Kritische Frage!

Kerstin1988

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10 Dezember 2008
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59
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Niederösterreich
Hallo! :blume1:
Wir überlegen uns in unserem Haus, sobald es fertig ist, uns einen Hund anzuschaffen. Ein Schäferhund soll es sein. Ich liebe Hunde schon seit ich denken kann und durfte nie einen haben, weil wir in einer Wohnung gewohnt haben. Nun baue ich aber gerade mit meinem Freund ein Haus und wollen uns dann eventuell einen anschaffen (muss noch meine Überedungstaktik etwas intensiver verwenden :D).

Nun zu meiner eigentlichen Frage oder eher Bedenken. Der Hund würde nicht direkt im Haus gehalten werden, sondern draußen, im Garten. Wir möchten gerne abrichten gehen, sodass er auch das Haus "bewachen" kann sozusagen. Eine Art Wachhund. Natürlich auch ein Familienmitglied, ganz klar. Als lebendige Alarmanlage sehen wir ihn nicht. Er würde eine schöne geräumige Hundehütte bekommen, die natürlich im Winter schön gedämmt wäre und wenn es wirklich kalt wird, würden wir ihn auch ins Vorhaus lassen. Nur soll er nicht direkt Tag und Nacht im Haus sein. Ich habe natürlich dann auch das tägliche spazieren gehen, am Abrichteplatz gehen, joggen, rad fahren was auch immer, mit einkalkuliert. Also nicht das er nur im Garten ist und sonst nix mitkriegt von uns und der Welt.

Ich habe schon von vielen gehört, dass es sehr gut klappt und wenn er es von klein an gewöhnt ist, auch keine Probleme bereitet, auch der Hund oftmals selbst gar nicht mehr ins Haus will, weil er es anders gewohnt ist.

Was sagt ihr dazu? Hätte gerne ein paar Meinungen.
Danke im Vorraus!

Liebe Grüße
Kerstin :blume2:
 
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Guten Morgen Kerstin und herzlich Willkommen! :blume2:

Hmmm....

ich hätte als erstes eine Gegenfrage :D warum möchtest Du, das der Hund draußen bleibt?
Das Haus bewachen könnte er auch von innen herraus ;)

Ich kann und werde jetzt nur von mir reden, hier tummeln sich zur Zeit drei Hunde, einmal meine Bären( 2 Landseer, jetzt mit einer handlichen Größe von 72 cm und zarten 43-53 kg :D ) und eine quirlige Husky Mix Dame...die gute ist jetzt bald 7 und eine Seele von Hund.
Dazu turnen meine Kinder und meist noch einige Nachbarkinder um meine Füße:D

Und ganz ehrlich, mir würde etwas fehlen.

Wenn mich meine Bären net immer als Schatten begleiten würden, oder das Schwänzchen geht, sobald man in weiter entfernung an den Liegeplätzen vorbei geht....das zärtliche angestupse abends vor dem Fernseh, mit einem Blick: Heeee, Fraudi...schau ich bin ganz lieb ..magst mich net a wengerl kraulen?

Wenn die Kinder morgens wach werden, jetzt gerade auch :D ist das erste was sie machen, knuddeln mit den Bären...erst dann kommen sie zu mir :cool:

Der Hund ist für mich net nur Rudeltier, sondern Familienmitglied mit seiner Stellung in unserem Rudel.:D
Ich liebe meine Tiere, jedes für sich und für seine Art und die, die ich liebe, mag ich gerne um mich haben :umarm: vielleicht Egoistisch...aber ich kann sehr gut mit meinen Nassnasen leben*lächel

:blume2:
 
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Hallo,

willst du dir einen Welpen nehmen? Wenn ja, schläfst du die erste Zeit dann bei ihm draussen :confused: Ein Welpe, frisch von der Mutter und seinen Geschwistern weg hat schon genug zu verarbeiten. Ihn dann auch noch die ersten Nächte alleine zu lassen, ist meiner Meinung nach eine Qual für den Kleinen. Er ist ist noch ein Baby, weg von allem Vertrauten und dann in der Nacht alleine. Wie würdest du dich da fühlen :confused:

Hunde sind Rudeltiere und sollen meiner Meinung nach auch so gehalten werden. Gibt es kein "Hunderudel", dann ist der Mensch sein Rudel und dort sollte er sich auch die meiste Zeit aufhalten.

Wenn man den Hund nicht im Haus haben will, sollte man sich keinen nehmen.

Bezüglich Wachhund: wenn der Hund und der Mensch eine gute Beziehung zueinander haben, passt er sowieso auf.

lg
Martina
 
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Guten Morgen Martina,

ich vertrete ja auch Deine Meinung, aber ein Satz stieß mir schon auf: "Wenn man den Hund nicht im Haus haben will, sollte man sich keinen nehmen."

Ich denke, das kann man net in eine Schublade werfen, es gibt Hunderassen, die lieben es draußen zu leben...wenn ich mir einen Bekannten anschau, der hat sich einen Tornjak gekauft, einen Hirtenhund...mal abgesehen, das er diesem Hund net gerecht werden kann, er hält ihn seiner Rasse entsprechend draußen! ;)

Eine Welpe, das steht hier aber denke ich net zur Debatte gehört zu seinem Rudel und das ist bei einem einzelnen die Bezugsperson und somit der Mensch!Denn das habe ich einfach mal vorrausgesetzt, das der kleine Welpe net direkt nach draußen kommt:confused:

Oder Kerstin???
 
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Guten Morgen!
Also die Sache ist so, dass mein Freund keine guten Erfahrungen mit Hunden gemacht hat. Eher immer schlechte und er hätte aber doch irgendwie gernen einen, schon alleine weil man sich sicherer fühlt in so einem großen Haus. Aber der wahre Angsthase bin eigentlich eh ich. Ich fürcht mich wenn ich abends alleine im Haus bin und denke bei jedem Geräusch, da könnte jemand gerade in unserem Garten herumstapfen und vielleicht einbrechen oder so. :rolleyes:

Als Welpe würde ich ihn natürlich nicht gleich draußen lassen. Ich habe mir gedacht, dass ich mir erstmal zwei Wochen Urlaub nehme wenn der kleine Racker zu uns kommt. Dann kann man ihn einmal eingewöhnen und er ist die erste Zeit nicht alleine.

Quälen will ich ihn auf gar keinen Fall, dass soll mal klar gestellt werden. Er kann ja auch ins Haus, ihr müsst wissen das unser Vorhaus (wir nennen es so, es ist unser Gang, Waschküche, Garderobe) nicht gerade klein ist. Aber eben nicht in unsere Schlafräume und Küche.

Ich kenne auch ein paar Hundehalter, wo die Racker draußen leben und das sie nich unglücklich damit sind. Und wenn die Besitzer sie mal rein holen wollten, sie gar nicht gegangen sind, weil sie einfach immer draußen sind und es so gewöhnt sind.

Liebe Grüße
Kerstin :D
 
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Hallo Kerstin!

Ich schliesse mich teilweise meinen Vorrednern an.
Hier ein Auszug aus dem TschG.


1.2. Anforderungen an das Halten von Hunden im Freien
(1) Ein Hund darf nur dann im Freien gehalten werden, wenn sichergestellt ist, dass das Tier auf Grund seiner Rasse, seines Alters und seines Gesundheitszustandes dazu befähigt ist und ihm Gelegenheit gegeben wurde, sich an die Witterungsverhältnisse, die mit einer Haltung im Freien verbunden sind, anzupassen.
(2) Wer einen Hund im Freien hält, hat dafür zu sorgen, dass dem Hund eine Schutzhütte zur Verfügung steht, die den Anforderungen nach Abs. 3 entspricht und außerhalb der Schutzhütte zusätzlich ein witterungsgeschützter, schattiger, wärmegedämmter Liegeplatz zur Verfügung steht.
(3) Die Schutzhütte muss aus wärmedämmendem Material hergestellt und so beschaffen sein, dass der Hund sich daran nicht verletzen und trocken liegen kann. Sie muss einen der Wetterseite abgewandten Zugang haben, über eine für den Hund geeignete Unterlage verfügen, trocken und sauber gehalten werden und so bemessen sein, dass der Hund
1. sich darin verhaltensgerecht bewegen und hinlegen kann und
2. den Innenraum mit seiner Körperwärme warm halten kann, sofern die Schutzhütte nicht beheizbar ist.
(4) Werden Hunde im Freien in Gruppen gehalten, so müssen die Hundehütten und Liegeplätze so dimensioniert und in so großer Zahl vorhanden sein, dass alle Tiere der Gruppe sie gleichzeitig konfliktfrei nützen können.





1.4. Anforderungen an die Zwingerhaltung
(1) Eine dauernde Zwingerhaltung ist verboten. Hunden ist mindestens ein Mal täglich entsprechend ihrem Bewegungsbedürfnis die Möglichkeit zu geben, sich außerhalb des Zwingers zu bewegen.
(2) Jeder Zwinger muss über eine uneingeschränkt benutzbare Zwingerfläche von 15 m² verfügen. In diese Fläche ist der Platzbedarf für die Hundehütte nicht eingerechnet. Für jeden weiteren Hund sowie für jede Hündin mit Welpen bis zu einem Alter von acht Wochen muss eine zusätzliche uneingeschränkt benutzbare Grundfläche von 5 m² zur Verfügung stehen.
(3) Die Einfriedung des Zwingers muss so beschaffen sein, dass der Hund sie nicht zerstören, nicht überwinden und sich nicht daran verletzten kann. Einfriedungen müssen mindestens 1,8 m hoch sein und ausreichend tief im Boden verankert sein.
(4) An der Hauptwetterseite muss der Zwinger geschlossen ausgeführt sein. Die Zwingertüren sind an der Zwingerinnenseite mit einem Drehknauf auszustatten. Die Türen sind so auszuführen, dass sie nach innen aufschwingen.
(5) Der Zwingerboden und alle Einrichtungen des Zwingers müssen so gewählt und gestaltet
werden, dass die Gesundheit der Hunde nicht beeinträchtigt wird und dass sie sich nicht verletzten können. Der Boden ist so auszuführen, dass Flüssigkeit abfließen kann. Trennvorrichtungen müssen so beschaffen sein, dass sich die Hunde nicht gegenseitig verletzten können. Mindestens eine Seite des Zwingers muss dem Hund freie Sicht nach außen ermöglichen. Außerhalb der Hundehütte muss eine Liegefläche aus wärmedämmendem Material bereitgestellt werden. Das Innere des Zwingers muss sauber, ungezieferfrei und trocken gehalten werden.
(6) Der Zwinger muss ausreichend natürlich beleuchtet sein.
 
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Vielen Dank für die Information!
Das mit der Hütte haben wir von Anfang an so gesagt. Und wegen dem schattigen Liegeplatz: Wir haben eine riesige überdachte Terasse, wo es sehr angenehm im Sommer ist. Da könnte er selbstverständlich auch liegen und da hätten wir auch ein Plätzchen für ihn eingerichtet.

Liebe Grüße
Kerstin
 
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Guten Morgen!
Also die Sache ist so, dass mein Freund keine guten Erfahrungen mit Hunden gemacht hat. Eher immer schlechte und er hätte aber doch irgendwie gernen einen, schon alleine weil man sich sicherer fühlt in so einem großen Haus. Aber der wahre Angsthase bin eigentlich eh ich. Ich fürcht mich wenn ich abends alleine im Haus bin und denke bei jedem Geräusch, da könnte jemand gerade in unserem Garten herumstapfen und vielleicht einbrechen oder so. :rolleyes:

Als Welpe würde ich ihn natürlich nicht gleich draußen lassen. Ich habe mir gedacht, dass ich mir erstmal zwei Wochen Urlaub nehme wenn der kleine Racker zu uns kommt. Dann kann man ihn einmal eingewöhnen und er ist die erste Zeit nicht alleine.

Quälen will ich ihn auf gar keinen Fall, dass soll mal klar gestellt werden. Er kann ja auch ins Haus, ihr müsst wissen das unser Vorhaus (wir nennen es so, es ist unser Gang, Waschküche, Garderobe) nicht gerade klein ist. Aber eben nicht in unsere Schlafräume und Küche.

Ich kenne auch ein paar Hundehalter, wo die Racker draußen leben und das sie nich unglücklich damit sind. Und wenn die Besitzer sie mal rein holen wollten, sie gar nicht gegangen sind, weil sie einfach immer draußen sind und es so gewöhnt sind.

Liebe Grüße
Kerstin :D

Hallo Kerstin!
ICh habe meine 3 Wuffis in der Wohnung, und die dürfen nur auf meinen Wünsch ins Bad, Wc oder in die Schlafräume. Das kann man dem Hund lehren.

Ich habe die Erfahrung gemacht , das *NEU* HF , mich immer mit vielen Fragen bombatieren und dann alles ganz anderes kommt. (Dennoch Gott sei Dank fragen sie nach).


Was mich ein bisschen ärgert , ist der Gedanke des *SCHUTZHUNDES*.
Was soll dein Hund dann machen , wenn der EINBRCHER kommt.
Bellen, Beissen?

Was erwartest du dir wirklich?

Du schreibst er könnte einbrechen?

Er könnte auch deinen Hund erschiessen, erschlagen oder oder oder .............


Sorry, werde nicht ganz schlau.


Maria
 
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*lächel

Hat ja auch keiner gesagt, das Du den kleinen quälen wirst :umarm:

Ich spinn das ganze nun mal für mich durch, ja ....:D

Ihr holt den Racker ab, da ist er...vielleicht 10 Wochen....
Dann darf er zwei Wochen herinnen bleiben und wird dann, aus ihm absolut unverständlichen Gründen, von seinem Rudel verstoßen, da ist der süße 3 Monate alt....nun hat er seine eigene Hütte...hmmmm

Dann darf er mal rein, freut sich nen Ast ab, heee, endlich darf ich wieder zu meinem Rudel!!! Macht vielleicht aus Freude ein Lacki etc. und muss dann sein Rudel wieder für unbestimmte Zeit verlassen....aus ihm nicht erklärlichen Gründen.

Joa...er gewöhnt sich dran, ihm bleibt ja nichts anderes übrig*lächel :cool:

Wenn jemand schlechte Erfahrungen gemacht hat( inwie weit, wenn ich fragen darf? ) ...ok...sich dann aber einen Hund zuzulegen, mit dem Wissen, dieser Mensch wird seine Meinung net ändern...hmmmm...also wie gesagt, ich spinn das nur für mich mal " laut " durch :D das heißt net, das es so ist bei Dir/Euch!!

Und wenn ich Angst habe, alleine in dem großen Haus...dann lass ich den Hund erst recht rein:D..es reicht ja schon, wenn er im Vorhaus liegt, aber ich habe die Gewissheit!
Meine Hunde dürfen auch net in die Schlafräume, aber nur, weil sie keine Stiegen laufen sollen...wie Du es machst, es muss für Dich stimmig sein, das eh...nur denke auch an den Racker, der braucht Dich! Denn DU wirst seine kleine Welt prägen! :umarm:
 
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Hallo Kerstin!
ICh habe meine 3 Wuffis in der Wohnung, und die dürfen nur auf meinen Wünsch ins Bad, Wc oder in die Schlafräume. Das kann man dem Hund lehren.

Ich habe die Erfahrung gemacht , das *NEU* HF , mich immer mit vielen Fragen bombatieren und dann alles ganz anderes kommt. (Dennoch Gott sei Dank fragen sie nach).


Was mich ein bisschen ärgert , ist der Gedanke des *SCHUTZHUNDES*.
Was soll dein Hund dann machen , wenn der EINBRCHER kommt.
Bellen, Beissen?

Was erwartest du dir wirklich?

Du schreibst er könnte einbrechen?

Er könnte auch deinen Hund erschiessen, erschlagen oder oder oder .............


Sorry, werde nicht ganz schlau.


Maria


Ich erwarte mir einfach nur, dass mein Hund da ist. Mir ist klar das ein Hund keine 100% Sicherheit ist, aber ich wollte immer schon einen Hund haben. Und im Haus ist es einfach realistischer als in einer Wohnung finde ich. So hat er einen Garten usw.

Ich erwarte mir einfach nur einen treuen Begleiter. Ich will nicht das ihr mich falsch versteht und denkt, ich halte ihn mir nur wegen Einbrecher usw. Ich sehe ihn wie gesagt nicht als lebende Alarmanlage. Aber ein Einbrecher ist schon einmal abgeschreckt, wenn er einen Hund sieht, da geht er lieber zwei Häuser weiter, wo kein Hund lebt, bevor er sich mal die Arbeit antut und den Hund irgendwie "beseitigen" muss bevor er ins Haus kommt. Ich möchte mit dem 4-Beiner auch joggen gehen, sport machen, ihn wo mithinnehmen, ist ja nicht so das ich ihn nur im garten will.
bitte nicht falsch verstehen.
 
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Hallo Kerstin!
ICh habe meine 3 Wuffis in der Wohnung, und die dürfen nur auf meinen Wünsch ins Bad, Wc oder in die Schlafräume. Das kann man dem Hund lehren.

Ich habe die Erfahrung gemacht , das *NEU* HF , mich immer mit vielen Fragen bombatieren und dann alles ganz anderes kommt. (Dennoch Gott sei Dank fragen sie nach).


Was mich ein bisschen ärgert , ist der Gedanke des *SCHUTZHUNDES*.
Was soll dein Hund dann machen , wenn der EINBRCHER kommt.
Bellen, Beissen?

Was erwartest du dir wirklich?

Du schreibst er könnte einbrechen?

Er könnte auch deinen Hund erschiessen, erschlagen oder oder oder .............


Sorry, werde nicht ganz schlau.


Maria


Danke dafür :umarm:

Leider schauen viele nur in Bücher und meinen die Beschreibung passt auf alle Hunde dieser Rasse!
Wenn der Schäferhund nun aber ängstlich ist, und sich gar net " abrichten " (ich mag das Wort net*schmunzel ) lässt...was wird dann aus ihm?
Zumal, zu jeder Ausbildung der Kontakt zum Menschen da sein sollte...das Vertrauen aufgebaut werden muss, von klein auf...

Und wenn das alles gut ist, ist auch der Hund gut, der bewacht dann mich und mein Hab und Gut, schlägt an, weil er das ja soll(hoffentlich macht er das auch und erfüllt die Erwartung des " Bestellers" ) und wird beim nächsten Einbruchversuch erschlagen, vergiftet, erschossen...weil die Diebe meinen, wer solch einen scharfen Hund hält, hat bestimmt was zu verbergen...
Kerstin, net das es so ist bei Euch..ich denke nur mal laut vor mich her....:umarm:
 
AW: Kritische Frage!

Und im Haus ist es einfach realistischer als in einer Wohnung finde ich. So hat er einen Garten usw.

Hmmmmmmm, du hast nur weniger arbeit , wenn er im Garten ist (SChmutz usw..) aber ansonsten ist es gleich . Weil ein Hund vor dem Haus nicht alleine läuft , den musst du genauso wie einen Wohnungshund beschäftigen.
Du musst genauso mit ihm GASSI gehen.

Na ja wie gesagt es kommt meist anderes als man denkt.

Maria
 
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Ich werde hier anscheinend missverstanden. Er soll ja nicht ein scharfer Wachhund werden, das hab ich nie behauptet. Ich möchte einen treuen Begleiter und der einzige Unterschied wäre, dass er einfach draußen sein Reich hat. Und wie gesagt, AUCH REIN KANN!!!
 
AW: Kritische Frage!

Ich werde hier anscheinend missverstanden. Er soll ja nicht ein scharfer Wachhund werden, das hab ich nie behauptet. Ich möchte einen treuen Begleiter und der einzige Unterschied wäre, dass er einfach draußen sein Reich hat. Und wie gesagt, AUCH REIN KANN!!!

Hallo Kerstin!

Nur ruhig Blut , wir verstehn dich schon, ich zumindest.
Du hast uns was gefragt und wir haben dir unsere Meinung mitgeteilt.
Schau ich sag es sir nochmal, lass den kleinen Wuff erst einmal kommen und dann schaust du weiter.
Besser wäre es jetzt dir Gedanken darüber zu machen das du einen *guten* seriösen Züchter findest.
Wo du einen gesunden Welpen bekommst.


lg. Maria
 
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Ich verstehe Dich auch liebe Kerstin,:umarm:

und ich finde es toll, das Du Dir soviele Gedanken darüber machst!

Kann mich aber auch Maria nur mehr anschließen, das Du nun schaust, ob Du einen guten Züchter findest!

Achte dann auch auf die Arbeitsbereitschaft der Eltern, ob sie aus einer Arbeitslinie kommen etc....

Viel Erfolg dabei!


:blume2:
 
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