Marie
Sehr aktives Mitglied
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Martin, na das ist ja ein dickes Ding mit diesem Herrn! Kann mir schon gut vorstellen das Du da leider öfters in etwas hineinschlidderst, als Dir und Jessy lieb ist! Traurig find ich das! Aber Du kennst ja meine Einstellung dazu, gell?!
Ich denk, Auseinandersetzungen mit anderen Hundehaltern bleiben nicht aus - egal was für einen Hund man hat. Ich an Deiner Stelle würde mich auf gar keine Diskussion einlassen. Würde solche Leute einfach stehen lassen, denn was willst Du auch entgegen setzen? Diese Leute haben doch ihre Meinung bereits gefällt! Umstimmen? Vom Gegenteil überzeugen? Nee, die Mühe würde ich mir nicht machen. Überzeuge lieber damit, wie gut Dein Hundi hört und wie nett und höflich Du bist! Lass sie fuchteln, brüllen, schreien - zeig ihnen, dass Du darüber stehst! Außerdem kommt Jessy so nicht in die Zwickmühle, die Situation evtl. bedrohlich anzusehen (Beschützerinstinkt?). Denn reagiert sie so, fühlt sich doch der andere in seiner Meinung bestätigt, oder?! Das würde ich mir nicht geben!
Ich finde, Du und Jessy, ihr seid auf einem guten Weg! Lass Dir das von solchen Leuten nicht kaputt machen! :umarm:
Oder aber die Reaktion des anderen Hundes abwarten und dann den Versuch starten, langsam in Richtung des anderen Hundebesitzers zu gehen. Murrt der andere Hund, muss man die Situation abschätzen - bewegt man sich nicht, stellt man auch (normalerweise) keine Gefahr dar. Oder aber, versuchen sich langsam fortzubewegen. Das kommt aber immer auf die jeweilige Situation an und WIE der andere Hund sich verhält. Freundlich, neugierig, beschützend, aggressiv...
Entscheidend ist die eigene Beobachtungsgabe und ganz wichtig: nicht die Nerven zu verlieren! In der Ruhe liegt die "Kraft". Hektik und wilde Bewegungen können auf ein eigentlich friedlich gestimmtes Tier, bedrohlich wirken und die ganze Situation kippt....
Konnte ich mich verständlich ausdrücken?
Ich denk, Auseinandersetzungen mit anderen Hundehaltern bleiben nicht aus - egal was für einen Hund man hat. Ich an Deiner Stelle würde mich auf gar keine Diskussion einlassen. Würde solche Leute einfach stehen lassen, denn was willst Du auch entgegen setzen? Diese Leute haben doch ihre Meinung bereits gefällt! Umstimmen? Vom Gegenteil überzeugen? Nee, die Mühe würde ich mir nicht machen. Überzeuge lieber damit, wie gut Dein Hundi hört und wie nett und höflich Du bist! Lass sie fuchteln, brüllen, schreien - zeig ihnen, dass Du darüber stehst! Außerdem kommt Jessy so nicht in die Zwickmühle, die Situation evtl. bedrohlich anzusehen (Beschützerinstinkt?). Denn reagiert sie so, fühlt sich doch der andere in seiner Meinung bestätigt, oder?! Das würde ich mir nicht geben!
Najaaaa und der nächste Polizist ist kein Hundefreund und erteilt Dir eine Anzeige wegen Beleidigung oder Androhung von körperlicher Gewalt.... Da sei lieber auf der Hut.Martin schrieb:bei einem polizisten...
der hat gemeint.. "das nächste mal sagst ihm: zitat: ich häng meinen hund an und hau ihnen eine rein, dann könnens anrufen! zitat ende"
Ich finde, Du und Jessy, ihr seid auf einem guten Weg! Lass Dir das von solchen Leuten nicht kaputt machen! :umarm:
Nur, wenn der andere angeleint ist. Läuft er frei, lass ich Debbie auch abgeleint. Haben wir uns da vielleicht missverstanden?lenchen schrieb:Aber du schreibst auch, wenn ein anderer Hund kommt, den du nicht kennst nimmst du Debbie an die Leine weil du halt den anderen Hund nicht kennst.
Hundi in solcher Situation auf dem Boden lassen und auch ableinen oder Leine fallen lassen. So hat der rangniedrigere die Chance sich zu unterwerfen und Beschwichtigungsgesten zu zeigen.lenchen schrieb:Aber die alte Dame sieht den grossen Hundi auf sich zulaufen ihrer war ja schon angeleint also was tun ????
Was hättest du ihr jetzt geraten ???
Bin neugierig auf deine Antwort.
Oder aber die Reaktion des anderen Hundes abwarten und dann den Versuch starten, langsam in Richtung des anderen Hundebesitzers zu gehen. Murrt der andere Hund, muss man die Situation abschätzen - bewegt man sich nicht, stellt man auch (normalerweise) keine Gefahr dar. Oder aber, versuchen sich langsam fortzubewegen. Das kommt aber immer auf die jeweilige Situation an und WIE der andere Hund sich verhält. Freundlich, neugierig, beschützend, aggressiv...
Entscheidend ist die eigene Beobachtungsgabe und ganz wichtig: nicht die Nerven zu verlieren! In der Ruhe liegt die "Kraft". Hektik und wilde Bewegungen können auf ein eigentlich friedlich gestimmtes Tier, bedrohlich wirken und die ganze Situation kippt....
Konnte ich mich verständlich ausdrücken?