine habe, falls uns jemand entgegenkommt. Wir sind zwar fleißig am trainieren, haben auch schon sehr schöne Erfolge erzielt. Aber es ist immer noch so, dass ich mich auf seine Reaktionen lieber nicht verlasse, verstehst Du?

Mit Deiner Meinung, dass es am besten ist, wenn sich die Hunde ohne Leine begegnen, stimme ich an sich überein. Diese Situationen werden auch in unserem HuKurs geübt. Nur in diesem Fall wäre ich ganz allein mit eventuellen Schwierigkeiten, weil der Labi-Mix ja nicht unter Aufsicht ist. Der ist übrigens wirklich arm - ein an sich sehr schöner, noch junger Hund, der weder gefordert noch gefördert wird.

Wenn's mir auch irgendwie gegen den Strich geht, ich glaube, das beste wird sein, weiterhin auszuweichen. Aber so eine Wurfkette werde ich mir zulegen, dann werde ich mich sicherer fühlen. :D

Ich danke Euch, es hat gut getan, einmal ein bisschen über dieses Problem zu quatschen! :reden:
:danke:
Alles Liebe Euch allen,

ElliB
 
AW: Freilaufender Hund

Ganz ehrlich,
wenn viele Hundebesitzer Kritik angeben wegen des hundes und seinem Herrl, dann würde ich sagen mach SEIN Problem nicht zu DEINEM.
Je mehr du dich einmischt, desto mehr machst du es als zu deinem Problem das der Hund Angst hat.
Gehe weiter vor wie bisher.
Ich würde ihm nicht zu nahe tretten Hunde die Angst haben und unsicher sind fühlen sich bedrängt und eingengt können schnell Bellen und wenn sie dann nicht mehr wissen was sie tun sollen und ihm das Herrl nicht hilft kann es auch zum Angstbeissen kommen.

Und ein Risiko gehe nur ein wenn du dir sicherer bist, oder eine 2 person dabei ist.

Du weisst nicht ob deine Hunde platz bleiben/Sitz, du weisst nicht wie deine Hunde oder der Gegenüber Reagiert auf deine Reaktion die du stellst deswegen lasses sein.
Warum solltest gerade du sein, die sich um den Hund kümmert unter dem Risiko das deinen Was passiert oder sogar dir?

Ich würde dem Hundebesitzer mal anbieten ein Buch von mir geborgt zu bekommen wo Verhalten von Hunden beschrieben wird und wenn ihm das nicht Reicht, kann er gerne die Telefonnummer eines Tierarztes haben und den Anrufen. :reden:

Also wenn du helfen willst dann hilf dem Besitzer aber nicht dem schon ängstlichen unsicheren Hund du möchtest weder dich noch deinen Hund verletzen oder?
 
AW: Freilaufender Hund

Ganz ehrlich,
wenn viele Hundebesitzer Kritik angeben wegen des hundes und seinem Herrl, dann würde ich sagen mach SEIN Problem nicht zu DEINEM.
Je mehr du dich einmischt, desto mehr machst du es als zu deinem Problem das der Hund Angst hat.
Gehe weiter vor wie bisher.
Ich würde ihm nicht zu nahe tretten Hunde die Angst haben und unsicher sind fühlen sich bedrängt und eingengt können schnell Bellen und wenn sie dann nicht mehr wissen was sie tun sollen und ihm das Herrl nicht hilft kann es auch zum Angstbeissen kommen.

Und ein Risiko gehe nur ein wenn du dir sicherer bist, oder eine 2 person dabei ist.


Du weisst nicht ob deine Hunde platz bleiben/Sitz, du weisst nicht wie deine Hunde oder der Gegenüber Reagiert auf deine Reaktion die du stellst deswegen lasses sein.
Warum solltest gerade du sein, die sich um den Hund kümmert unter dem Risiko das deinen Was passiert oder sogar dir?
?

Du hast völlig Recht! Ich bin total unsicher und ich werde es so machen, dass ich ausweiche, wo es nur geht!

Ich würde dem Hundebesitzer mal anbieten ein Buch von mir geborgt zu bekommen wo Verhalten von Hunden beschrieben wird und wenn ihm das nicht Reicht, kann er gerne die Telefonnummer eines Tierarztes haben und den Anrufen. :reden:

Der hat nur eines im Sinn, nämlich Alk! Der interessiert sich nicht wirklich für seinen Hund. Ich habe schon etliche Male versucht, mit ihm zu reden, aber er hört nicht zu und es interessiert ihn auch nicht.

Also wenn du helfen willst dann hilf dem Besitzer aber nicht dem schon ängstlichen unsicheren Hund du möchtest weder dich noch deinen Hund verletzen oder?

Sehr richtig, meine Hunde will und werde ich nicht in irgend eine Gefahr bringen. Ich danke Dir! :blume2:
 
AW: Freilaufender Hund

Du hast völlig Recht! Ich bin total unsicher und ich werde es so machen, dass ich ausweiche, wo es nur geht!



Der hat nur eines im Sinn, nämlich Alk! Der interessiert sich nicht wirklich für seinen Hund. Ich habe schon etliche Male versucht, mit ihm zu reden, aber er hört nicht zu und es interessiert ihn auch nicht.



Sehr richtig, meine Hunde will und werde ich nicht in irgend eine Gefahr bringen. Ich danke Dir! :blume2:


Solche Menschen muss es leider auch geben, einer meiner Freundin hat einen westi der wäre total gut geeignet für Agility schnell flink und mit leckerli ansprechbar aber Frauli WILL nichts tun es geht sogar ne putzfrau Gassi und nicht sie selbst sie denkt nur an mode - solarium usw.
 
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Ich hoffe sehr, dass jemand von Euch eine hilfreiche Idee hat. kommt er in gebückter Haltung mit einer Bürste von vorn bis hinten, knurrend auf uns zu. Sein Herrl behauptet, der Hund will nur spielen, der tut nix. Meiner Meinung nach schaut eine Spiel-Aufforderung nicht so aus. Meiner Meinung nach hat dieser Hund Angst. :eek:

Hallo an alle!
Also ich habe mir das alles hier so durchgelesen und mich gefragt, ob es nicht sein kann, das dieser Hund von Dir Angst hat und denkt das Du vieleicht ihm was tun willst? Bitte versteh mich nicht falsch aber der Hund läuft wie Du sagst frei herum, vieleicht hat er da schon einige schlechte erfahrungen mit anderen Hundehaltern gehabt oder mit Leuten die keine Hunde wollen.
So wie Du die Situation beschreibst, zeigt mir das nicht "das der Hund Deinen etwas tun will", sonst wäre er schon auf einen Deiner Hunde losgestürmt.
Wenn Du die Situation entschärfen möchtest, probiere einmal alleine aus mit dem Hund in Kontakt zu kommen und schmeiss ihm Leckerli zu. So kann man am besten heraus finden, was Sache ist. Es gab ja auch noch keinen Vorfall diesbezüglich, sonst wäre ja schon die Polizei eingeschritten.
LG Suedwind
 
AW: Freilaufender Hund

Hi!

Also ich hab mir auch mal alles durchgelesen.

Ist ja wirklich eine blöde Siutation, aber denkt ihr wirklich, dass es gut ist, wenn man den Hund "belohnt" für dieses Verhalten mit Leckerlies? Ich bin mir nicht sicher.. Wäre schon möglich, dass ihr Recht habt mit eurer Idee.
Aber vielleicht einmal sehen ob man dem Hund alleine begegnet und sich versucht mit ihm "anzufreunden" finde ich schon ganz gut.
Andererseits finde ich auch die Idee gut, dem Hund ohne Leine zu begegnen auf einer großen Wiese, aber da man ja nicht weiß, wie die Hunde reagieren ist das schon irgendwie riskant.
 
AW: Freilaufender Hund

Andererseits finde ich auch die Idee gut, dem Hund ohne Leine zu begegnen auf einer großen Wiese, aber da man ja nicht weiß, wie die Hunde reagieren ist das schon irgendwie riskant.

Du hast recht mit dem das es Riskant ist, denn das würde ich nur tun, wenn es sich dabei um gleich große Hunde handeln würde aber die Hunde von ElliB sind klein und haben deshalb auch keine chance, wenn er auf Kampf auswähre. Einen alleine kann sie unter Umständen noch schnell hoch ziehen aber beide das geht nicht. Aber es ist ja auch nicht erwiesen, das er schon jemanden etwas getan hat, denn dann hätte wie gesagt, schon jemand etwas dagegen unternommen. Nein, ich denke das dieser Hund, eher vor den Menschen Angst hat und dehalb dieses verhalten. Mit den Hunden von ElliB, hat das glaub ich nichts zu tun. sonst hätte er schon anders reagiert.
 
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Das kann schon sein, dass der schwarze Rocky vor mir Angst hat, ich weiß es nicht. Aber - wenn er Angst hat, warum verfolgt er uns dann? Ich mache sofort eine Kehrtwendung mit meinen Hunden, wenn ich ihn sehe, und er kommt hinter uns her!
Ich habe mir über diese Situation wirklich viele Gedanken gemacht. Vor allem will ich nämlich nicht meine Hunde in Gefahr bringen, versteht ihr? Meine beiden sind ja um vieles kleiner als der schwarze Rocky. Deshalb denke ich, dass es das beste ist, wenn ich weiterhin ausweiche, obwohl mich das irgendwie ärgert, weil wir dadurch einen recht schönen Spazierweg nicht gehen können. Aber was soll's, man kann eben nicht alles haben im Leben!
Vielen Dank für Eure Überlegungen!

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Das ist Egon!
 
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