Tod durch Kampfhundbisse

Leider passiert das immer wieder und mir tun die Opfer auch sehr leid. Die können meistens gar nichts dafür und die Hunde sowieso nicht.

Schuld sind auf jeden Fall die Besitzer dieser Hunde. Erstens sollte man nicht vergessen, dass ein Hund von einem Raubtier abstammt. Ok ist vielleicht blöd gesagt, aber auch durch die jahrhunderten Züchtungen steckt doch in jedem noch ein bißchen was wildes. Das darf man nicht unterschätzens. Aber es gibt dann auch Menschen die das wilde in einem Hund wieder hervor holen. Erst vor kurzem hab ich einen Bericht gesehen wie ein Hundebesitzer seinen Hund "traniert" damit er agressiver wird. Absolut schrecklich.
Und dann den Hund ohne Beiskorb und Leine laufen zu lassen ist echt das letzte.

Ich finde es sollten auf jeden Fall strengere Regeln besonderst für diese Art von Hundebesitzern geben, damit sowas nicht mehr vorkommt. Oder nicht so oft!
 
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sternschnuppe schrieb:
Ich finde es sollten auf jeden Fall strengere Regeln besonderst für diese Art von Hundebesitzern geben, damit sowas nicht mehr vorkommt.
Ich finde nicht das man das so pauschalisieren sollte. Finde da die Einführung des Hundeführerscheins und eine generelle Eignungsprüfung für alle Rassen bzw. Hundebesitzer wesentlich sinnvoller! :)
 
Ich finde nicht das man das so pauschalisieren sollte. Finde da die Einführung des Hundeführerscheins und eine generelle Eignungsprüfung für alle Rassen bzw. Hundebesitzer wesentlich sinnvoller!

Hm... das sehe ich nicht ganz so.
Viele Leute von denen wissen ganz genau, wie sie mit einen Hund umgehen sollten und genau bei dieser Eignungsprüfung zeigen die sich als Musterschüler. Gerade was Kampfhundhalter die auf Abwegen mit Ihren Hunden sind, kennen doch alle Lücken und Löcher um weiterzumachen.
Ich finde wer einmal negativ aufgefallen ist, sollte zumindest für eine Zeit,wenigstens die Hundehaltung untersagt werden. Aber nicht für nen Monat oder so. Minimum 2 Jahre oder so.
 
AW: Tod durch Kampfhundbisse

Kampfhund fällt über seine Besitzer her
Gevelsberg (dpa) - Ein Kampfhund hat im nordrhein-westfälischen Gevelsberg seine eigenen Besitzer angefallen und schwer verletzt. Völlig unerwartet habe der American Staffordshire Terrier den 63 Jahre alten Mann und dessen 59-jährige Frau angegriffen, teilte die Polizei mit. Die beiden trugen schwere Bissverletzungen davon und wurden ins Krankenhaus gebracht. Das im Umgang mit Hunden erfahrene Ehepaar hatte den Terrier erst vor vier Wochen aus dem Tierheim geholt. Der Hund wurde aus Sicherheitsgründen eingeschläfert.

Ich bin generell dafür, erst einmal Hunde aus dem Tierheim zu vermitteln, aber bei bestimmten Hunden, die meistens Listenhunde sind, holt man sich wirklich oft die Katze im Sack. Einige Hunde wurden vielleicht nur aus Angst von den Besitzern im Heim gegeben, die aber im Grunde gutmütig sind und wohl niemanden was tun würden. Naja und dann gibt es da noch die anderen Hunde, die unverantwortlichen Personen weg genommen wurden. Und das diese Hunde dann schwer vermittelbar sind. Wenn dann das Tierheim diese Tatsache bei der Vermittlung dann nicht mitteilt, passieren leider solche Dinge.
 
AW: Tod durch Kampfhundbisse

Hund biss Kind ins Gesicht:
7-Jähriger mit Verdacht auf Augenverletzungen im Spital


OÖ: Achtjähriger Schäfer-Boxer-Mischling als Täter

Ein Hund hat ein siebenjähriges Kind in Palting in Oberösterreich ins Gesicht gebissen. Der Bub wurde mit Verdacht auf Augenverletzungen ins Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert.

Der Schüler hatte mit drei gleichaltrigen Kindern in einem Garten gespielt, in dem sich auch der achtjährige Schäfer-Boxer-Mischling der Hausbesitzerin aufhielt. Dann biss der Hund den Buben plötzlich ins Gesicht.



Wer ist da Schuld?? Also ich finde "plötzlich biss der Hund ins Gesicht" sehr fragwürdig. Einfachso?
 
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AW: Tod durch Kampfhundbisse

Hallo Schnuppe! :)

Aufgrund von Medienberichten kann man sich einfach kein Bild von den tatsächlichen Geschehnissen machen. Spekulationen gibt es leider schon genug.

Liebe Grüsse Marie
 
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