Marie
Sehr aktives Mitglied
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- 31 Mai 2005
- Beiträge
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Hallo Ihr Lieben! 
Uli fragte mich an anderer Stelle warum Barfen für mich nicht in Frage käme und da ich denke, das andere dieses Thema vielleicht auch sehr interessant finden, dachte ich mir das wir doch auch mal im Gegenzug das Für und Wider zum Thema Barfen/Kochen sammeln könnten.
Was mich abhält zu Barfen ist folgendes:
Meiner Meinung nach muss man sich zuerst einiges an Wissen aneignen - gewisse Grundkenntnisse und diese müssen dann noch auf die individuellen Bedürfnisse des eigenen Hundes angepasst werden. Ehrlich gesagt habe ich da in der jetzigen Situation mit Debbie Hemmungen - mit ihrer Nierengeschichte, den Allergien und hinzu kommt das es kalorienbedacht sein müsste aufgrund der Kastration. Debbie setzt sehr schnell an
was so nicht schlimm, aber auch nicht sonderlich gut für die Arthrosen ist.
Aber auch mal ganz generell gesagt: man muss sich wohl etwas ausprobieren um das richtige für seinen Hund zu finden. Aber auch das finde ich nicht ganz unbedenklich, denn so ein Hundi braucht ja auch seine Nährstoffe. Also "alleine" würde ich anfangs so einen Futterplan nicht aufstellen wollen. Denn es ist ja nicht nur Fleisch, Obst und Gemüse, es kommen ja noch Zusätze hinzu. Und da muss man dann wieder gucken, wie setzt sich dieses zusammen und was ist da drin.
Als nächstes wäre dann die Quelle für die Zutaten. Ich bin ja sehr pingelig - wisst Ihr ja - und für mich käme für Obst und Gemüse nur der Bioladen und für Fleisch nur ein Schlachter in Frage. Ich kenne allerdings auch die Preise...
Wichtiger Faktor ist für mich auch Urlaub. Ich bin kein Freund von Umstellungen - ich mache beispielsweise auch kein grosses Aufsehen um abwechslungsreiche Ernährung. Für mich ist das Humbug - bei TroFu (ich kann jetzt nur davon sprechen) kann man ja innerhalb der Sorte wechseln, aber ansonsten halte ich nicht viel davon.
Ja und da es mittlerweile wirklich gute TroFu-Sorten gibt, sehe ich auch keinen Vorteil um zu wechseln. Und mal ganz von mir abgesehen, Debbie frisst kein rohes Fleisch...
Sie frisst ja sonst wirklich a l l e s, aber das was ich mal vor langer Zeit angeboten habe, hat sie links liegen gelassen. Hihihi, unglaublich oder?!
Joa, das sind so meine Dinge. Bin gespannt was Euch so einfällt.
Ach halt, einen Vorteil zu Barf/Kochen habe ich: Und zwar weiß man hierbei haarklein, was man seinem Schatz zu fressen gibt.
Viele liebe Grüsse Marie

Uli fragte mich an anderer Stelle warum Barfen für mich nicht in Frage käme und da ich denke, das andere dieses Thema vielleicht auch sehr interessant finden, dachte ich mir das wir doch auch mal im Gegenzug das Für und Wider zum Thema Barfen/Kochen sammeln könnten.
Was mich abhält zu Barfen ist folgendes:
Meiner Meinung nach muss man sich zuerst einiges an Wissen aneignen - gewisse Grundkenntnisse und diese müssen dann noch auf die individuellen Bedürfnisse des eigenen Hundes angepasst werden. Ehrlich gesagt habe ich da in der jetzigen Situation mit Debbie Hemmungen - mit ihrer Nierengeschichte, den Allergien und hinzu kommt das es kalorienbedacht sein müsste aufgrund der Kastration. Debbie setzt sehr schnell an

Aber auch mal ganz generell gesagt: man muss sich wohl etwas ausprobieren um das richtige für seinen Hund zu finden. Aber auch das finde ich nicht ganz unbedenklich, denn so ein Hundi braucht ja auch seine Nährstoffe. Also "alleine" würde ich anfangs so einen Futterplan nicht aufstellen wollen. Denn es ist ja nicht nur Fleisch, Obst und Gemüse, es kommen ja noch Zusätze hinzu. Und da muss man dann wieder gucken, wie setzt sich dieses zusammen und was ist da drin.
Als nächstes wäre dann die Quelle für die Zutaten. Ich bin ja sehr pingelig - wisst Ihr ja - und für mich käme für Obst und Gemüse nur der Bioladen und für Fleisch nur ein Schlachter in Frage. Ich kenne allerdings auch die Preise...
Wichtiger Faktor ist für mich auch Urlaub. Ich bin kein Freund von Umstellungen - ich mache beispielsweise auch kein grosses Aufsehen um abwechslungsreiche Ernährung. Für mich ist das Humbug - bei TroFu (ich kann jetzt nur davon sprechen) kann man ja innerhalb der Sorte wechseln, aber ansonsten halte ich nicht viel davon.
Ja und da es mittlerweile wirklich gute TroFu-Sorten gibt, sehe ich auch keinen Vorteil um zu wechseln. Und mal ganz von mir abgesehen, Debbie frisst kein rohes Fleisch...


Joa, das sind so meine Dinge. Bin gespannt was Euch so einfällt.

Ach halt, einen Vorteil zu Barf/Kochen habe ich: Und zwar weiß man hierbei haarklein, was man seinem Schatz zu fressen gibt.

Viele liebe Grüsse Marie