Hi!
Ohne jetzt die anderen Antworten gelesen zu haben, hier meine persönliche Meinung!
Ich habne nun den dritten Dobi und würde immer wieder einen Dobi nehmen.
Dobis brauchen wie jeder Hund (und jedes Kind) eine klare Führung.
Erlaubt ist erlaubt, Verboten ist immer verboten.
Nein heißt nein.
Hermes war mein Anfängerhund und genial.
Verträglich mit Mensch und Tier.
Alles war ok, alles wurde freudig begrüßt
Er wurde leider nur 8 und starb an Krebs.
Merle, seine halbschwester, ist ein nervöses Mädchen.
Sie braucht ganz klare Vorgaben und Grenzen, da sie ein sehr unsicherer hund ist.
Aber auch sie ist freundlich zu Menschen.
Ich habe 2 Kinder, die mit den Hunden aufgewachsen sind und es läuft super.
Merle liebt fremde Hunde nicht unbedingt, hat sich aber mit hermes sehr gut vertragen und ihn als Vorbild betrachtet.
Nun haben wir als 2. Hund Hillo.
Ein knapp 2jähriger Rüde, der bei ebay versteigert werden sollte.
Obwohl er kein schönes Leben hatte und herumgereicht wurtde, ist er ein pflegeleichter, lieber, freundlicher Hund.
Er hat uns und die Menschen , mit denen er zu tun hat freundlich angenommen.
Auch die Kinder liebt er.
Er ist jetzt 9 Monate bei uns und ich bin froh, das ich mich für ihn entschieden habe.
Ein Dobi ist so Menschenbezogen, das ein zwinger nicht gut wäre. Er ist ein sehr soziales Wesen.
Bei uns leben die tiere in der familie, im haus und können sich frei bewegen.
Da er sehr viel Köpfchen hat, muß er auch geistig ausgelastet werden.
Reine körperliche beschäftigung reicht nicht.
Suchspiele, Nasenarbeit allgemein und neues Lernen ist ganz wichtig,dann ist er/sie zufrieden
Natürlich eignet er sich auch zur Arbeit. Egal ob rettungshund, Polizeihung, Grenzschutz oder so. Seine hohe intelligenz und lernfreudigkeit macht ihn auch da zu einem guten hund.
Und seinen Besitzer im Alter angreifen?
Nur, wenn er Grund hat. Dann hat der Besitzer versagt. Ein weiterer grund kkönnte Demenz oder schmerzen sein, aber auch das muß ein Besitzer merken. und das kann bei jeder Hunderasse passieren.
Wenn ein Dobi mit Liebe und Konsequenz geführt wird, ist ein ein toller Begleiter.
Merle wurde nach Hermes tod unsicher und lief neben der spur. Sie war mit keinem hund mehr verträglich. Alles griff sie an.
Ich habe mit ihr gearbeitet und nun lebt sie ganz friedlich mit Hillo und spielt sogar Ball mit ihm zusammen. obwohl sie ein Balljunkie ist.
Mit Konsequenz und Liebe holst du aus einem Dobi alles heraus. Härte wird oft mit Konsequenz verwechselt.
Für mich immer wieder Dobis. Meine Mutter hat Angst vor großen Hunden.
Meine Dobis liebt sie.
Es ist korrekt, das viele Dobis an krebs versterben, aber leider auch sehr viele junge Dobis an DCM.
Merle gehört zu der DCM gefährdeten Linie. Ich darf gar nicht daran denken.
LG Bettina
Ohne jetzt die anderen Antworten gelesen zu haben, hier meine persönliche Meinung!
Ich habne nun den dritten Dobi und würde immer wieder einen Dobi nehmen.
Dobis brauchen wie jeder Hund (und jedes Kind) eine klare Führung.
Erlaubt ist erlaubt, Verboten ist immer verboten.
Nein heißt nein.
Hermes war mein Anfängerhund und genial.
Verträglich mit Mensch und Tier.
Alles war ok, alles wurde freudig begrüßt
Er wurde leider nur 8 und starb an Krebs.
Merle, seine halbschwester, ist ein nervöses Mädchen.
Sie braucht ganz klare Vorgaben und Grenzen, da sie ein sehr unsicherer hund ist.
Aber auch sie ist freundlich zu Menschen.
Ich habe 2 Kinder, die mit den Hunden aufgewachsen sind und es läuft super.
Merle liebt fremde Hunde nicht unbedingt, hat sich aber mit hermes sehr gut vertragen und ihn als Vorbild betrachtet.
Nun haben wir als 2. Hund Hillo.
Ein knapp 2jähriger Rüde, der bei ebay versteigert werden sollte.
Obwohl er kein schönes Leben hatte und herumgereicht wurtde, ist er ein pflegeleichter, lieber, freundlicher Hund.
Er hat uns und die Menschen , mit denen er zu tun hat freundlich angenommen.
Auch die Kinder liebt er.
Er ist jetzt 9 Monate bei uns und ich bin froh, das ich mich für ihn entschieden habe.
Ein Dobi ist so Menschenbezogen, das ein zwinger nicht gut wäre. Er ist ein sehr soziales Wesen.
Bei uns leben die tiere in der familie, im haus und können sich frei bewegen.
Da er sehr viel Köpfchen hat, muß er auch geistig ausgelastet werden.
Reine körperliche beschäftigung reicht nicht.
Suchspiele, Nasenarbeit allgemein und neues Lernen ist ganz wichtig,dann ist er/sie zufrieden
Natürlich eignet er sich auch zur Arbeit. Egal ob rettungshund, Polizeihung, Grenzschutz oder so. Seine hohe intelligenz und lernfreudigkeit macht ihn auch da zu einem guten hund.
Und seinen Besitzer im Alter angreifen?
Nur, wenn er Grund hat. Dann hat der Besitzer versagt. Ein weiterer grund kkönnte Demenz oder schmerzen sein, aber auch das muß ein Besitzer merken. und das kann bei jeder Hunderasse passieren.
Wenn ein Dobi mit Liebe und Konsequenz geführt wird, ist ein ein toller Begleiter.
Merle wurde nach Hermes tod unsicher und lief neben der spur. Sie war mit keinem hund mehr verträglich. Alles griff sie an.
Ich habe mit ihr gearbeitet und nun lebt sie ganz friedlich mit Hillo und spielt sogar Ball mit ihm zusammen. obwohl sie ein Balljunkie ist.
Mit Konsequenz und Liebe holst du aus einem Dobi alles heraus. Härte wird oft mit Konsequenz verwechselt.
Für mich immer wieder Dobis. Meine Mutter hat Angst vor großen Hunden.
Meine Dobis liebt sie.
Es ist korrekt, das viele Dobis an krebs versterben, aber leider auch sehr viele junge Dobis an DCM.
Merle gehört zu der DCM gefährdeten Linie. Ich darf gar nicht daran denken.
LG Bettina