kaum zu glauben

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Ich kann mir das nur zu gut vorstellen mit dem lachenden und dem weinenden Auge. Es ist immer schwer, sich von so zauberhaften Wesen, für die man alles gegeben hat, damit sie nur wieder gesund werden, zu trennen. Glaube ich wäre dafür total ungeeignet. Was ich mal habe, gebe ich nicht mehr her :LOL:. Aber man kann wirklich nicht alle Tiere die man aufpäppelt behalten und wenn man dann weiß, sie haben es gut getroffen, erfüllt einen das auch mit Zufriedenheit.
 
Katzenfan08 schrieb:
Ich kann mir das nur zu gut vorstellen mit dem lachenden und dem weinenden Auge. Es ist immer schwer, sich von so zauberhaften Wesen, für die man alles gegeben hat, damit sie nur wieder gesund werden, zu trennen. Glaube ich wäre dafür total ungeeignet. Was ich mal habe, gebe ich nicht mehr her :LOL:. Aber man kann wirklich nicht alle Tiere die man aufpäppelt behalten und wenn man dann weiß, sie haben es gut getroffen, erfüllt einen das auch mit Zufriedenheit.
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Die Vermittlung ist im Tierschutz die schwerste Aufgabe. Denn den richtigen Platz für die Katzen oder Tiere generell zu finden, ist sehr schwierig. Es muss alles passen. Der neue Platz entscheidet nämlich über das ganze Leben der Tiere. Dafür sind einzig wir verantwortlich. Daher lassen wir keine Tiere abholen. Eveline und ich fahren daher IMMER zu den neuen Besitzern. Diese werden unter die Lupe genommen und in weiterer Folge bleiben wir auch in Kontakt mit den neuen Besitzern und somit erweitern wir nur die Familie. Ich hab schon einen riesengroßen Freundeskreis wo ich ein, zwei oder mehrere Tiere hin vermittelt habe. Schön dabei ist, dass ich gar nicht lästig sein muss, sondern mich die neuen Besitzer anrufen, mir Bilder schicken und anfangs fast tgl von deren süssen Eigenheiten erzählen.
 
Wir haben hier auch eine Frau, welche aus eigenen Mitteln ein Katzentierheim aufgebaut hat, sehr im Tierschutz organisiert ist und die Tiere dann auch vermittelt. War schon öfter dort, habe Sachen von meinen Mietzen hin gebracht, welche den Herrschaften nicht mehr genehm sind. Die Frau fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, ehrenamtlich bei ihnen mitzuarbeiten (grundsätzlich nicht das Problem :)) Fragte, was sie mir denn für eine Aufgabe zugedacht hätte und sie meinte, die Kontrollen übernehmen. Da musste ich :LOL: und meinte, nee das würde nicht gut gehen, ich habe da ganz genaue Vorstellungen und ich glaube, die wenigsten würden denen gerecht werden :D

Polly und Celly sind ja auch aus dem Tierheim. Polly von sehr weit weg, da wurde nie kontrolliert oder geschaut, wo sie hin kommt.
Celly ist hier aus unserem Frankfurter Tierheim. Habe sie auch gleich mit bekommen (klar waren froh, dass sie die Problemkatze doch noch vermitteln konnten) aber da kam nach ein paar Wochen jemand um zu schauen, wie, wo, was usw und ein Protokoll anzufertigen.
Ich erinnere mich, hatte damals total Angst vor diesem Besuch. Nun die Frau kam, ich dachte als ich nach Hause kam, mich trifft der Schlag. Ausgerechnet an diesem Tag hatten Polly und Celly gewütet :LOL: Selbstbedienung was das Futter angeht, gespielt. Sie hatten sich ein Schälchen (damals gab es noch Animonda) aus dem Fach vor das Futter stand geholt, dieses aufgerissen. OK, soweit nicht tragisch, aber sie hatten sich ausgerechnet eines mit Tomatensoße geholt und die hing dann überall auf dem Boden und an den Wänden ;) Ich dachte nur, oje, das war es jetzt, jetzt nehmen sie mir Celly wieder weg. Die kontrollierende Dame fand das aber wohl eher lustig, meinte, na das zeigt doch, dass Celly sich hier heimisch fühlt (na toll :)). Sie schaute sich dann alle Bettchen, Kratzbäume etc an und war irritiert, über den Trinkbrunnen, den sie bis dato wohl nicht kannte (ok ist ja auch schon einige Jahre her, da war das noch nicht so üblich). Sie schrieb dann in meinem Beisein ihr Protokoll und meinte, besser könne es einem Tier nicht gehen - juhu - Kam nie wieder jemand. Stehe aber noch heute mit beiden Tierheimen in Email-Fotokontakt.
 
Katzenfan08 schrieb:
Wir haben hier auch eine Frau, welche aus eigenen Mitteln ein Katzentierheim aufgebaut hat, sehr im Tierschutz organisiert ist und die Tiere dann auch vermittelt. War schon öfter dort, habe Sachen von meinen Mietzen hin gebracht, welche den Herrschaften nicht mehr genehm sind. Die Frau fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, ehrenamtlich bei ihnen mitzuarbeiten (grundsätzlich nicht das Problem :)) Fragte, was sie mir denn für eine Aufgabe zugedacht hätte und sie meinte, die Kontrollen übernehmen. Da musste ich :LOL: und meinte, nee das würde nicht gut gehen, ich habe da ganz genaue Vorstellungen und ich glaube, die wenigsten würden denen gerecht werden :D

Polly und Celly sind ja auch aus dem Tierheim. Polly von sehr weit weg, da wurde nie kontrolliert oder geschaut, wo sie hin kommt.
Celly ist hier aus unserem Frankfurter Tierheim. Habe sie auch gleich mit bekommen (klar waren froh, dass sie die Problemkatze doch noch vermitteln konnten) aber da kam nach ein paar Wochen jemand um zu schauen, wie, wo, was usw und ein Protokoll anzufertigen.
Ich erinnere mich, hatte damals total Angst vor diesem Besuch. Nun die Frau kam, ich dachte als ich nach Hause kam, mich trifft der Schlag. Ausgerechnet an diesem Tag hatten Polly und Celly gewütet :LOL: Selbstbedienung was das Futter angeht, gespielt. Sie hatten sich ein Schälchen (damals gab es noch Animonda) aus dem Fach vor das Futter stand geholt, dieses aufgerissen. OK, soweit nicht tragisch, aber sie hatten sich ausgerechnet eines mit Tomatensoße geholt und die hing dann überall auf dem Boden und an den Wänden ;) Ich dachte nur, oje, das war es jetzt, jetzt nehmen sie mir Celly wieder weg. Die kontrollierende Dame fand das aber wohl eher lustig, meinte, na das zeigt doch, dass Celly sich hier heimisch fühlt (na toll :)). Sie schaute sich dann alle Bettchen, Kratzbäume etc an und war irritiert, über den Trinkbrunnen, den sie bis dato wohl nicht kannte (ok ist ja auch schon einige Jahre her, da war das noch nicht so üblich). Sie schrieb dann in meinem Beisein ihr Protokoll und meinte, besser könne es einem Tier nicht gehen - juhu - Kam nie wieder jemand. Stehe aber noch heute mit beiden Tierheimen in Email-Fotokontakt.
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hihi- ein altes sprichwort sagt wo gehobelt wird da fallen eben spänne...ich hab auch einige sehr wohlerzogene die sich ihr futter mit den pfoten von der tasse holen u. erst dann verspeisen. macht nix, ich bin ja die putzfrau meiner scheiserchen *gg*
 
Katzenfan08 schrieb:
Ich erinnere mich, hatte damals total Angst vor diesem Besuch. Nun die Frau kam, ich dachte als ich nach Hause kam, mich trifft der Schlag. Ausgerechnet an diesem Tag hatten Polly und Celly gewütet :LOL: Selbstbedienung was das Futter angeht, gespielt. Sie hatten sich ein Schälchen (damals gab es noch Animonda) aus dem Fach vor das Futter stand geholt, dieses aufgerissen. OK, soweit nicht tragisch, aber sie hatten sich ausgerechnet eines mit Tomatensoße geholt und die hing dann überall auf dem Boden und an den Wänden ;) Ich dachte nur, oje, das war es jetzt, jetzt nehmen sie mir Celly wieder weg. Die kontrollierende Dame fand das aber wohl eher lustig, meinte, na das zeigt doch, dass Celly sich hier heimisch fühlt (na toll :)). Sie schaute sich dann alle Bettchen, Kratzbäume etc an und war irritiert, über den Trinkbrunnen, den sie bis dato wohl nicht kannte (ok ist ja auch schon einige Jahre her, da war das noch nicht so üblich). Sie schrieb dann in meinem Beisein ihr Protokoll und meinte, besser könne es einem Tier nicht gehen - juhu - K
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ich brachte mal zwei Katzen in ihr Zuhause... Dachte sofort, dass das nicht gut werden kann. Sprach auch meine Bedenken gerade raus. Die Wohnung war ein Museum und Klinik zugleich... Alles pickfein am Platz.... Steril sauber. ich wollte die Katzen nicht dort lassen, weil zu penibel... Mir ist eine gelebte Wohnung lieber w0 ich weiß, dass man nicht gleich in die Höhe geht, wenn Katze mal was anstellt. Aber sie hat mich überzeugt... Heute ist ihr zuhause zwar immer noch wohnlich, aber gelebt. .. Man merkt , dass nun Leben in die Bude kam... Aber solch Wohnungen und die Leute dazu hab ich eher im Auge als wenn mal was die Kastln runterläuft etc.... Das Tierheim ist für mich schwer OK....
 
Nun wenn man Tiere hat, kann meine seine Wohnung zu keinem Museum oder Klinik machen, dafür sorgen die Tiere schon :D Und ich finde es auch gemütlicher, wenn nicht immer alles tipp top ist. Wichtig ist, dass Mensch und Tier sich wohl fühlen müssen.
 
gestern wurde ich als zeuge (lang hats gedauert) vor gericht geladen...die verantwortungslose vermehrerfamilie ist nicht erschienen- auch dafür werden sie hoffentlich empfindlich bestraft werden...ob ich wohl jeh von dem urteil erfahren werde? hauptsache ist es aber wohl, für diese armen mitzen hat es ein happy-end gegeben!!!
 
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