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Frage zu Frontline

Danie

Sehr aktives Mitglied
Registriert
2 März 2005
Beiträge
147
Ort
NRW
Hallo
habe auch eine Frage wegen dem frontline.
Meine Eltern haben eine 10 Wochen junge Katze die leider flöhe hat,war deswegen auch schon beim Tierarzt und der Arzt fragte mich ob noch mehr Tiere im Haus sind und da sagte ich das ich auch eine habe aber nicht bei ihnen wohne und die sagten mir ich solle vorsichtshalber frontline auf meiner machen da flöhe übertrag bar sind.
Ok habe ich gerade ebnd gemacht,das auftragen war kein Problem habe ich im Nacken gemacht,kurze zeit später fing sich an an der stelle zu kratzen und sie versucht sich immer dort abzulecken,ich weis nicht aber es scheint mir das sie ziemlich weit am Nacken dran kommt.Jetzt meine Frage ist Frontline giftig wenn die sich das ablecken????Habe jetzt Angst bekommen das ich einen Fehler gemacht habe!?
Ich hoffe ihr könnt mir eine Antwort darauf geben.
Kann es sein das es sie stört???
 
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AW: Frage zu Frontline

Hallo Danie!

Hast du das Frontline ziemlich in der Mitte und in der Nähe des Kopfes draufgemacht, oder eher mehr zwischen den Schulterblättern?

Genau kann ich dir deine Frage, ob Frontline nun giftig für die Katze ist, nicht beantworten, aber ich denke mal, dass solange sie nicht besonders viel davon erwischt es noch ok ist, die hersteller müssen ja eigentlich damit rechnen, dass das Frontline auch von der Katze wieder abgeschleckt werden könnte,... Hast du einen Beipackzettel? Wenn ja, könntest du dort mal nach einem Hinweis schauen, oder du rufst vielleicht am besten gleich in der Früh deinen Tierarzt an. :)

lg
Margit
 
AW: Frage zu Frontline

Hi - ich gebe Speedy nichts mehr - kein Frontline - nichts! Seit einem halben Jahr. Und er hat keinen Floh und keine Zecke. Ist Freigänger. Er hasst Frontline so, dass er schon abgehauen ist, wenn ich nur daran gedacht habe. Es war immer so eine Quälerei. Da bin ich zu dem Entschluss gekommen, wenn er dann einen hat (hoffentlich nie) kann er es immer noch verabreicht bekommen, da das Zeug schnell wirkt.
Ich glaube, der Geruch war es, der ihn gestört hat und es hat gejuckt. Seither ist er viel ruhiger und hat keine Angst mehr, dass ich es ihm gebe. Aber ich glaube, an manche Tiere gehen die Zecken auch nicht so. Liegt am Blut.
Alles Gute für die Mieze! :blume2:
 
AW: Frage zu Frontline

ha hier geht es wie bei Molly und Speedy, mein Pascha bekommt auch nichts(er wird jetzt 16 Jahre) und er hat auch noch nie Zecken oder Flöhe gehabt. Die Hunde sind da empindlicher da muss ich schon ran! Aber das löse ich mit Flohhalsbänder und Puder dann sehen sie zwar mal ganz grau und lustig aus aber ich hab wieder Ruhe. Bei Flöhen musst Du sowieso die Umgebung behandeln denn die sitzen ja nicht immer auf der Katze!
 
AW: Frage zu Frontline

Hallo
erstmal danke für die Antworten.
Ja das man auch die Umgebung auch reinigt und einsprüht weis ich das macht meine Mutter auch in Ihrer Wohnung wo die 10 Wochen alte Katze ist,es ging mir jetzt nur darum das ich meine 3 jährige nicht mit flöhen übertrage.Ich wohne ja nicht bei meinen Eltern.
Es scheint aber das alles ok ist,sie ist wie immer.
Hab mich mal erkundigt und das Verhalten von meiner gestern abend war wohl normal,weil als meine Mutter noch ihre andere Katze hatte war es der gleiche effect wie sie mir sagte.Es hatte wohl gestört als das Frontline in die Haut ging.
Es ist auch nur zur Vorsicht,denn man weis ja nie.
Ich konntroliere ja jeden Tag ob bei meiner auch was ist,aber gott sei dank nix zu sehen.
 
AW: Frage zu Frontline

Wenn die Katze sich etwas Frontline abgeschleckt hat, ist es nicht so schlimm, wir haben Wohnungskatzen, sie werden mit Stronghold behandelt, es ist gleich anzuwenden, aber wirkungsvoller, da die Zusammensetzung vom Frontline geändert wurde-das sagte uns unser TA.
Als Umgebungsspray für die Wohnung wäre Virbac gut, das bekommst du auch beim TA, denn nicht jedes Mittel ist auch wirklich verträglich und hilft zugleich.
Ich wünsche euch alles Gute!!
 
AW: Frage zu Frontline

Hallo!

Wir haben vorher auch unseren Lieblingen Frontline gebeben.

Da Frontline durch die Haut aufgenommen wird,geht es witer in den Blutkreislauf und weiter in die Organe.

Wir genen ein biologisches Floh und Zeckenmittel und haben sehr guten Erfolg.
Ich kann es nur empfehlen.

LG
Petra
 
AW: Frage zu Frontline

Ob Frontline jetzt giftig ist, kann ich dir nicht sagen, frag doch direkt deinen Tierarzt oder schau auf dieser Plattform nach, von der man jetzt so oft hört: www.Esccap.org

Anscheinend gibt es dort Tierärzte die einem auf die Fragen, die man hat, fachmännisch antworten.

Aber so, prinzipiell gesehen, glaub ich nicht, dass diese Produkte, die für Katzen oder auch Hunde oder sonst. Haustiere zugelassen sind, denen wirklich schaden können. Weil das würde schon auffallen, wenn die Tiere danach reihenweise tot umfallen, dann würde sich das Produkt gar nicht am Markt halten lassen können.
 
AW: Frage zu Frontline

hab in einem ähnlichen thread zum thema zecken schon mal meine begeisterung für spot-ons erwähnt und möchte deshalb auch an dieser stelle klarstellen, dass spot-ons mit sicherheit NICHT GIFTIG sind. egal, um welche marke es sich dabei handelt. ich persönlich verwende bei meinem hund advantage von bayer und hab damit durchgehend positive erfahrungen gemacht. hab gelesen, dass die haut einer katze perfekt geeignet sein soll, um spot-ons effektiv anzuwenden und das mittel schnell einwirken zu lassen. ist vergleichbar mit einem nikotinpflaster, wobei ein spot-on direkt über das blut geht und nicht erst über den magen gelangt, um seine wirkung zu erzielen. wie schon nuna34 sagte: kein tierarzt würde auf die idee kommen, ein medikament zu verschreiben, das auch nur die kleinste gefahr in sich birgt, giftig zu sein. wichtig ist einfach, immer den beipackzettel genaustens durchzulesen und sich daran zu halten. bin sicher, dann kann nichts schiefgehen ;)
 
hallo shortysFrauchen! denke, da muss man einen ganz großen unterschied machen zwischen GIFTIG und MIT NEBENWIRKUNGEN! jedes medikament hat nebenwirkungen und wird von jedem menschen bzw. tier anders - sprich ohne probleme oder eben mit folgen - aufgenommen bzw. verarbeitet. das heißt aber noch lange nicht, dass entsprechendes medikament giftig ist. für mich würde das z.b. bedeuten, dass das eigentlich harmlose schmerzmittel dolofort "giftig" ist, weil ich darauf mit starker übelkeit und erbrechen reagiere. stattdessen vertrage ich einfach einen beinhalteten wirkstoff nicht. deshalb ist es meiner meinung nach auch so wichtig, den beipackzettel vor der anwendunge jedes mittels genau durchzulesen, um sicherzugehen, dass man kein unnötiges risiko eingeht. fest steht jedenfalls, dass auch esccap (eine organisation von tierärzten und parasitologen - siehe www.esccap.org) betreffendes spot on advantage von bayer, das ich bei harro verwende, als unbedenklich eingestuft und in die liste der empfohlenen mittel gegen flohbefall aufgenommen hat. und wenn ich mich auf die aussage von renommierten tierärzten nicht mehr verlassen kann, auf wen dann?! :confused:
 
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AW: Frage zu Frontline

Ich denke auch, dass dieses Wort "Nervengift" gerne in den Raum geworfen wird, wenn es um Tiermedikamente geht. Aber die Sache ist, dass es auf die Dosierung ankommt. Dei Wahrheit ist, dass etwas in großen Mengen durchaus ein Gift sein kann, aber in kleinsten Mengen heilend sein kann. Die meisten unserer Medikamente wären Gift, wenn man sie in großen Mengen konsumieren würde. Das selbe gilt auch für die Homöpathie. Schaut euch doch mal an, woraus die Wirkstoffe gemacht sind, die auf diesen kleinen Zuckerkügelchen drauf sind. Vorwiegend handelt es sich um Wirkstoffe, die aus giftigen bzw. sehr giftigen Ausgangsprodukten hergestellt sind. Und schon kleinste Kinder werden mit Globuli behandelt. Das gleiche gilt für die ätherischen Öle. Ein Großteil davon ist giftig und darf nicht verschluckt werden.

Also so wie ich das sehe, gibt es, wenn man zu ängstlich ist, Medikamente anzuwenden, nur die Möglichkeit mit Flöhen und Co zu leben. Zumindest die Flöhe bringen einen, glaub ich, nicht um.
 
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