Kerstin1988
Sehr aktives Mitglied
Hallo! :blume1:
Wir überlegen uns in unserem Haus, sobald es fertig ist, uns einen Hund anzuschaffen. Ein Schäferhund soll es sein. Ich liebe Hunde schon seit ich denken kann und durfte nie einen haben, weil wir in einer Wohnung gewohnt haben. Nun baue ich aber gerade mit meinem Freund ein Haus und wollen uns dann eventuell einen anschaffen (muss noch meine Überedungstaktik etwas intensiver verwenden ).
Nun zu meiner eigentlichen Frage oder eher Bedenken. Der Hund würde nicht direkt im Haus gehalten werden, sondern draußen, im Garten. Wir möchten gerne abrichten gehen, sodass er auch das Haus "bewachen" kann sozusagen. Eine Art Wachhund. Natürlich auch ein Familienmitglied, ganz klar. Als lebendige Alarmanlage sehen wir ihn nicht. Er würde eine schöne geräumige Hundehütte bekommen, die natürlich im Winter schön gedämmt wäre und wenn es wirklich kalt wird, würden wir ihn auch ins Vorhaus lassen. Nur soll er nicht direkt Tag und Nacht im Haus sein. Ich habe natürlich dann auch das tägliche spazieren gehen, am Abrichteplatz gehen, joggen, rad fahren was auch immer, mit einkalkuliert. Also nicht das er nur im Garten ist und sonst nix mitkriegt von uns und der Welt.
Ich habe schon von vielen gehört, dass es sehr gut klappt und wenn er es von klein an gewöhnt ist, auch keine Probleme bereitet, auch der Hund oftmals selbst gar nicht mehr ins Haus will, weil er es anders gewohnt ist.
Was sagt ihr dazu? Hätte gerne ein paar Meinungen.
Danke im Vorraus!
Liebe Grüße
Kerstin :blume2:
Wir überlegen uns in unserem Haus, sobald es fertig ist, uns einen Hund anzuschaffen. Ein Schäferhund soll es sein. Ich liebe Hunde schon seit ich denken kann und durfte nie einen haben, weil wir in einer Wohnung gewohnt haben. Nun baue ich aber gerade mit meinem Freund ein Haus und wollen uns dann eventuell einen anschaffen (muss noch meine Überedungstaktik etwas intensiver verwenden ).
Nun zu meiner eigentlichen Frage oder eher Bedenken. Der Hund würde nicht direkt im Haus gehalten werden, sondern draußen, im Garten. Wir möchten gerne abrichten gehen, sodass er auch das Haus "bewachen" kann sozusagen. Eine Art Wachhund. Natürlich auch ein Familienmitglied, ganz klar. Als lebendige Alarmanlage sehen wir ihn nicht. Er würde eine schöne geräumige Hundehütte bekommen, die natürlich im Winter schön gedämmt wäre und wenn es wirklich kalt wird, würden wir ihn auch ins Vorhaus lassen. Nur soll er nicht direkt Tag und Nacht im Haus sein. Ich habe natürlich dann auch das tägliche spazieren gehen, am Abrichteplatz gehen, joggen, rad fahren was auch immer, mit einkalkuliert. Also nicht das er nur im Garten ist und sonst nix mitkriegt von uns und der Welt.
Ich habe schon von vielen gehört, dass es sehr gut klappt und wenn er es von klein an gewöhnt ist, auch keine Probleme bereitet, auch der Hund oftmals selbst gar nicht mehr ins Haus will, weil er es anders gewohnt ist.
Was sagt ihr dazu? Hätte gerne ein paar Meinungen.
Danke im Vorraus!
Liebe Grüße
Kerstin :blume2: