Hilfe Radfahrer und Jogger!!!

AW: Hilfe Radfahrer und Jogger!!!

Hallo Angelika Marie,

Willst Du mich loswerden?? lach

Ich bin nicht frei von Fehlern das kannst Du mir glauben.
Natürlich haben wir schon wieder viel gelernt und vertieft ABER ICH falle immer wieder in ein Chema nämlich das ich nicht relext vorbei gehe wenn mir andere Hundeführer begegnen.
Nur bei den Hundeführern wo ich weiß das sie ihre Hunde nicht zu dicht an meinen lassen funkt es. :D
Bei Hundeführern wo ich weiß das die ihre Tiere spät erst anleinen klappt es ebend nicht aber wie ich schon schrieb. Meine Unsicherheit legt sich sofort auf meinen Hund und er will mich dann beschützen. Er versucht sich mit seinen Körper quer vor mich zu stellen und das kann ich nicht durchgehen lassen.
Das heißt jedes mal wenn wir jemanden begegnen den ich nicht traue gehe ich einer Konfrontation aus dem Weg damit bin ich mit meinen Training "ein Schritt zurück" und das ärgert mich. :weinen1:

LG fusselbuerste
 
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Ich wollte kurz nochmal was zum Thema Maulkorb / Beißkorb sagen:

Den würde ich NIE als Strafe nutzen.
Für meine Hunde ist der Maulkorb etwas durchaus positives.
Es gibt Situationen, da braucht man einen (mit meinem "großen bösen" schwarzen Hund in öffentlichen Verkehrsmitteln, zum Teil beim Tierarzt) und da wäre es absolut schlecht, wenn der Hund Maulkorb= Strafe sieht.

Ein Maulkorb sollte IMMER positiv belegt werden, deswegen würde ich ihn nicht so nutzen, dass ihn der Hund umbekommt, wenn er nicht hört.
Mit Maulkorb laufen um den Hund abzusichern - okay. Aber dann muss der Hund den Maulkorb mögen.

Nun liebe Dingsda

Da gehen unsere Meinungen weit auseinander.
Ein Hund kann nämlich sehr wohl unterscheiden, wann und warum er nun einen Beisskorb verpasst bekommen hat. Es liegt nur, ganz alleine bei Dir ihm das beizubringen und wie. Du darfst dabei eines nicht vergessen, ein Hund ist sehr gelehrig und im Grunde kannst Du ihm fast alles beibringen.
Ein Hund hat die Inteligenz, vergleichbar mit einm Kind von vier Jahren, alles was Du einem Kind mit Vier jahren beibringen kannst, das geht bei einem Hund auch. Wer das nicht versteht, der sollte sich eine Katze nehmen, denn der Hund wäre dann unterfordert. Ein Hund liebt das Leben, er spielt gerne, er will am liebsten überall dabei sein und er schaut sich von anderen Hunden deren gehaben ab, er beobachtet Deine Gewohnheiten und lernt daraus, er geht wenn er kann, eigenständig auf Endeckungsreisen und auch da lernt er seine Erfahrungen zu machen.
Genauso lernt auch er aus unseren verhalten ihm gegenüber, ob wir nun lieb oder böse mit ihm sind. Also verpasse ich ihm einen Beisskorb weil er böse war, so wird er das merken, er wird sich auch merken, wann ich ihn einen Beisskorb verpasse und dabei lieb zu ihm bin. Es kommt darauf an, mit welcher Gestik ich ihm den Beisskorb anlege.

LG Suedwind
 
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Da magst du rechthaben, Suedwind.
Aber ich persönlich finde es nicht richtig meinen Hund mit etwas zu bestrafen, was für ihn alltäglich und schön sein sollte.
Natürlich kann der Hund unterscheiden, aber mein Hund sollte seinen Maulkorb immer gerne tragen. Natürlich ist der MK auch mit "unschönen" Dingen belegt, wie Tierarzt, Stress in der Bahn etc, aber er sollte ihn nicht als Strafe empfinden.

Generell finde ich es ziemlich unsinnig durch Maulkorb zu bestrafen. Was lernt der Hund: Ich belle - also wird mein bellen durch ein Teil auf meiner Nase eingeschränkt? ich persönlich finde das unsinnig.

Ich gehöre Hundderziehungs-mäßig wohl auch eher zu "Wattebauschwerfer"-Fraktion. Ich strafe meine Hunde selten, und wenn dann nur verbal.
Ich halte viele Hilfsmittel in der Hundeerziehung, ob nun zur Bestrafung oder zum Lob, generell unsinnig.
Alles was ich brauche ist meine Stimme, Leckerchen, ein Geschirr und eine Leine.
Aber im Grunde genommen kann es jeder so machen, wie er mag, solange dem Hund keinen Schaden zugefügt wird.
Mein Ding ist der Maulkorb als Strafe nicht.
 
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Nun liebe Dingsda

Da gehen unsere Meinungen weit auseinander.
Ein Hund kann nämlich sehr wohl unterscheiden, wann und warum er nun einen Beisskorb verpasst bekommen hat. Es liegt nur, ganz alleine bei Dir ihm das beizubringen und wie. Du darfst dabei eines nicht vergessen, ein Hund ist sehr gelehrig und im Grunde kannst Du ihm fast alles beibringen.
Ein Hund hat die Inteligenz, vergleichbar mit einm Kind von vier Jahren, alles was Du einem Kind mit Vier jahren beibringen kannst, das geht bei einem Hund auch. Wer das nicht versteht, der sollte sich eine Katze nehmen, denn der Hund wäre dann unterfordert. Ein Hund liebt das Leben, er spielt gerne, er will am liebsten überall dabei sein und er schaut sich von anderen Hunden deren gehaben ab, er beobachtet Deine Gewohnheiten und lernt daraus, er geht wenn er kann, eigenständig auf Endeckungsreisen und auch da lernt er seine Erfahrungen zu machen.
Genauso lernt auch er aus unseren verhalten ihm gegenüber, ob wir nun lieb oder böse mit ihm sind. Also verpasse ich ihm einen Beisskorb weil er böse war, so wird er das merken, er wird sich auch merken, wann ich ihn einen Beisskorb verpasse und dabei lieb zu ihm bin. Es kommt darauf an, mit welcher Gestik ich ihm den Beisskorb anlege.

LG Suedwind

Ne Frage warum braucht dich dann dein Hund? ?Wenn er soweit alleine denken kann wie du "schreibst" braucht dich dein hund nicht;)

Sorry aber das liegt weit entfernt von der Trainer Ausbildung...
:rolleyes: (wo man das Verhalten, lernen und Ehtik der Tierchen lernt).

Warum veröffentlichst du es nicht wenn du weisst das hunde soweit denken können und unterscheiden können...:D

Wir können denken "Gefahren,Warnungen,gefühle,Logik,Mathematik usw). Hund lernt nur von "Actionen".
Entweder "Negative" oder "positive" aber der hund kann nicht soweit denken und unterscheidet nun "jetzt war ich doof, und der Beisskorb ist die Strafe"..
"Jetzt sitzen wir in der Straßenbahn und der Beeisskorb ist ein muss"...
achherje...

Glaubst du allen ernstes das DEIN hund unterscheiden kann? Glaubst du wirklich, das er es als toll empfindet und es versteht wenn er nach einer Ranglerei die DU nicht haben möchtest du deshalb einen Beisskorb rauf gibst glaubst du das wirklich? Glaubst du wirklich das DEIN Hund das versteht wenn du ihm in der BAHN einen Beisskorb rauf gibst und ihn rauf gibst wenn er schlimm war?

Dann veröffentliche dieses, denn dann bist du die Ausnahme.
 
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Hallo BRCLM!

Ne Frage warum braucht dich dann dein Hund? ?Wenn er soweit alleine denken kann wie du "schreibst" braucht dich dein hund nicht;)

Würde der Mensch den Hund nicht zum Haussklaven gemacht haben, dann würde er sehr Wohl in freier Wildbahn überleben.
(siehe Dingo)

Sorry aber das liegt weit entfernt von der Trainer Ausbildung...
:rolleyes: (wo man das Verhalten, lernen und Ehtik der Tierchen lernt).

Schicke einfach Deine heißgeliebte Hundeschule zum Teufel, denn die lernen Dir zwar den Hund (1) zu erziehen aber zu verstehen nicht. :D Über Hundeerziehung und meine Meinung darüber, hab ich ja weiter oben schon geschrieben.

Wir können denken "Gefahren,Warnungen,gefühle,Logik,Mathematik usw). Hund lernt nur von "Actionen".
Entweder "Negative" oder "positive" aber der hund kann nicht soweit denken und unterscheidet nun "jetzt war ich doof, und der Beisskorb ist die Strafe"..
"Jetzt sitzen wir in der Straßenbahn und der Beeisskorb ist ein muss"...
achherje...

"Oh Mann"! Wo hast Du nur Dein Wissen über Hunde her?
Ich habe keine Ahnung wieviele Hund Du in Deinem Leben schon gerettet, erzogen oder gehabt hast. Ich weiß nur, das Dir noch viel Erfahrung fehlt und Du es erstmals mit Bücher über Hunde und deren verhalten versuchen solltest.

Glaubst du allen ernstes das DEIN hund unterscheiden kann? Glaubst du wirklich, das er es als toll empfindet und es versteht wenn er nach einer Ranglerei die DU nicht haben möchtest du deshalb einen Beisskorb rauf gibst glaubst du das wirklich? Glaubst du wirklich das DEIN Hund das versteht wenn du ihm in der BAHN einen Beisskorb rauf gibst und ihn rauf gibst wenn er schlimm war?

Hier geht es um ein Tier, das sehr wohl in der Lage ist, zu unterscheiden was gut und böse ist. Deine Meinung in allen Ehren, ist aber nur auf Deinen Hund bezogen. Was mir ehrlich gesagt sehr Leid tut, denn er bekommt zwar Erziehung...."Liebe und Verständnis".... aber nur soviel Du ihm geben willst.
Aber Du machst ja auch Klassenunterschiede bei Menschen, wie sollte das dann bei einem Tier, bei Dir anders sein!?

Warum veröffentlichst du es nicht wenn du weisst das hunde soweit denken können und unterscheiden können...
Dann veröffentliche dieses, denn dann bist du die Ausnahme.

Wenn Du so sehr von Deiner Sichtweise der Dinge überzeugt bist...würde ich Dir raten, es doch selbst einmal mit einer Veröffentlichung zu probieren.
Wer weiß, vieleicht lernen Dich dann...Deine Aussagen, zum umdenken. :D

Hab für Dich mal was gefunden, solltest Dich damit befassen. http://www.animallearn.de/verlag_gefuhlsleben.php
 
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Der Hund denkt situationsbezogen intuitiv, er erkennt sehr schnell bestimmte Verhaltensmuster und kann gelernte (automatisierte bzw. verknüpfte) Programme ablaufen lassen. Auch der Mensch wendet solche Automatismen an, z.b. beim Gehen, Autofahren...

Das Gehirn des Menschen ist allerdings wesentlich leistungsfähiger bezogen auf logisches Denken. Der Hund hat wiederum Bereiche der Sinne ausgeprägter z.b. Erkennen von Bewegungsmustern, Geruchssinn.

- Da das Denken eines Hundes komplett unterschiedlich zum Menschen ist, unterscheidet der Hund nicht "Banane" oder "Apfel" sondern wendet einen Automatismus darauf an, den er damit verknüpft hat. Wird beim Finden der Banane lustig gespielt, wird er die Banane bringen. Gibt es keine gelernte Verknüpfung, wird er lediglich unterscheiden ob sich das Ding zum Fressen oder Spielen eignet.

- Der Hund kann auch nicht zwischen "gut" und "böse" unterscheiden. Das sind rein menschliche Interpretationen, welche durch das soziale Umfeld des Menschen geprägt werden.

Das Denken eines 4 jährigen Kindes kann auch nicht mit dem Denken eines Hundes gleichgesetzt werden. Der Menschenaffe bleibt auf dem Stand eines 3 jährigen Kindes stehen, der Hund ist nicht einmal nahezu in der Lage dort hin zu kommen.

*Zitat Ende*
Ich brauche meine Erfahrung nicht veröffentlichen ;-)
Mein hund der anhand der Rasse "Klug" sein sollte, kann bis jetzt nicht Dinge,Situationen,Strafen ect. unterscheiden, sondern nur lernen und verknüpfen. Der Hund achtet auf uns, die Sprache, die Reaktion, die Aktion aber er kann nicht "verstehen!" warum er gerade einen Beissi oben hat.
Ein Tier wie du sagst, kann nur Instinktweise reagieren, aber nicht unterscheiden!
Es ist ein TIER, und kein Mensch, wie gesagt wenn du davon überzeugt bist das dein Hund (KEINWOLF) unterscheiden kann und überleben kann, dann braucht er dich nich, lass ihn mal nächte im Wald Wirst sehen, er kommt nicht zurrecht ohne dir.
Weil er kein Wolf ist, und keine Intilligents Maschine. Sondern ein Tier gezüchtet von uns Menschen.
Ein Hund hat nur Gewisse Verhaltensmuster vom Wolf, diese Ident sind.
(Jagen, ect.)
 
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Liebe Xandi hat sich was neues getahn??:confused:
 
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Hallo Angelika Marie :blume1:
ich bin zwar weder BRCLM noch Südwind,
bedanke mich aber dennoch für den Link.
LG fusselbuerste
 
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Keine Ahnung wie Du von einem Dingo auf einen Wolf kommst aber ich denke das kommt daher, das Du dir die Beträge nur stellenweise durch lest. Du hast immer so kluge Sprüch drauf, das mir manchesmal sogar das antworten zuviel wird.

Mein hund der anhand der Rasse "Klug" sein sollte, kann bis jetzt nicht Dinge,Situationen,Strafen ect. unterscheiden, sondern nur lernen und verknüpfen. Der Hund achtet auf uns, die Sprache, die Reaktion, die Aktion aber er kann nicht "verstehen!" warum er gerade einen Beissi oben hat.
Tja, das liegt wohl im Auge des betrachters und in Deinem Fall, ist eben der Hund nur so klug wie sein Besitzer.

LG Suedwind
 
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