Scully
Mitglied
Hallöchen zusammen !
Unser Cocker-Mädchen ist jetzt 13.5 Wochen alt und im großen und ganzen schon recht brav.
Sie arbeitet weiterhin brav am "draussen-pinkler-Ausweis" und hat den auch schon zu 90% bestanden, für die Nacht haben wir drinnen eine Art "Katzenklo" eingerichtet, was sie auch brav annimmt.
Seit geraumer Zeit geht sie nun GERNE spazieren - sprich, sie freut sich einen Haxn aus, wenn´s raus geht (war vorher ziemlich das Gegenteil - Hundsi hat sich hingesetzt und gejammert, wollte aber nicht gehen).
Seit sie spazieren-gehen toll findet, hat sie auch begonnen, daß sie teilweise recht heftig an der Leine zieht.
Noch ist sie ein kleines Würschterl mit 2.5 kg - aber die wächst ja noch und ich hab keine Lust, mich samt Kinderwagen durch die Pampa ziehen zu lassen.
Also lange Rede - kurzer Sinn:
WIE kann ich ihr leicht verständlich beibringen "bei fuss" zu gehen ?
Momentan handhabe ich das so, daß ich sofort stehen bleibe und "nein" rufe, sie umdrehe und warten lasse, wenn sie so lospullt. Intressiert sie dann aber herzlich wenig, sie will dann unbedingt loswetzen.
von der Leine lassen kann ich sie derweil nur bedingt, weil sie draussen noch nicht immer auf ihren Namen und "hier" reagiert. Wenn sie was spannendes entdeckt, dann ist sie halt doch noch durch und durch Baby.
Zweites Thema:
Klein-Wuffi kann einfach nicht wirklich alleine bleiben... sie kann noch so "tief und fest" schlafen, ich brauch nur rauszugehen (aufs Klo, Waschmaschine einräumen, Wäsche aufhängen...) und sie rennt mir entweder sofort hinterher - oder, wenn sie´s schon einmal versäumt, heult sie nach spätestens 2 Minuten erbärmlich los und hinterlässt mir dann auch diverse "Angst-Pfützchen".
Sie sollte meiner Meinung nach aber doch relativ bald lernen, daß sie auch mal ohne weiteres ein paar Minütchen alleine aushalten kann.
Wie mach ich das ???
Im Auto (in ihrer Transporttasche) funktioniert das zwischenzeitlich sehr gut. Anfangs hat sie auch geheult, daß der ganze parkplatz zusammengelaufen ist, während ich 5 minuten einkaufen war.
Jetzt kann ich sie ohne weiteres im Auto lassen (auch für 20 minuten) und sie schläft seelig - wird oft gar nicht richtig wach, wenn ich wieder komm...
Die Idee, es zuhause auch mit der Transportbox zu versuchen, ist relativ kläglich gescheitert, weil sie da nur dran gekratzt hat wie eine Irre und herzzerreissend gejault und geheult hat.
Und dann die dritte Sache:
Auf den Namen reagieren - auf Befehl herkommen
Von Geli hatte ich den Tipp mit dem Quietsche-Spielzeug bekommen. Anfangs hatte Lilly richtig Angst vor dem Quietsche-Ball, inzwischen spielt sie mit mir sehr gerne damit. Allerdings NUR drinnen, draussen intressiert sie dieses Zeugs fast gar nicht, und wenn, dann 2x und dann sind andere Dinge spannender.
Gedacht war das ganze so, daß ich mit dem Quietsche-Dings ihre Aufmerksamkeit erregen kann, um sie dann zu rufen...
Ich hab in zwischen jedoch gemerkt, daß das mit Lecklerli´s wesentlich besser funktioniert (jaaaaa... unser Hundsi ist extremst verfressen ).
Kann ich das so machen, daß ich sie durch Leckerli-Sackerl-Rascheln auf mich aufmerksam mache, dann zu mir rufe und wenn sie brav kommt mit Fresschen belohne ???
Irgendwelche "Nebenwirkungen", die ich nicht bedacht habe ??
Und wie krieg ich sie später wieder davon weg, daß ich sie für alles und jedes füttere ???
Wäre der CLICKER eventuell eine brauchbare Alternative ???
Danke schonmal euch allen,
glg ANDREA
Unser Cocker-Mädchen ist jetzt 13.5 Wochen alt und im großen und ganzen schon recht brav.
Sie arbeitet weiterhin brav am "draussen-pinkler-Ausweis" und hat den auch schon zu 90% bestanden, für die Nacht haben wir drinnen eine Art "Katzenklo" eingerichtet, was sie auch brav annimmt.
Seit geraumer Zeit geht sie nun GERNE spazieren - sprich, sie freut sich einen Haxn aus, wenn´s raus geht (war vorher ziemlich das Gegenteil - Hundsi hat sich hingesetzt und gejammert, wollte aber nicht gehen).
Seit sie spazieren-gehen toll findet, hat sie auch begonnen, daß sie teilweise recht heftig an der Leine zieht.
Noch ist sie ein kleines Würschterl mit 2.5 kg - aber die wächst ja noch und ich hab keine Lust, mich samt Kinderwagen durch die Pampa ziehen zu lassen.
Also lange Rede - kurzer Sinn:
WIE kann ich ihr leicht verständlich beibringen "bei fuss" zu gehen ?
Momentan handhabe ich das so, daß ich sofort stehen bleibe und "nein" rufe, sie umdrehe und warten lasse, wenn sie so lospullt. Intressiert sie dann aber herzlich wenig, sie will dann unbedingt loswetzen.
von der Leine lassen kann ich sie derweil nur bedingt, weil sie draussen noch nicht immer auf ihren Namen und "hier" reagiert. Wenn sie was spannendes entdeckt, dann ist sie halt doch noch durch und durch Baby.
Zweites Thema:
Klein-Wuffi kann einfach nicht wirklich alleine bleiben... sie kann noch so "tief und fest" schlafen, ich brauch nur rauszugehen (aufs Klo, Waschmaschine einräumen, Wäsche aufhängen...) und sie rennt mir entweder sofort hinterher - oder, wenn sie´s schon einmal versäumt, heult sie nach spätestens 2 Minuten erbärmlich los und hinterlässt mir dann auch diverse "Angst-Pfützchen".
Sie sollte meiner Meinung nach aber doch relativ bald lernen, daß sie auch mal ohne weiteres ein paar Minütchen alleine aushalten kann.
Wie mach ich das ???
Im Auto (in ihrer Transporttasche) funktioniert das zwischenzeitlich sehr gut. Anfangs hat sie auch geheult, daß der ganze parkplatz zusammengelaufen ist, während ich 5 minuten einkaufen war.
Jetzt kann ich sie ohne weiteres im Auto lassen (auch für 20 minuten) und sie schläft seelig - wird oft gar nicht richtig wach, wenn ich wieder komm...
Die Idee, es zuhause auch mit der Transportbox zu versuchen, ist relativ kläglich gescheitert, weil sie da nur dran gekratzt hat wie eine Irre und herzzerreissend gejault und geheult hat.
Und dann die dritte Sache:
Auf den Namen reagieren - auf Befehl herkommen
Von Geli hatte ich den Tipp mit dem Quietsche-Spielzeug bekommen. Anfangs hatte Lilly richtig Angst vor dem Quietsche-Ball, inzwischen spielt sie mit mir sehr gerne damit. Allerdings NUR drinnen, draussen intressiert sie dieses Zeugs fast gar nicht, und wenn, dann 2x und dann sind andere Dinge spannender.
Gedacht war das ganze so, daß ich mit dem Quietsche-Dings ihre Aufmerksamkeit erregen kann, um sie dann zu rufen...
Ich hab in zwischen jedoch gemerkt, daß das mit Lecklerli´s wesentlich besser funktioniert (jaaaaa... unser Hundsi ist extremst verfressen ).
Kann ich das so machen, daß ich sie durch Leckerli-Sackerl-Rascheln auf mich aufmerksam mache, dann zu mir rufe und wenn sie brav kommt mit Fresschen belohne ???
Irgendwelche "Nebenwirkungen", die ich nicht bedacht habe ??
Und wie krieg ich sie später wieder davon weg, daß ich sie für alles und jedes füttere ???
Wäre der CLICKER eventuell eine brauchbare Alternative ???
Danke schonmal euch allen,
glg ANDREA