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Hund beißt Kind tot

AW: Hund beißt Kind tot

Ich finde schrecklich was da geschehen ist...es ist doch immer schrecklich wenn ein Kind stirbt. Aber man muss auch mal sehen wie viele Kinder mit Hunden aufgewachsen sind und da waren die ein Herz und eine Seele - leider ist es so im Leben, dass etwas schief gehen kann, ganz anders läuft als man es sich je hätte erträumen lassen können.
Was ich noch schrecklich finde an solchen Fällen ist, dass bei vielen Leuten die Spezies "Hund" (über 35 cm Schulterhöhe) allgemein unten durch ist.
Ich wäre jedoch stark dafür, dass für Hundebestizer die nicht Kurse in der Hundeschule besuchen wollen der Hundeführerschein verpflichtend ist, damit jeder mit ein bisschen Grundwissen ausgestattet ist.
 
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AW: Hund beißt Kind tot

Hallöchen ihr Lieben,

wißt ihr was ich nicht verstehe!.Warum gibt es Familien mit weitaus "gefährlicheren"Hunden (z.B.Kampfhunde und andere.),bei denen klapt es auch,keine zwischen fälle nichst.Und dan hört man sowas schreckliches von Leuten die sich eigentlich "auskannten".

Ein jeder Hund der einen Menschen getötet hatt oder auch schwerveletz wird grundsätzlich getötet.
Ich habe mal diesen grund dafür gehört:,Wen ein Hund tötet warum auch immer,der wird es immer wieder tun.Das hat wohl mit den Uhrgenen des Hundes zu tun.Für so einen Hund wird es immerwieder eine reizsituation geben in dem er wieder mit so.ner attake reagieren wird.

Mir persönlich wäre lieber wen die Menschen mehr aufmerksamkeit und umsicht hätten ,einfühlvermögen und mehr mitgefühl hätten.Würde auch schon ne menge bringen.
Und in diesem Schicksal tun mir alle leid,aber am meisten das Kind.
Liebe grüsse Leanim:blume1:
 
AW: Hund beißt Kind tot

Hallo liebe Leanim,

der Hund war aber doch schon 7 Jahre alt.
Frage mich nun, war er seit er Welpe ist in der Familie?
War er immer unauffällig.

Es war ein Kind, nicht einmal 1 Jahr alt.

So ein Kind ist so zart und wird dann von einem großen Hund,
der andere Zähne hat als ein Dackel, gebissen und stirbt.

Wird man da mal mehr erfahren?

Dir liebe Leanim geht das auch nicht aus dem Kopf.:umarm:
Aber man kann es nicht rückgängig machen.
 
AW: Hund beißt Kind tot

@Bandit,ich weiß,was geschehen ist,ist geschehen.
Ich find,s nur soooo doof das es immer wieder geschied.

Und gerade deswegen beschäftigt mich das,weil halt der Hund schon älter war und mit dem Kind aufgewachsen ist und ihn alle kannten.
Dan kommen mir manchmal zweifel,ob es wirglich so gut ist,Kleinkinder und große Hunde.
Wenn ich noch Kleinkinder im Haus hätte und einen großen Hund da wäre ich aber wachssam.
Liebe grüsse Leanim:blume1:
 
AW: Hund beißt Kind tot

Ich denke ehr das die Tiere zu oft vermenschlicht werden.

Schon der Satz: Der tut nix! Bringt mich auf die Barikaten.
Oder: Der ist mit Kindern aufgewachsen, also kein Problem.

Es gibt immer irgendwelche Ablenkungen,
wo man nicht 1000% beim Hund sein kann.
Zum Beispiel wenn man einen anderen Begrüßt,
wenn man einen Schluck trinkt.

Es gibt keine 1000% Aufmerksamkeit den Hund gegenüber,
selbst wenn man ihn an der Leine hat.

Dennoch tut euch das Tier ( Was keine Schmerzen mehr hat)
mehr leid als die Menschen.
Das empfinde ich als fanatisch.
Auch Polizei- Hundeführer sind Menschen und machen Fehler,
wie jeder andere Mensch auch.
Ich denke die Menschen die durch Hundebisse verletzt werden,
ohne eigene Schuld wohlbemerkt haben unser Mitgefühl verdient.

Der Hund hätte sicher sein Dasein in einem Tierheim fristen müssen.
Soweit ich jedoch gelesen habe hat der Hund das Kind nicht Tod gebissen sondern Attakiert und das Kind ist an den Verletzungen gestorben.
Zumindest stand es so im Artikel.
 
AW: Hund beißt Kind tot

Genau das ist die Frage, die sich mir stellt.

Sollten Familien mit kleinen Kindern auf große Hunde verzichten?

Wir sind auch eine Familie mit kleinen Kindern (5+7). Die Kids toben & kuscheln mit Mimi und sie wächst mit Kindern auf. Dennoch bleibt sie ein Hund.

Ich versuche die Kinder ständig zu ermahnen, richtig mit Mimi als Hund umzugehen. Dennoch bleiben sie unberechenbare Kinder.

Ist es verantwortungsvoll, die Kinder und den Hund jemals alleine zu lassen, wobei sich alleine lassen ja höchstens auf 10 Minuten bezieht? Bin ich überhaupt imstande, IMMER 1000%ig beide Seiten im Auge zu haben...
 
AW: Hund beißt Kind tot

ich denke das kann kein Mensch ständig.
Wie oft machen unsere Hunde blödsinn wenn wir mal aufs Clo gehen.
Nur ein Beispiel.
Meine Akira geht dann auch schon mal ans Katzenfutter.

Das ist nicht schlimm aber ich würde meine HUnde nie ohne Aufsicht mit Kindern alleine lassen. Auch wenn es tausendmal gut geht.
Beide sind unberechenbar, Hund und Kind!
Selbst durch unseren Kater seine Krallen hatte mein Sohn schon eine Blutvergiftung.
Das erste mal was er mit den Katzen alleine war!
Also wie war das mit der tut nix??

Wir stecken nicht in unseren Tieren und diese Reagieren durch ihre Instinkte, egal ob groß oder Klein.
 
AW: Hund beißt Kind tot

fusselbuerste schrieb:
Ich denke ehr das die Tiere zu oft vermenschlicht werden.

Schon der Satz: Der tut nix! Bringt mich auf die Barikaten.
Oder: Der ist mit Kindern aufgewachsen, also kein Problem.

Es gibt immer irgendwelche Ablenkungen,
wo man nicht 1000% beim Hund sein kann.
Zum Beispiel wenn man einen anderen Begrüßt,
wenn man einen Schluck trinkt.

Es gibt keine 1000% Aufmerksamkeit den Hund gegenüber,
selbst wenn man ihn an der Leine hat.

Dennoch tut euch das Tier ( Was keine Schmerzen mehr hat)
mehr leid als die Menschen.
Das empfinde ich als fanatisch.
Auch Polizei- Hundeführer sind Menschen und machen Fehler,
wie jeder andere Mensch auch.
Ich denke die Menschen die durch Hundebisse verletzt werden,
ohne eigene Schuld wohlbemerkt haben unser Mitgefühl verdient.

Der Hund hätte sicher sein Dasein in einem Tierheim fristen müssen.
Soweit ich jedoch gelesen habe hat der Hund das Kind nicht Tod gebissen sondern Attakiert und das Kind ist an den Verletzungen gestorben.
Zumindest stand es so im Artikel.
Zum Vergrößern anklicken....


:blume2:
So sehe ich das aber hier nicht so, das einem der Hund mehr leid tut als der Mensch.
Die meisten leiden doch mit wegen der Menschen, die damit zu tun hatten und haben. Das kleine Kind, hatte doch aufgrund seines zarten Alters keine
Chance, den Biss zu überleben.
Ich möchte auch diesen Hund jetzt nicht haben, schon als Rasse nicht.
In meiner Nachbarschaft lebt eine Familie mit einem sehr kräft. Rotti,
die sind gar nicht in der Lage ihn zu führen. Die Frau schlingt die Leine,
wenn andere Hunde kommen, um die nächste Laterne oder Baum. Wenn das
nicht vorhanden ist, was dann? Der Hund hat zur Auflage, das er einen Maulkorb tragen muss, man geht aber ohne. Nun gehört es vielleicht nicht
unbedingt hierher. Aber ich wollte auch damit sagen, wie viele Menschen
Hunde haben, die sie gar nicht führen können. Unsere Gesetze kann man
doch vergessen. Es geht doch nur ums Geld.:weinen1:

Liebe Grüße und einen schönen Tag:umarm:
 
AW: Hund beißt Kind tot

In einem anderen Forum gibt es eine rege Diskussion darüber, jeder beschuldigt den Tierhalter, überall lese ich: Das Problem sitzt am anderen Ende der Leine, ein hund wird nicht böse geboren

Ich stellte eine Frage, die mir keiner dort beantwortet hat - die Frage wurde übergangen.
ich fragte:
Kann es nicht sein, dass der Hund mal - einfach so - schlechte Laune hatte?
Kann es nicht sein, dass der Hund - einfach mal so - irgend etwas missgedeutet hat und fehlreagiert hat?
Kein mensch wird böse geboren, aber so viele werden kriminell oder zu vergewaltigern und Mördern.
Schiebt man das immer auf die Eltern, die den Menschen groß gezogen haben?
Auch beim Menschen gibt es sicherlich IMMER einen Grund, warum er schreckliche Dinge tut - aber ist es damit entschuldbar?
Auch Menschen werden im Alter manchmal komisch, schlechtlaunig oder ertragen einfach manches nicht mehr.
Würde eine Oma ein Kind erschlagen, weil es ihr versehentlich auf den kranken Fuß getreten hat, wäre das Geschrei sicherlich groß.
Beim Hund erklärt jeder: Vielleicht hat ihm das Kind unbeabsichtigt weh getan.... daher hat er es tot gebissen.
Fakt ist doch sicherlich:
Nicht alles ist vorhersehbar - es ist passiert. Die Schuld kann man überall suchen, finden wird man sie nicht.
Ich könnte nicht mehr mit einem Hund zusammen leben ( egal wie sehr ich ihn liebe), wenn er mein Kind getötet hätte.
Ebenso ist das Tier auch nicht mehr vermittelbar und es ist zudem nicht auszuschließen, das soetwas noch mal vorkommt.
 
AW: Hund beißt Kind tot

Bandit schrieb:
:blume2:

In meiner Nachbarschaft lebt eine Familie mit einem sehr kräft. Rotti,
die sind gar nicht in der Lage ihn zu führen. Die Frau schlingt die Leine,
wenn andere Hunde kommen, um die nächste Laterne oder Baum. Wenn das
nicht vorhanden ist, was dann? Der Hund hat zur Auflage, das er einen Maulkorb tragen muss, man geht aber ohne. Nun gehört es vielleicht nicht
unbedingt hierher. Aber ich wollte auch damit sagen, wie viele Menschen
Hunde haben, die sie gar nicht führen können. Unsere Gesetze kann man
doch vergessen. Es geht doch nur ums Geld.:weinen1:

Sorry,
mein Rüde ist auch ein Kraftpacket,
er ging mit 10 Wochen in die HS und lernte dort alle Aggressionen.
Auch ich habe zu tun um ihn zu halten, deshalb hat er ein K9 Geschirr und Halsband um.
Dennoch ist nicht immer der Hundehalter schuld wenn etwas passiert.
Wir stecken nicht in den Tieren und müssen an den Fehlern lernen.
Noch heute schrecke ich zusammen wenn ich irgendwo vorbei gehe und mein Hund angekläfft wird,
weil ich weiß das er dann versucht mich zu schützen.

Dennoch werden hier immer die Fehler nur beim Halter gesucht.
Die Tiere werden vermenschlicht und das finde ich nicht gut.
Es war ein schrecklicher Unfall der mit jeder Hunde Rasse passieren kann.
Ein Tier ist und bleibt ein Tier.
Zum Vergrößern anklicken....
 
AW: Hund beißt Kind tot

sehr guter beitrag nimmerlein ... und sehr richtige fragen und überlegungen ...
ein hund ist ein lebewesen und keine maschine ... und sogar die tun manchmal was sie wollen, wie jeder computer besitzer leidvoll weiß :D
nein - im ernst ...
wie bei jedem anderen unfall kann es einfach zu einer verkettung völlig unglückseeliger umstände kommen - deswegen jetzt hunde und kinder auf ewig voneinander zu verbannen ist sicherlich übertrieben ... natürlich ist jeder bemüht seine kinder keiner gefahr auszusetzen - aber wie ich schon sagte - es kommen wesentlich mehr kinder durch die eigenen eltern zu schaden, als durch hunde - es gibt auch kinder, die ihre kleinen geschwister aus eifersucht töten - auch da wird niemand auf die idee kommen, jetzt geschwister nie mehr unbeaufsichtigt zusammen zu lassen ...
 
AW: Hund beißt Kind tot

@Fusselbürste

Sorry,ich will dir glauben, dass du Dein Kraftpaket halten kannst.

Die Vorgänger meiner jetzigen Huskys waren 32 und 38 Kilo,
kräftige Rüden und die warfen auch nicht ohne, da sie schon
als Welpe von anderen Hunden angegriffen und auch gebissen
worden sind. Sie haben auch mich beschützt, was ich von meine
jetzigen nicht sagen kann:D aber wer weiß wenns drauf ankommt.

Doch wenn hier, wie in meiner Nachbarschaft, ein Rottweiler,Rüde,(Kraftpaket)
von einer Frau ausgeführt, Stöckelschuhe, Sonnenbrille bei fast untergegangener Sonne.
Sorry, aber wieso haben solche Leute einen so starken Hund???, die ihn noch nicht einmal halten
können.:confused: Dieser Hund mag weder männl.noch weibl.Hunde.

Gott sei Dank, sind diese Leute im Umzug in ein Neubaugebiet.Ich bedauer
jetzt schon die Bewohner. 100%ig wird man davon noch hören. Dann ist es
vielleicht auch zu spät.:weinen1:

Hier gibt es viele Meinungen, die Schuld bei jemanden zu suchen,dazu sind
wir nicht berechtigt, da wir nicht genau wissen, was da genau der Knackpunkt
war. Alles nur Vermutungen etc. Auf jeden Fall der Hund war 7 Jahre alt.
Eine Antwort könnte uns vielleicht der Besitzer geben.
 
AW: Hund beißt Kind tot

Fakt ist, dass der Hund es nicht hätte verhindern können. Wie denn? Er ist kein rational denkendes Wesen. Er handelt einfach, ohne abzuwägen, lebt im Jetzt, ist nicht Vernunftbegabt.

Verhindern können hätten es die Besitzer, indem sie das Kind hochgenommen hätten. Warum? Weil sie es können. Das ist kein Mitleid mit dem Hund in dem Sinne, sondern einfach ein Fakt, bei dem das Kind und der Hund die Leidtragenden und die Erwachsenen die belehrten sind, was traurig genug ist. Diese Familie wird für ewig den Schatten des Vorfalls mit sich tragen müssen, Hund hin oder her.
Ich hätte wohl genauso reagiert, denn wie soll man den Hund noch lieben können nach so etwas? Und hergeben, wer würde denn diesen Hund mit dem Hintergrund nehmen?

Allerdings muss nochmal deutlich gemacht werden, der Hund hat das Kind zwar getötet, aber nicht mit Mordabsicht, sondern durch einen Biss, der weder bei einem anderen Hund noch bei einem Erwachsenen gefährlich geworden wäre. Man kann es also als Unfall deklarieren dass das Kind gestorben ist. Soll kein Herabwürdigen der schrecklichen Tat sein, sondern schlicht der Hinweis, dass "der Hund nicht wieder töten wollen wird".

Mir tut die Mutter leid.
 
AW: Hund beißt Kind tot

Das hast Du gut gesagt, liebe Mumpel! Ich stimme Dir voll und ganz und von vorn bis hinten zu!
:kuss1: ElliB
 
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