Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Hallölis ihr Lieben, :blume2:
kann man eine Hund nur im Augenblick erziehen, oder geht es später auch noch?
Die Meinungen zu diesem Thema sind klassisch: Einen Hund, der fortgelaufen ist, soll man nicht strafen wenn er wiederkommt, weil er sonst das Bestrafen mit dem Wiederkommen verbindet, und man damit das Gegenteil dessen erreicht was man ursprünglich wollte.
Einen Hund der morgens die Küchenschränke angeknabbert hat, kann man demzufolge Abends deshalb nicht mehr tadeln, weil er sich nicht mehr erinnert.
Im Prinzip sehe ich das genauso, sehe aber andererseits, dass es auch zu einer sehr differenzierten Kommunikation zwischen Hund und Herrchen kommen kann.
Grundidee für diese Fragen stammt aus Romy's Thread: Hier eine lacki... da ein Häufchen....
https://www.tierliebe.at/forum/showpost.php?p=48172&postcount=1
in dem ich schon einiges dazu geschrieben habe.
https://www.tierliebe.at/forum/showpost.php?p=48306&postcount=12
Deshalb anbei eine neue Bonniegeschichte, an der ich das Thema "Erziehung nur möglich im Augenblick" gerne diskutieren würde.
Und die auch zeigt, wie Verständnis zwischen Hund und Halterin spontan daneben gehen, und doch gerettet werden kann.
Echt, ich danke meinem kleinen Hund....
Bonnietagebuch, 24.April 06
Missverständnisse
Ein wenige Monate altes Hundi weiß ja noch nicht viel von der Welt, aber es hat doch das Bestreben, alles so gut und richtig zu machen wie es ihm möglich ist. - Sofern es begreifen kann, um was es überhaupt geht.
Und das ist im Menschen-Zivilisationsalltag des Jahres 2006 nicht immer einfach.
Wie berichtet, gilt eine große Leidenschaft meines Kiddies dem Spielen mit leeren Plastikblumentöpfen. Bonnie ist ja mitten im Winter angekommen, da gab es die im Garten an bestimmten Sammelecken zuhauf. Niemand hat sie getadelt wenn sie sie nahm, und sie konnte sich wunderbar damit vergnügen.
Es war Winter, die Gartenbeete waren leer, keine blühende Staude hinderte Hundis Schritt, kein Verbot ihre grabende Nase.
Aber nun ist Frühling.
Ganz auf einmal ist er dieses Jahr hereingebrochen! Aus den sonst leeren Erdflächen recken sich die saftigen Triebe der Iris, die filigranen der Akelei, die rötlich-kräftigen der Pfingstrosen.
Auf einmal gibt es eine neue Order in Bonnies bisher sorgenfreiem Gartenleben: "Raus aus dem Blumenbeet!"
Blumenbeet? - Bonniehund weiß damit eindeutig nichts anzufangen. Blumenbeet....?
Ich versuche das mit ihr auch in der Reihenhaussiedlung zu üben, in der wir abends jetzt öfter an der Leine spazierengehen.
"Nein Bonnie, du läufst da nicht rein! Das ist ein Blumenbeet - da darfst du nicht Pipimachen."
Aufschaut Bonnie. - Blumenbeet????
Und auf einmal gibt es neue Plastikblumentöpfe im großen Garten! Welch ein beglückendes Geschenk für mein Hundi! Bonnie hatte sie zunächst gar nicht gesehen, denn sie standen an ganz neuen Stellen - nämlich dort, wo Frauchen die darin enthaltenen Frühjahrsblüher hinpflanzen wollte.
Ich war eigentlich auch recht beglückt, weil Süßie sie einige Tage lang nicht zur Kenntnis zu nehmen schien. So wähnte ich die Blümelein in gewisser Sicherheit...
Na, das muss sich abrupt geändert haben, nachdem Bonnie den ersten Topf gefunden hatte, und danach war es für sie wohl wie Ostereiersuchen: Oh schau, da ist ja noch einer! Also hat Bonnie die Pflanzen glücklich ausgetopft, zerpfückt, zerfeudelt, und sich dann an den Plastikbehältern müde gespielt. Nur eine Palette Stiefmütterchen hat sie übriggelassen, vielleicht weil sie Töpfe da nicht so einfach rauskriegte.
Aber ich wusste von ihrem Tun zunächst nichts. Kam also arglos in den Garten und vermisste zuallererst die pinkfarbene Nelke, die ich probeweise neben der tiefblauen Vogeltränke dekoriert hatte. "He Bonnie, wo ist denn meine Blume? - Ich habe hier doch eine Blume hingestellt?"
Hundi betrachtet mich mit schiefgehaltenem Kopf. Was will die Mama bloß? - " Na, die Blume! Wo ist sie? Hier hat sie doch gestanden! - Bonnie, such die Blume!"
Bonnie bleibt wo sie ist. Interessierter Blick. Sie versteht in keinster Weise, was ich meine. - Blume, Frauli? Noch nie gehört. Haben wir damit schon mal gespielt?
Ich muss sagen, ich bin etwas säuerlich. Diese rosa Nelke, sie sah so schön aus neben dem Blau der Keramikschüssel! Ich suche den Rasen ab. - "Na, da ist ja die Blume! - Oh, ganz zerissen ist sie! Bonnie, du darfst doch keine Blumen kaputtmachen! " Ich halte das zerfeudelte Grünzeug in die Höhe. " Meine schöne Blume! Neeeein!"
Hundi zieht die Schultern hoch und schleicht schuldbewusst ins Haus, nicht ohne mir vorher noch einen langen, fragenden Blick zugeworfen zu haben.
Nun fühle ich mich schuldbewusst. Wie sollte Bonnie das auch wissen? "Bonnieli, komm her, ich erkläre es dir! Komm, ich zeige dir mal, was Blumen sind!"
Die zerrupfte Nelke in der Hand eile ich hinter ihr her. Bonnie sieht nur die Nelke und ergreift die Flucht. Ich sehe nur noch Schwanz, Rücken und laufende Beine. Kiddie verzieht sich eiligst in ihr Bonniebett, plumpst nieder und macht die Augen zu. So.
Manche Leute haben bessere Hunde als sie verdienen, denke ich noch, während das Telefon zu läuten und das Faxgerät nachdrücklich zu örgeln beginnt. - Dringender, sofortiger Rückruf erwünscht! - Auftragsarbeit. Arbeitsalltag. Ich bin beschäftigt.
Es ist später Abend. Wir haben gegessen, wir sind zum letzten Mal spazieren gewesen, Bonnie will noch mal in den Garten. Alles ist still. Ich lese meine heutigen e-mails. Leise trottet mein Kind herein, stupst mich am Knie. Ernster Blick aus brauen Hundeaugen. Was trägt mein Kind dabei ganz vorsichtig an der Krempe im Maul? - Einen kleinen Plastiktopf, das Stiefmütterchen unbeschädigt noch drin.
Sie legt den Topf vor meine Füsse. Was bewegt den Hund, das zu tun? Ich bin ganz gerührt. "Ach Bonnieli, so habe ich das auch nicht gemeint! " Ich drücke und kuschle sie. "Morgen werde ich dir erklären, was Blumen sind!"
Frühstück! Süßie ist im Garten. Nach einiger Zeit kommt sie wieder herein, und bringt behutsam den nächsten unbeschadeten Stiefmütterchentopf herbei! Legt ihn vor mir ab.
Nun ist es wirklich Zeit für eine Unterrichtstunde!
Ich gehe hinaus. Nehme einen gefüllten Blumentopf mit einer Christrose in die Hand, und halte sie Hundi vor die Nase. "Schau, dies ist eine Blume."
Bonnie sieht mich nur verzweifelt an, hört das Wort "Blume" - und gibt Fersengeld. Läuft rein ins Haus, die Ohren angelegt stapft sie in Richtung Bonniebett. Ich strebe hinterher, in der anderen Hand nun einen leeren Blumentopf. "Bonnie, jetzt guck doch mal: Dies ist eine Blume ", - linke Hand hoch - " Und dies ist ein Plastiktopf." - rechte Hand hoch.
"Hier, ( linke Hand) mit Blumen sollst du nicht spielen - aber dieser leere Topf ( rechte Hand), das ist für dich! Damit kannst du spielen soviel du willst!" Ich gebe ihr den Topf. Bonnie ist entzückt und wirft ihn glücklich in die Luft. Ich fange ihn und werfe zurück. Nun ist die Kleine auch wieder bereít, mit mir in den Garten zu gehen.
Ich baue alle Töpfe in denen Erde und Blumen sind in einer Reihe auf. "Dies sind Blumen! Hier gehst du nicht dran! Nein, nein!" Ich sammele jede Menge leere Töpfe im Garten auf und stelle sie daneben.
"Dies sind Töpfe, und die sind für dich! - Hier, das sind alles Bonnietöpfe!" Hundi wedelt. Offensichtlich hat sie schon begriffen. Sie betrachtet stolz den Reigen leerer Plastikgefäße, stupst sie mit den Pfoten durcheinander, den eingetopften Blumen schenkt sie keinen Blick. Greift dann das allerkleinste Töpfchen mit dem Maul, was sich über ihre Nase schiebt wie eine Karnevalsverkleidung, und beginnt ausgelassen damit über die Wiese zu hoppeln.
Ich habe die Blumen seitdem so stehengelassen ( kam einfach nicht dazu, sie einzupflanzen), und bis jetzt hat Bonnie sie noch nicht wieder angerührt. Unterscheidet sie da jetzt?
Ich bin aber sehr berührt und betroffen, wie sensibel und verstehen wollend mein kleiner Hund doch ist.
Liebe Grüße,
Geli
:blume1: :blume2: :blume2::blume1: :blume2:
kann man eine Hund nur im Augenblick erziehen, oder geht es später auch noch?
Die Meinungen zu diesem Thema sind klassisch: Einen Hund, der fortgelaufen ist, soll man nicht strafen wenn er wiederkommt, weil er sonst das Bestrafen mit dem Wiederkommen verbindet, und man damit das Gegenteil dessen erreicht was man ursprünglich wollte.
Einen Hund der morgens die Küchenschränke angeknabbert hat, kann man demzufolge Abends deshalb nicht mehr tadeln, weil er sich nicht mehr erinnert.
Im Prinzip sehe ich das genauso, sehe aber andererseits, dass es auch zu einer sehr differenzierten Kommunikation zwischen Hund und Herrchen kommen kann.
Grundidee für diese Fragen stammt aus Romy's Thread: Hier eine lacki... da ein Häufchen....
https://www.tierliebe.at/forum/showpost.php?p=48172&postcount=1
in dem ich schon einiges dazu geschrieben habe.
https://www.tierliebe.at/forum/showpost.php?p=48306&postcount=12
Deshalb anbei eine neue Bonniegeschichte, an der ich das Thema "Erziehung nur möglich im Augenblick" gerne diskutieren würde.
Und die auch zeigt, wie Verständnis zwischen Hund und Halterin spontan daneben gehen, und doch gerettet werden kann.
Echt, ich danke meinem kleinen Hund....
Bonnietagebuch, 24.April 06
Missverständnisse
Ein wenige Monate altes Hundi weiß ja noch nicht viel von der Welt, aber es hat doch das Bestreben, alles so gut und richtig zu machen wie es ihm möglich ist. - Sofern es begreifen kann, um was es überhaupt geht.
Und das ist im Menschen-Zivilisationsalltag des Jahres 2006 nicht immer einfach.
Wie berichtet, gilt eine große Leidenschaft meines Kiddies dem Spielen mit leeren Plastikblumentöpfen. Bonnie ist ja mitten im Winter angekommen, da gab es die im Garten an bestimmten Sammelecken zuhauf. Niemand hat sie getadelt wenn sie sie nahm, und sie konnte sich wunderbar damit vergnügen.
Es war Winter, die Gartenbeete waren leer, keine blühende Staude hinderte Hundis Schritt, kein Verbot ihre grabende Nase.
Aber nun ist Frühling.
Ganz auf einmal ist er dieses Jahr hereingebrochen! Aus den sonst leeren Erdflächen recken sich die saftigen Triebe der Iris, die filigranen der Akelei, die rötlich-kräftigen der Pfingstrosen.
Auf einmal gibt es eine neue Order in Bonnies bisher sorgenfreiem Gartenleben: "Raus aus dem Blumenbeet!"
Blumenbeet? - Bonniehund weiß damit eindeutig nichts anzufangen. Blumenbeet....?
Ich versuche das mit ihr auch in der Reihenhaussiedlung zu üben, in der wir abends jetzt öfter an der Leine spazierengehen.
"Nein Bonnie, du läufst da nicht rein! Das ist ein Blumenbeet - da darfst du nicht Pipimachen."
Aufschaut Bonnie. - Blumenbeet????
Und auf einmal gibt es neue Plastikblumentöpfe im großen Garten! Welch ein beglückendes Geschenk für mein Hundi! Bonnie hatte sie zunächst gar nicht gesehen, denn sie standen an ganz neuen Stellen - nämlich dort, wo Frauchen die darin enthaltenen Frühjahrsblüher hinpflanzen wollte.
Ich war eigentlich auch recht beglückt, weil Süßie sie einige Tage lang nicht zur Kenntnis zu nehmen schien. So wähnte ich die Blümelein in gewisser Sicherheit...
Na, das muss sich abrupt geändert haben, nachdem Bonnie den ersten Topf gefunden hatte, und danach war es für sie wohl wie Ostereiersuchen: Oh schau, da ist ja noch einer! Also hat Bonnie die Pflanzen glücklich ausgetopft, zerpfückt, zerfeudelt, und sich dann an den Plastikbehältern müde gespielt. Nur eine Palette Stiefmütterchen hat sie übriggelassen, vielleicht weil sie Töpfe da nicht so einfach rauskriegte.
Aber ich wusste von ihrem Tun zunächst nichts. Kam also arglos in den Garten und vermisste zuallererst die pinkfarbene Nelke, die ich probeweise neben der tiefblauen Vogeltränke dekoriert hatte. "He Bonnie, wo ist denn meine Blume? - Ich habe hier doch eine Blume hingestellt?"
Hundi betrachtet mich mit schiefgehaltenem Kopf. Was will die Mama bloß? - " Na, die Blume! Wo ist sie? Hier hat sie doch gestanden! - Bonnie, such die Blume!"
Bonnie bleibt wo sie ist. Interessierter Blick. Sie versteht in keinster Weise, was ich meine. - Blume, Frauli? Noch nie gehört. Haben wir damit schon mal gespielt?
Ich muss sagen, ich bin etwas säuerlich. Diese rosa Nelke, sie sah so schön aus neben dem Blau der Keramikschüssel! Ich suche den Rasen ab. - "Na, da ist ja die Blume! - Oh, ganz zerissen ist sie! Bonnie, du darfst doch keine Blumen kaputtmachen! " Ich halte das zerfeudelte Grünzeug in die Höhe. " Meine schöne Blume! Neeeein!"
Hundi zieht die Schultern hoch und schleicht schuldbewusst ins Haus, nicht ohne mir vorher noch einen langen, fragenden Blick zugeworfen zu haben.
Nun fühle ich mich schuldbewusst. Wie sollte Bonnie das auch wissen? "Bonnieli, komm her, ich erkläre es dir! Komm, ich zeige dir mal, was Blumen sind!"
Die zerrupfte Nelke in der Hand eile ich hinter ihr her. Bonnie sieht nur die Nelke und ergreift die Flucht. Ich sehe nur noch Schwanz, Rücken und laufende Beine. Kiddie verzieht sich eiligst in ihr Bonniebett, plumpst nieder und macht die Augen zu. So.
Manche Leute haben bessere Hunde als sie verdienen, denke ich noch, während das Telefon zu läuten und das Faxgerät nachdrücklich zu örgeln beginnt. - Dringender, sofortiger Rückruf erwünscht! - Auftragsarbeit. Arbeitsalltag. Ich bin beschäftigt.
Es ist später Abend. Wir haben gegessen, wir sind zum letzten Mal spazieren gewesen, Bonnie will noch mal in den Garten. Alles ist still. Ich lese meine heutigen e-mails. Leise trottet mein Kind herein, stupst mich am Knie. Ernster Blick aus brauen Hundeaugen. Was trägt mein Kind dabei ganz vorsichtig an der Krempe im Maul? - Einen kleinen Plastiktopf, das Stiefmütterchen unbeschädigt noch drin.
Sie legt den Topf vor meine Füsse. Was bewegt den Hund, das zu tun? Ich bin ganz gerührt. "Ach Bonnieli, so habe ich das auch nicht gemeint! " Ich drücke und kuschle sie. "Morgen werde ich dir erklären, was Blumen sind!"
Frühstück! Süßie ist im Garten. Nach einiger Zeit kommt sie wieder herein, und bringt behutsam den nächsten unbeschadeten Stiefmütterchentopf herbei! Legt ihn vor mir ab.
Nun ist es wirklich Zeit für eine Unterrichtstunde!
Ich gehe hinaus. Nehme einen gefüllten Blumentopf mit einer Christrose in die Hand, und halte sie Hundi vor die Nase. "Schau, dies ist eine Blume."
Bonnie sieht mich nur verzweifelt an, hört das Wort "Blume" - und gibt Fersengeld. Läuft rein ins Haus, die Ohren angelegt stapft sie in Richtung Bonniebett. Ich strebe hinterher, in der anderen Hand nun einen leeren Blumentopf. "Bonnie, jetzt guck doch mal: Dies ist eine Blume ", - linke Hand hoch - " Und dies ist ein Plastiktopf." - rechte Hand hoch.
"Hier, ( linke Hand) mit Blumen sollst du nicht spielen - aber dieser leere Topf ( rechte Hand), das ist für dich! Damit kannst du spielen soviel du willst!" Ich gebe ihr den Topf. Bonnie ist entzückt und wirft ihn glücklich in die Luft. Ich fange ihn und werfe zurück. Nun ist die Kleine auch wieder bereít, mit mir in den Garten zu gehen.
Ich baue alle Töpfe in denen Erde und Blumen sind in einer Reihe auf. "Dies sind Blumen! Hier gehst du nicht dran! Nein, nein!" Ich sammele jede Menge leere Töpfe im Garten auf und stelle sie daneben.
"Dies sind Töpfe, und die sind für dich! - Hier, das sind alles Bonnietöpfe!" Hundi wedelt. Offensichtlich hat sie schon begriffen. Sie betrachtet stolz den Reigen leerer Plastikgefäße, stupst sie mit den Pfoten durcheinander, den eingetopften Blumen schenkt sie keinen Blick. Greift dann das allerkleinste Töpfchen mit dem Maul, was sich über ihre Nase schiebt wie eine Karnevalsverkleidung, und beginnt ausgelassen damit über die Wiese zu hoppeln.
Ich habe die Blumen seitdem so stehengelassen ( kam einfach nicht dazu, sie einzupflanzen), und bis jetzt hat Bonnie sie noch nicht wieder angerührt. Unterscheidet sie da jetzt?
Ich bin aber sehr berührt und betroffen, wie sensibel und verstehen wollend mein kleiner Hund doch ist.
Liebe Grüße,
Geli
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