Welcher Hund?

nordwind87

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17 April 2014
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Hallo alle zusammen!

Ich bräuchte da mal eure Hilfe bitte!

Mein Freund (29) und ich (27) überlegen schon sehr lange, uns einen Hund anzuschaffen und möchten dieses "Projekt" jetzt starten. Die letzten 2 Wochen habe ich sehr viel Zeit damit verbracht, mich im Internet schlau zu machen. Leider gibt es viel zu viele Möglichkeiten, sodass ich nicht weiß, welcher Hund zu uns am besten passen könnte.

Mal vorweg ganz kurz zu den Gegebenheiten: Wir wohnen in einem großen Haus (ebenerdig) mit großem Garten am Land und haben keine Kinder. Es sollte jedoch schon ein "Familienhund" (ja, ich weiß - kommt natürlich größtenteils auf die Erziehung an) sein, da wir schon irgendwann Kinder möchten - das hat jedoch noch Zeit. Der Hund wäre so gut wie nie alleine, da wir eine Firma haben, in welcher der Hund dann auch bei uns wäre. Wir gehen gerne und viel spazieren oder Radfahren, sind jedoch keine extremen Sportskanonen. Mein Partner ist mit Hunden aufgewachsen, musste sich immer sehr viel darum kümmern. Auch ich hatte einen Hund in meiner Kindheit. Wir sind uns unserer Aufgabe und Verantwortung also auf jeden Fall bewusst - auch der finanziellen. Sollten wir wirklich mal länger fort sein (z.B. Urlaub) können wir den Hund jederzeit zu meinen Eltern geben - auch das haben wir im Vorhinein abgeklärt. Wir möchten keinen "Schoßhund", aber auch keinen extremen Riesen. Wir möchten schon einen Hund, den man zum Beispiel auch mal am Heurigen mitnehmen kann. Der Hund sollte "gesellig und lernfähig" sein. Wir hätten gerne eine "eher gemütliche Rasse" und keinen Keifer. Bitte nicht falsch verstehen - wir wissen, dass Hunde bellen, Auslauf brauchen und stark gefördert werden müssen ;-)

Folgende Hunde sind uns bis jetzt besonders ins Auge gestochen:
-) Labrador-Retriever
-) Berner Sennenhund
-) Australian Shepperd
-) evtl. einen etwas kleineren wie z.B. Jack Russel Terrier

Wir sind jedoch natürlich offen für alles. Es muss jetzt auch nicht unbedingt eine reine Rasse sein.

Kann uns jemand Tipps geben bzw. vielleicht von eigenen Erfahrungen berichten?! Das wäre ganz toll und würde uns sehr weiterhelfen!

Vielen lieben Dank!
 
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Hallo und herzlich willkommen!

Erst einmal finde ich es toll, das ihr Euch VORAB Gedanken macht!
Und auch schon geklärt habt, WO das neue Familienmitglied bleiben kann, wenn Urlaub ansteht etc....

Und, so wie du schon sagst, es gibt ihn nicht, den " idealen Familienhund " *lächel
aber schon Rassen, die sich leichter dazu erziehen lassen!
Dennoch kommt es zum Schluss immer auf den Charakter an und die sind zum Glück, trotz gleicher Rasse, grundverschieden wie die Menschen!

Meine Erfahrungen mit den Rassen die du ausgewählt hast sind ganz unterschiedlich!

Vom kläffenden und beißenden Labrador bis zum ruhigen Jack Russel....*schmunzel

Wie steht ihr denn zu einem Tierheimhund?

( muss eben aufhören, mein kleiner ist grad wach )
 
So... wieder da....

Wichtig finde ich auch, das man sich anschaut, wozu die Rasse früher gezüchtet / genutzt wurde.
Und sich dann die Frage stellt, ob man dem gerecht werden kann, wenn diese Eigenschaften raus kommen!

Ich bin ja Liebhaber und Führer der großen Rassen*grins

Habe selber zwei Landseer und einen Leonberger.

Und die beiden Landis können nicht unterschiedlicher sein, trotz gleicher Rasse*lach

Vielleicht habt ihr ja in der Nähe ein Tierheim, wo ihr mal mit dem einen oder anderen Gassi gehen könnt?!
Und es entwickelt sich eine Liebe...?!

Wäre schön, wenn du wieder von dir hören lässt und uns am laufenden hälst*lächel
 
Hallo :)

Super das ihr euch vorher Gedanken macht!!!
Naja bei eurer Auswahl ein Australian Shepherd ist denke ich schon ein Hund wo ihr viel machen müsst (aber Allroundtalent kann euch da am besten beraten die hat ja gleich 4 davon :D ) also wo ihr ihn wirklich körperlich aber vor allem geistig total auslasten müsst…

Ich persönlich finde Sanfter Riese’s Vorschlag toll weil ich selbst Patin im TH Linz bin von aktuell nur noch dem schwarzen auf meinem Foto (die schwarz weiße Jack Russel Mix Hündin hat vor 1 Monat die beste Familie der Welt die es für sie gibt bekommen) ... Er würde sogar in weiten Teilen gut zu euch passen (weder groß noch klein, ist gerne sportlich aber liebt es auch mal faul zu sein und, benimmt sich im Restaurant großartig also wohl auch im Heurigen, keift nicht und lernfähig ist er sowieso… ABER er mag keine Kinder und Katzen)

Da ich schon 7 Patenhunde von mir an den Mann oder an die Frau gebracht habe kann ich dir sagen das es wirklich für jeden Menschen der passende Hund in einem TH wartet und sich manche großartig entwickeln können (und es waren da einige „Problemfälle“ dabei die man heute nicht mehr erkennen würde und alle haben sich positiv verändert) und sollte es wirklich ein Welpe sein sollen gibt es diese auch hin und wieder (letztens waren 7 Retriever/Bernner Sennen mixe da, einer ist sogar noch dort, sehr süße Maus bin ihr letzte Woche das erste mal rausgegangen)

Aber letztendlich wird sowieso immer das Herz entscheiden und dann kommt eh alles anders als man denkt :D
 
Hallo!

Danke euch für die schnellen Antworten :)

Also die Überlegung mit einem Tierheim haben wir auch schon ins Auge gefasst. Wir haben da nur leider beide ein bisschen unsere Bedenken, da es ja MEISTENS doch Hunde sind, die aus schwierigen Verhältnissen kommen. Das ist vielleicht auch nur ein Vorurteil. Der Vorteil wäre jedoch, dass man schon etwas zum Verhalten/Gemüt sagen kann. Ich glaube, wir sollten wirklich mal in ein Tierheim fahren und uns dort umschauen. Wenn wir einem Hund dort ein neues schönes Heim bieten könnten wäre es ja auch toll! Vielleicht haben wir ja das Glück, dass es sogar Welpen oder noch relativ junge Tiere gibt.

Prinzipiell wollten wir nämlich eigentlich schon einen Welpen. Erstens, weil wir ihn dann noch selbst erziehen können (was bestimmt nicht nur ein Vorteil ist :)) und zweitens weil so kleine Wollknäuel ja so süß sind :love:

Ich wusste nicht, dass Russel Terrier von Natur aus nicht so kinderlieb sind - das habe ich noch nirgends gelesen. Dann fällt diese Rasse ohnehin weg. Ich möchte nicht, sollten wir in ein paar Jahren ein Kind bekommen, den Hund dann hergeben müssen :(

Habt ihr Erfahrung mit Berner Sennenhunden? Lese/Höre immer wieder, dass die Lebenserwartung von diesen Hunden nicht so groß ist, aufgrund von Krankheiten, Gelenksproblemen etc. Es ist klar, dass immer etwas sein kann - egal mit welchem Hund. Möchte aber nicht von vorn herein immer daran denken müssen, dass der Hund vielleicht mit 5-7 Jahren stirbt...

Kann man eigentlich prinzipiell sagen, welches Geschlecht im Normalfall das gemütlichere, leichter erziehbare ist?

In welchem Tierheim gibt es die Retriever Berner Sennenwelpen? Weißt du wie alt der Welpe ist und welches Geschlecht?

Danke euch ;-)

Liebe Grüße
 
Naja ins TH kommen nicht nur Hunde die "schlechte" Erfahrungen gemachthaben sondern auch Hunde wo der Besitzer keine Zeit mehr hat... oder zB bei einem meiner früheren Patenhunde da hat der Besitzer seine Familiäre Situation nicht mehr gepackt und ging in die Psychatrie der Hund war von Anfang an einfach nur ein Goldschatz und liebte alles (nur alleine bleiben wollte er nicht weil er dann Verlustängste hatte)....

Den Welpen gibt es im TH Linz http://www.tierheim-linz.at/tiere-3/vergabetiere-10/hunde-1/-30182 hier hast du auch direkt ihr Foto :) ich bin schon mit ihr spazieren gegangen (oder wie man es nennen will weil sie das allererste mal raus ging) und sie ist wirklich ein Schatz....

Ich persönlich bevorzuge Rüden aber das ist bei jedem anderrs.... ich habe Rocca (die Schwarz Weiße Hündin) heiß und innig geliebt als sie bei mir war und habe keinen unterschied zwischen ihr und Tyson (der schwarze) gemacht aber sie war auch ein besonders wildes Huhn :D und es war eine Freude zu sehen wie sich die entwickelt hat (wurde schwer misshandelt vom Vorbesitzer) aber am Ende des Tages ist Tyson mein Seelenhund....

Und es kommen immer wieder Welpen ins TH (im letzten halben Jahr waren Havaneserbaby's und Mopswelpen da und jetzt eben die Retriever/Sennenhund mixe)
 
Fotos die ich gemacht habe von ihr am Sonntag :D
 

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also vorher sich mal so gute Gedanken machen ist immer gut, ABER eines sei vorweg gesagt: kein Hund wird kinderlieb geboren (oder auch umgekehrt) vieles hängt von der Rasse ab, sehr vieles vom Grundwesen und das meiste von der Erziehung und von der jeweiligen Situation. Wir haben ja 4 Aussies bei uns herumwuseln und jeder für sich ist grundverschieden, obwohl sie der gleichen Rasse angehören und obwohl wir sie alle gleich versuchen zu erziehen ,nur natürlich sieht man beim 4. Hund einiges anders :)
Australian Shepherds sind für uns die tollsten Hunde, die es gibt, sie sind aber alles andere als einfach. Ein Nachmittag bei uns und viele Menschen würden wahrscheinlich Abstand von dieser Rasse halten oder sie umso mehr lieben, kommt ganz darauf an :)
Beim Aussie ist zu beachten, dass sie nun mal das sind, wofür sie gezüchtet wurden: robuste Arbeitshunde -Hütehunde, einige haben einen anständigen Hütetrieb , andere wieder einen wirklich argen Schutztrieb und das führt dann oft zu Problemen, vor allem wenn man damit nicht umgehen kann bzw. nicht rechtzeitig dagegen arbeitet. Aussies brauchen, wie jeder Hund , Auslastung- körperliche, also sie müssen anständig düsen und sich auspowern können, sowie geistige, wo sie nachdenken müssen und gefordert werden. Aussies sind keine Hunde wo das Spazieren-Gehen reicht und sie brauchen eine sehr klare Erziehung. Sie sind sehr intelligent, was aber natürlich auch heißt, dass sie jeden Blödsinn auch viel schneller lernen.

Ganz egal, für welchen Hund ihr euch entscheidet, sehr viel liegt bei euch und auch bei einem passenden Züchter - oder auch eben individuell wie der Hund ist.
Unser Rusty ist ein TOP Hund, hochintelligent und der perfekte Kinderhund (ich arbeite ja auch mit Kindern und erwarte selbst ein Baby :) ) aber er war ei Horrorwelpe, hat uns alles zerstört, was man sich vorstellen kann, hat mit anderen Hunden schon gerauft, ist mir davongelaufen etc. da steckt also sehr viel Arbeit und Ausdauer dahinter , jetzt ist er ein toller und vor allem angenehmer Rüde geworden, vor allem aber weil die Bindung zu mir auch passt. Shadow ist hingegen ein kleiner Problemhund, mag Fremde überhaupt nicht und würde, wenn er könnte wahrscheinlich auch hinschnappen, ist jetzt auch schon viel souveräner geworden , war aber auch wiederum lange Arbeit mit ihm.
Sam hingegen, hat sogar den gleichen Vater wie Rusty, der war von Anfang an ein so gemütlicher, ruhiger und einfacher Hund. Mit ihm haben wir eigentlich am wenigsten gearbeitet und er ist der einfachste Hund, liebt jeden und alles, hört zwar nicht aufs Wort, ist aber ein durch und durch angenehmer Hund, wahrscheinlich einfacher als jeder Goldi :)
Yuna ist erst 1,5 Jahre alt und aus einer Arbeitslinie stammend und die hat das , was man Hummeln im Hintern nennt, Energie, die nie enden will, sie ist aber ein Hund,d er mit mir arbeiten will, dh. sie hört wirklich aufs Wort, auch jetzt mit ihrem noch sehr jungen Alter.

Also ein Hund bedeutet Arbeit und über sich selbst hinauswachsen können und auch viele Rückschläge ertragen müssen, aber es bedeutet auch endlose Liebe :)

Ich finde die Idee mit dem Tierheim auch klasse, oder sonst eben ein wirklich guter Züchter, bei dem du alle deine Fragen stellen kannst, der dir zuhört und dir wahre Antworten gibt. Für Yuna sind wir dafür extra nach Deutschland gefahren, weil ihre Züchterin eine der wenigen war, der ich wirklich blind vertraut habe, natürlich verlangt ein guter Züchter auch keine Spottpreise, das muss einem klar sein.
Yuna hat uns 1200€ gekostet, 2 Tage waren wir für sie unterwegs und die Hundeschulekurse haben mir bis jetzt über 1000€ gekostet ...ich weiß es sollte keineswegs ums Geld gehen, ich schreib das nur dazu, damit man auch weiß, auf was man sich da ungefähr einlässt ggg
 
Achja das sind meine lustigen "bunten"Hunde :)
von links: Yuna - Sam - Rusty - Shadow

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und das machen sie wohl am liebsten - düsen ggg
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mein Kleeblatt :)
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und bei jedem Blödsinn dabei :)
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ich find bei deiner Truppe immer so witzig das Yuna ,als jüngste, anscheinend die größte ist von ihnen und Shadow ziemlich klein gegenüber den anderen wirkt (ist er ein Mini Aussie oder einfach nicht größer geworden?)

Aber Shadow ist halt wirklich ein ausgesprochen Hübscher (die anderen natürlich auch aber er fällt einem halt am schnellsten auf, finde ich) schade das er wohl so seine Problemchen hat.... aber ja so hat halt jeder seine Eigenheiten
 
ggg ja die Yuna ist halt ne RIESEN Rüdin geworden lach und bei dem "Polonaise" Foto, also wo sich alle 4 anhängen drückt sie Rusty fast komplett zu Boden, die Fotografin und wir haben Tränen gelacht :)

Da ist das weiterfolgende Bild dazu, wie sie Rusty niederdrückt ggg
alle1d2pin.jpg


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Sorry diese Bilder musst ich einfach nochmals zeigen, also langweilig wird uns mit unseren Aussies wohl nie :)
Aber wie erwähnt, sie sind wirkliche Arbeit und Aufwand, und es wäre gelogen, wenn man sagt, Aussies sind einfache Hunde ...
 
Ach sorry und ja Shadow soll ein "Mini-Aussie" sein, wobei ich finde, Mini-Aussies sind einfach kleine Aussies, Shadow wiegt so 13kg viell 15 kg wenn er viel auf die Waage kriegt, Rusty an die 23kg , so zum Vergleich :)
Und Yuna ist einfach keine Ahnung warum so groß geworden, ihre Mutter ist eher klein so an die 16kg, ihr Vater ist auch kein Riese , ihre Geschwister sind auch alle klein und zierlich, ihr Bruder z.B wiegt 14 kg, Yuna an die 21 kg ist aber total schlank...also wenn es eine Beschreibung fürs Aussies gibt, dann ist das Vielseitigkeit!!!! Weil ich glaub, es gibt selten eine Rasse, wo sich die Hunde vom Aussehen, vom Charakter und von allem her einfach so unterscheiden können. Ich kenne z.B auch RIESEN Aussies mit gut 30kg...
 
grins

Ich musste nun gerade schmunzeln meine liebe.....

" Ich kenne z.B auch RIESEN Aussies mit gut 30kg... "

also könnte man aus einem meiner RIESEN gleich zwei Aussis " basteln " .... zumindest vom Gewicht,
den Elan und den Eifer brauche ich hier nicht, ich mag ja eher das Ruhige und gelassene ;)

Und ich weiß, das wenn ich Euch mal besuchen komme, die Bande lieeeeeben werde!!!!!

Habe gestern schon geschaut, wielange ich brauche,
aber es sind doch 3 1/2 Std Fahrt :cool:
und mit Joshi im Moment noch nicht machbar!

Also wird es kein Spontankaffee :D
 
na mit SPONTAN ist das nicht so einfach, ist doch eine Entfernung, wo wohnt ihr genau? Viell machts ja mal Urlaub in unserer Gegend oder viell sind wir irgnedwann mal in eurer Niähe...
Ja ich bin halt so ein Mensch, dem die "Uraussies" also schlanke und eher kleinere Aussies gefallen, weil die extremen Fellmonster und eben GROßEN Aussies werden halt meistens nur mehr auf Fell und Schönheit gezüchtet (wobei Schönheit immer relativ ist) und die Gesundheit und das Wesen werden leider oft vergessen.

Ja Gemütlichkeit müsstes bei unseren vieren suchen gehen und das laaaange lach
Meine Eltern lieben unsere Hunde ja auch genauso, sie sagen aber immer wieder selbst, dass sie niemals die Zeit und auch nicht den Platz hätten so einen Hund zu halten.

Aber ich kenn auch Berner Sennenhunde die anständig Gas geben und ach wegen Jack Russels: ich liebe diese Hunde ja, sie sind aber von der Energie er einem Aussie sicher nichts nachhinkend :) und sie sind eben Terrier mit Terriersturkopf ggg

Bei Hunden geht es wirklich sehr viel um den jeweiligen Hund und woher er kommt und wie er aufwächst. Ich glaube bei uns würde der ruhigste Hund auch ein Energiebündel werden und wenn man z.B Rusty und Yuna hernimmt, das sind eben MEINE Hunde und genau so benehmen sie sich auch: wild, manchmal chaotisch , voller Energie aber total anhänglich und sensibel ggg
 
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Ich kann meinen Vorrednern eigentlich in Allem beipflichten. Kinderlieb wird ein Hund nicht geboren, er muß erst alles lernen. Unsere Hunde sind ein Labrador Retriever aus einer Arbeitslinie, sehr agil, aber leider sehr krank. Nero ist aus dem Tierheim mit 5 Monaten zu uns gekommen und wir haben ihn als Servicehund für meinen Mann ausgebildet.
Also man sieht, es ist nicht jeder Hund, der im Tierheim ist gestört.
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