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Leine ziehen - so gut wie vorbei!

batida02

Sehr aktives Mitglied
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1 August 2007
Beiträge
449
Ort
Niederösterreich
Hallo liebe Foris!

Jetzt möchte ich mal einen Beitrag aus unserem Leben mit Maddox schreiben. :reden:

Wie viele schon wissen, zieht unser Hund bei jedem Spaziergang wie blöd. Er konzentriert sich auf alles andere, nur nicht auf uns. Wir haben versucht ihn kurz zu nehmen, ihn anzusprechen, stehen bleiben, usw. Da wir nun mit den Nerven schon fast am Ende waren und das Spazierengehen echt keinen Spaß mehr machte, haben wir eine Hundetrainerin von einer mobilen Hundeschule engagiert. Mobil deshalb, weil das Training in der HuSchu zwar gut funktioniert hat, aber eben nur auf diesem Platz und nicht in der freien Natur.

Ich bin total begeistert :blume2:

Sie hat uns für den Anfang das Halti empfohlen, mit dem wir jetzt jeden Tag spazieren gehen, das heißt unsere Spaziergänge bestehen eher aus Trainingseinheiten. Bis zu einer großen Wiese gehen wir mit dem Halti, dann üben wir mit der 5m-Schleppleine.

Das um und auf ist, den Hund auf uns zu konzentrieren. Derzeit bekommt er seine zwei Mahlzeiten nicht aus dem Napf sondern direkt beim Training aus unserer Hand. Immer wenn er zu uns blickt, bekommt er was. Das funktioniert so wunderbar... Und wenn das mal automatisiert ist, wird er von ganz alleine zu uns hoch blicken... Ich merke richtig, wie das die Bindung zu uns gesteigert hat. Wir haben es zwar vorher auch öfter mit Leckerchen probiert, nur da er 2x am Tag "das normale" Futter bekommen hat, war er satt, daher haben ihn auch die Leckerchen nicht interessiert. Die wollte er nur dann, wenn es sonst nix besonderes zu sehen gab, zB am Gehsteig.

Mit der Schleppleine gehen wir auf der Wiese herum, damit er auch schnuppern kann, sollte er versuchen, die 5m zu überschreiten bzw ziehend in die Leine rennen, einfach umdrehen. So merkt er, dass er nicht an uns kleben muss, aber eben nur diese 5 m hat. Er hat dann die Wahl: Ist es bequemer in eine ziehende Leine zu rennen oder neben Frauli zu gehen, die sogar noch etwas zu fressen hat. Er hat sich schnell entschieden :)

So, das waren nun mal die ersten Tipps die uns sehr weitergeholfen haben...

LG Anita

PS: Hier noch ein Foto von unserem Liebling!
 

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Hallo Batida, :)

ich finde das super, super, super!
Genau das ist auch ein Grund, weshalb ich für die Handfütterung bin- die Bindung!
Und das scheint ja jetzt gut in die Wege geleitet zu sein mit Maddox!
Sicher werdet Ihr bald auf das Halti verzichten können!

Ich hab mich übrigends bei Dir entschuldigt, Du.
https://www.tierliebe.at/forum/showpost.php?p=83834&postcount=43
Ich hab' s nicht als pn geschickt, weil ich dachte, na es ist ja nur eine halbe Entschuldigung. Vielleicht als persönliche Entschuldigung nicht gut genug?
Aber das ist das, was ich Dir entgegenbringe.
Ich habe dann andere Beiträge von Dir hier im Forum gelesen, und gesehen, wie sehr verantwortungsvoll und gut Du Dich Deinem Hund gegenüber verhältst.
Und wenn Ihr ihn wirklich so doch recht lang beruflich allein lassen müsst, ist das auch nicht gut für die Bindung, die wird dann zum Problem.
Um so mehr freue ich mich riesig, dass Ihr da jetzt einen guten Weg gefunden habt!

Einen lieben Gruß - und vergib mir wegen der *hm* Vorwürfe,

Geli :blume2:
 
AW: Leine ziehen - so gut wie vorbei!

Liebe Geli!

Ich find es total nett, dass du dich bei mir entschuldigt hast. Ist natürlich angenommen :umarm:

Ich weiß ja selber, dass es nicht optimal ist, nur bin ich trotzdem überzeugt, dass es ihm in einem "richtigen" Zuhause besser geht, als im Tierheim. Wobei das Tierheim aus dem wir ihn haben, total super ist.

Ich war heute auch schon ohne Halti unterwegs, nur mit Schleppleine. Hat auch sehr gut funktioniert. Das Halti brauchen wir ja eigentlich eh nicht, es ist eher zur Sicherheit, falls er mal einem Reh ganz wild hinterher will. Ich muss fast nie dran zupfen, weil er von ganz alleine immer zu mir hoch blickt.

Heute haben sogar einige Rehe gesehen, die gerade vor uns weg gerannt sind. Er hat hingeschaut, ich hab mich umgedreht, bin in die andere Richtung und er ist mir sofort nach.

Ich berichte weiter über das Training mit der "mobilen Hundeschule". Sie kommt morgen wieder für ein paar Stunden zu uns. Wir möchten das Verhalten in einem Lokal üben, weil er ja schon öfter aufgesprungen ist, wenn fremde Leute vorbeigegangen sind.
 
AW: Leine ziehen - so gut wie vorbei!

Hallo Batida- Anita, :)

erstmal einen lieben Dank für die angenommene Entschuldigung!

Dann: Ich finde es Klasse, dass Du mit dieser mobilen Hundeschule sowas Tolles entdeckt hast! Ich glaube nicht, dass Deine positiven Erfahrungen damit an der normalen Huschutagesordnung sind. Da kenne ich echt ganz andere Geschichten frustrierter Hundebesitzer. Offenbar ein guter Griff!

Ich freu mich schon auf Deine weiteren Berichte! Gerade auch auf das Üben im Lokal.
Schön, das der Kurze die Rehe heute hat so stehenlassen können!
Er ist ja doch ein Labbi, der seinem Herrli/ Frauli alles recht machen will, und sei es jetzt erstmal nur wegen des Futters.*schmunzel* - Aber das schleift sich echt ein!

Was steckt denn sonst noch drin in Maddox? Erzähl das doch auch mal!
Dann kann ich ihn besser einschätzen.
Bonnie ist zum Beispiel Labrador x Epagneul Breton. Letzteres sind Spaniel- ansehen tut man ihr das nicht, nur, dass sie etwas kleiner ist als ein Labbi, zierlicher, und im Gegensatz zum Labbi ein zwar kurzes, dabei aber urweiches Fell hat.

Der Anteil Bretonenspaniel- ein Vorstehhund- macht, das sie nicht jagt.
Oder vielleicht ist es auch "nur" die Bindung?

Madame geht - ohne Leine, ihren Ball im Maul- auf die Wiese, auf denen die Karnickel hocken, schleicht sich zum Begutachten an, hebt ihr rechtes Vorderbein und steht ihnen eine ganze Weile konzentriert vor - während die gemütlich schmausen und langsam, langsam, angesichts des Hundes davonzuhoppeln beginnen. ( Das Gleiche bei Rehen, Hühnern und Enten auf dem Teich)

Bonnie wendet ihren Kopf, tiefer Blick in meine Augen: "Was machmer mit den Viechern, Frauli?- Wollen wir jagen?"
"Nee, wir wollen Ball spielen! - Bring mir den Ball!"

Zupp! Wirft sich in ihrem Kopf offenbar ein Schalter um, und sie springt mir mit dem Ball im Maul entgegen. Spuckt ihn vor meine Füße: " Wirf, Frauli!"

Und wieder war Frauli viel interessanter als die freilaufenden Karnickel, Rehe, Hühner und Enten.
Das ist es! Ein Stück Bindung.

Aber das Tragen und Herbeibringen: Das ist Labrador!
Vielleicht nutzt Du auch die Labradorfähigkeiten deines Hundes, was das Apportieren und Tragen von Sachen betrifft, was das Ballwerfen und Wiederbringen betrifft, um sein Interesse noch mehr auf Dich zu bündeln?

Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: Leine ziehen - so gut wie vorbei!

Hört sich klasse an und ich glaube werde es auch mal mit nen Halti probieren.Es klappt zwar schon ganz gut mit den laufen ohne ziehen nur nicht wenn wir auf den Weg zum toben sind:rolleyes: dabringt mich meiner fast bis zum Wahnsinn:eek:
 
AW: Leine ziehen - so gut wie vorbei!

Hallo Andrea!

und ich glaube werde es auch mal mit nen Halti probieren.


Bitte, bitte, bitte laß` dir von einem Experten erklären, WIE du das Halti einsetzt!!! Durch unsachgemäße Anwendung kannst du dem Hund nämlich mehr schaden als das es etwas bringt. Besonders gesundheitliche Schäden sind bei unsachgemäßer Anwendung nicht ausgeschlossen.

Liebe Grüße,
Wulf und Hexe und Merlin
 
AW: Leine ziehen - so gut wie vorbei!

Keine angst werde mir erst auf dem Hundeplatz ein paar Tipps holen aber erstmal muss ich meinen Hund an das Ding gewöhnen er ist in solchen Sachen eine Mimose:D
 
AW: Leine ziehen - so gut wie vorbei!

Dann: Ich finde es Klasse, dass Du mit dieser mobilen Hundeschule sowas Tolles entdeckt hast! Ich glaube nicht, dass Deine positiven Erfahrungen damit an der normalen Huschutagesordnung sind. Da kenne ich echt ganz andere Geschichten frustrierter Hundebesitzer. Offenbar ein guter Griff! :

Ja, die Hundeschule ist wirklich super. Die gehen sehr viel auf den Ursprung zurück. Wie würde der Hund das in der Natur machen, usw.

Ich freu mich schon auf Deine weiteren Berichte! Gerade auch auf das Üben im Lokal. :

Am FR waren wir (mein Freund, Maddox und ich) mit der Hundetrainerin und einem super Hund von ihr, beim Chinesen zum Mittag essen. Wir haben uns einen Tisch gesucht, der nicht so frequentiert ist und hatten Maddox an der Leine. Sie meinte, wir sollen erstmal nix sagen und wenn er sich brav niedergelegt hat, haben wir ihn belohnt. Dem Kellner haben wir gesagt, dass wir hier einen "Übungshund" haben, er soll ihn nicht direkt anstarren und ihn aber auch nicht ignorieren. Ganz normal verhalten... Maddox hat das Essen super gemeistert. Ich war zwar die ganze Zeit etwas nervös, nur da die anderen, insbesondere der andere Hund, so eine Ruhe ausgestrahlt haben, war auch Maddox total brav.

Wir üben das jetzt, in dem wir bei einem Spaziergang in ein Lokal gehen, nur ein Getränk und wieder heim. Damit er sich langsam an diese Situationen gewöhnt. Vor allem ist es aber wichtig, dass ich mich an die Situation gewöhne. Ich muss lernen, diese Ruhe auszustrahlen... Bin hart dran :blume2:

Was steckt denn sonst noch drin in Maddox? Erzähl das doch auch mal! :

Im Tierheim haben sie gesagt, dass er ein Labrador-Jagdhund-Mix ist. Nur die Hundetrainerin ist sich 100%-ig sicher, dass ein Schäfer dabei ist. Sie meine man merkt es äußerlich und auch in seinem Verhalten, da er doch ganz gerne den "Macho" raushängen lässt. Außerdem fiept er immer so komisch, wenn er ungeduldig ist, das, hat sie gemeint, zeigt auch, dass ein Schäfer mit von der Partie ist. :[/QUOTE]

Madame geht - ohne Leine, ihren Ball im Maul- auf die Wiese, auf denen die Karnickel hocken, schleicht sich zum Begutachten an, hebt ihr rechtes Vorderbein und steht ihnen eine ganze Weile konzentriert vor - während die gemütlich schmausen und langsam, langsam, angesichts des Hundes davonzuhoppeln beginnen. ( Das Gleiche bei Rehen, Hühnern und Enten auf dem Teich) Bonnie wendet ihren Kopf, tiefer Blick in meine Augen: "Was machmer mit den Viechern, Frauli?- Wollen wir jagen?"
"Nee, wir wollen Ball spielen! - Bring mir den Ball!"

Zupp! Wirft sich in ihrem Kopf offenbar ein Schalter um, und sie springt mir mit dem Ball im Maul entgegen. Spuckt ihn vor meine Füße: " Wirf, Frauli!"

Und wieder war Frauli viel interessanter als die freilaufenden Karnickel, Rehe, Hühner und Enten.
Das ist es! Ein Stück Bindung. :

Du hast echt ein tollen Hund.
Ich bin aber jetzt echt zuversichtlich, dass unser Racker auch mal so sein wird.

Aber das Tragen und Herbeibringen: Das ist Labrador!
Vielleicht nutzt Du auch die Labradorfähigkeiten deines Hundes, was das Apportieren und Tragen von Sachen betrifft, was das Ballwerfen und Wiederbringen betrifft, um sein Interesse noch mehr auf Dich zu bündeln? :

Wir haben von der Trainerin so eine Futtertasche bekommen, mit der wir diese Woche beginnen möchten zu spielen. Bin schon gespannt...

Das Apportieren funktioniert ja noch nicht so gut. Das werden wir mit ihr dann später mal in Angriff nehmen. Jetzt konzentrieren wir uns mal auf das Leine gehen und das Verweilen in manchen Situationen. Er wird immer gleich hippelig und ungeduldig, wenn er nur kurz warten muss.
 
AW: Leine ziehen - so gut wie vorbei!

Hallo liebe Anita, :)

Batida schrieb:
Vor allem ist es aber wichtig, dass ich mich an die Situation gewöhne. Ich muss lernen, diese Ruhe auszustrahlen... Bin hart dran

Ja, das genau ist ein Teil der Hundeerziehungskunst.
Wir haben das ja neulich schon mal hier thematisiert, in Elaines Thread, den hast Du ja auch gelesen.
Immer vorher innerlich wissen, was DU vom Hund erwartest. Und Mittel und Wege finden, in großer Ruhe, dies umzusetzen. - Aber genau das weisst Du ja! :kuss1:

Der Schäfer in Maddox ist schon noch ein anderes Kaliber als der Labrador.
Sie wollen erzogen werden und brauchen das auch. Sie brauchen auch eine festere Hand, als der Labbi an sich.

Aber mit viel gegenseitig gefundenem Vertrauen und einer guten Bindung wird das klappen.
Leinegehen und das auf Dich bezogen bleiben in Verweilsituationen, ist jetzt sicher immens wichtig!

Aber gönnt Euch ruhig auch Spielgeschichten, daheim im Garten, wie Ballwerfen, und wenn er den nicht bringt, dann so simple Dinge, wie das Hütchenspiel: Du nimmst 3 Plastikeimer- oder auch nur eine Anzahl leerer Plastikblumentöpfe- und stellst sie mit der Offnung nach unten hin auf.
Unter eins tust Du ein Leckerli. Kommando: " Such dass Leckerli!"

Wenn er darauf net reagiert, zeigst Du ihm einmal durch Umkippen des Topfes den Fund, lässt ihn fressen.

Dann lenkst Du ihn ab, indem du meinetwegen ein Steckerl schmeisst- versteckst schnell neu. Lässt ihn suchen. Und dann passiert etwas: der Hund beginnt Spielfreude zu entwickeln!
Ich glaube, das kann dem Maddox gar nicht schlecht tun, nach seiner Tierheimzeit.

Vielleicht entwickelt er Freude am Suchen, vielleicht entwickelt er Freude am Spielen mit den Plastikgefäßen - keine Ahnung - guck einfach, was passiert!
Und spiel mit!
Das sind auch Übungen, die die Bindung fördern, die Dir später nützlich ist!

Bei Bonnie habe ich kein Leckerli darunter versteckt, sondern ihren Ball.
Und wenn sie ihn gefunden hatte, habe ich damit geworfen.
Sie war aber so begeistert von den Plastiktöpfen, dass sie hinterher diese durch den ganzen Garten gepfeffert hat. - Und Frauli juchzte dazu.

Ich bin sicher, Du hast eine tolle Hundeschule und sie werden Dir jede Menge guter Sachen zeigen!
Ich bin schon gespannt, was Du als nächstes zu berichten hast!

Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: Leine ziehen - so gut wie vorbei!

Liebe Geli!

DANKE für den Spieltipp!
Das werde ich gleich mal versuchen. Das taugt ihm sicher :blume2:

Wir haben nun vorerst keine weitere Trainingsstunde vereinbart, da wir das bis jetzt Gelernte erstmal festigen möchten. Es bringt ja nix, jetzt alles auf einmal zu üben... Schritt für Schritt :)

Mitte Dezember treffen wir uns wieder mit ihr... Da werden wir dann wahrscheinlich die Hundepfeife einbauen und lernen... Soll einmal dazu führen, dass der Hund auch aus weiterer Entfernung "Platz" macht oder stehen bleibt.

Außerdem haben wir dann über Weihnachten und Silvester ganz viel Zeit um zu üben...

LG Anita
 
AW: Leine ziehen - so gut wie vorbei!

Hallo!

Wir arbeiten auch mit Halti, können aber nicht ganz so schnelle und große Fortschritte vermelden wie Anita!

Eika hätte ein Esel sein können, so stur ist sie!

Aber langsam und VIEL Geduld wird es auch eines Tages ohne Halti gehen!

Gruß Janina
 
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Wir arbeiten auch mit Halti, können aber nicht ganz so schnelle und große Fortschritte vermelden wie Anita!


Liebe Janina!

Natürlich gibt es bei uns auch Tage, wo es nicht sooo super klappt, aber im Großen und Ganzen haut es gut hin.
Das Wichtigste ist, dass der Hund "hungrig" ist. Wenn er nämlich satt ist, dann interessiert ihn das Leckerchen, das er bekommt, wenn er mich anschaut, natürlich nicht. Daher bekommt er ja derzeit auch kein Essen aus dem Napf, sondern alles aus unserer Hand. Wir haben da immer ein Bauchtascherl um, das ungefähr seine Napfration enthält.

Letzten SA haben wir ziemlich knapp hintereinander trainiert. Das heißt, ich war gegen 9.00 Uhr mit ihm und mein Freund gegen 12.00 Uhr, da war dann auch nicht so folgsam, weil er sicher von der 9-Uhr-Runde noch genug hatte.

Am Anfang muss man einfach mit solchen Tricks arbeiten, später in ein paar Monaten, schaut er sicher schon von ganz alleine rauf.

Ich bin ja froh, dass es von Anfang an so gut geklappt hat, weil sonst hätte ich sicher irgendwann die Lust verloren. Wir haben ja schon soviel ausprobiert.

Toi Toi Toi für dich :kuss1:
 
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