Hallo an alle,
muß hier mal meinen Ärger über unvernünftige Hundebesitzer loswerden, grummel.
Gestern wollte mein Sohn seinen Freund, das Nachbarskind, besuchen.
Es war aber nur die Oma zu Hause. Sohnemann geht durch den Garten, der Hund im Haus sieht ihn, läuft raus, wirft das Kind zu Boden und beißt ihn ins Hinterteil.
Daraufhin die Oma rüber zu uns, mich angefaucht, wir sollten auf unser Kind aufpassen, ich wüßte ja, daß Robi so auf David reagiert.
Weiß ich, aber da David erst von einem anderen Freund zurückkam und schnurstracks weiter zum Nachbarn ging, hatte ich diesmal keine Ahnung, daß er rübergegangen ist.
Gott, es sind Kinder, die sich spontan entschließen, jetzt schau ich mal rüber.
Sollen die Kinder nun klüger sein als die Erwachsenen? Jedenfalls lag die Schuld hier nun eindeutig bei uns, so Omas Meinung, die mich kräftig anschnauzte.
Ich habe gesagt, daß in meinen Augen der Hund als gefährlich einzustufen ist, er hatte ihn schon das dritte Mal so gebißen. Von den anderen unzähligen Kratzern red ich ja schon nicht mehr. Dieser Hund hat eine unserer Katzen fast totgebissen, seit damals atmet sie mit seltsamen Geräuschen. Einer anderen Katze von uns hat er den kompletten Schweif rausgerissen und wir mußten sie mit 6 Monaten einschläfern lassen. Da ich das aber nicht beweisen kann, war es natürlich nicht ihr so braver Hund.
Andere Nachbarn bestätigen aber, daß am selben Tag zur passenden Uhrzeit aus des Nachbarsgarten ein donnernder Ruf nach ihrem Hund kam. So ruft man den Hund aber nicht in einer normalen Situation. Aber keine Beweise und der typische Verdrängungsmechanismus. Und sowas nennt sich Psychologin!!!!
Fazit: Wir sind die Bösen, ihr Sohn darf nicht mehr zu uns rüberkommen. Unserer auch nicht, aber wegen des Hundes nicht. Ich habe es gestern gewagt, mit meinem Kind zum Arzt zu fahren und die ganze Geschichte zur Anzeige zu bringen. Jetzt ist das Ende der Fahnenstange erreicht!!
Das Dumme ist nur, wie die nette Hundebesitzerin gestern sofort meinem Mann mitgeteilt hat, daß gleich wieder ein anderer Hund genommen wird. Dieser wird wieder genauso gestört werden, da sich die Besitzer ja nicht ändern. Weiterer Ärger ist vorprogrammiert. Oder der Hund ist klüger als diese Menschen.
Puh, jetzt ist mir ein wenig leichter.
Gott sein Dank hat David keine Angst vor Hunden, das haben unsere immer von Herzen guten Hunde zu verhindern gewußt. Dafür danke ich meinen beiden mittlerweile verstorbenen Schäferhunden nochmal, danke Cliff und Arko, wir werden euch nie vergessen.
Liebe Grüße Aisha
muß hier mal meinen Ärger über unvernünftige Hundebesitzer loswerden, grummel.
Gestern wollte mein Sohn seinen Freund, das Nachbarskind, besuchen.
Es war aber nur die Oma zu Hause. Sohnemann geht durch den Garten, der Hund im Haus sieht ihn, läuft raus, wirft das Kind zu Boden und beißt ihn ins Hinterteil.
Daraufhin die Oma rüber zu uns, mich angefaucht, wir sollten auf unser Kind aufpassen, ich wüßte ja, daß Robi so auf David reagiert.
Weiß ich, aber da David erst von einem anderen Freund zurückkam und schnurstracks weiter zum Nachbarn ging, hatte ich diesmal keine Ahnung, daß er rübergegangen ist.
Gott, es sind Kinder, die sich spontan entschließen, jetzt schau ich mal rüber.
Sollen die Kinder nun klüger sein als die Erwachsenen? Jedenfalls lag die Schuld hier nun eindeutig bei uns, so Omas Meinung, die mich kräftig anschnauzte.
Ich habe gesagt, daß in meinen Augen der Hund als gefährlich einzustufen ist, er hatte ihn schon das dritte Mal so gebißen. Von den anderen unzähligen Kratzern red ich ja schon nicht mehr. Dieser Hund hat eine unserer Katzen fast totgebissen, seit damals atmet sie mit seltsamen Geräuschen. Einer anderen Katze von uns hat er den kompletten Schweif rausgerissen und wir mußten sie mit 6 Monaten einschläfern lassen. Da ich das aber nicht beweisen kann, war es natürlich nicht ihr so braver Hund.
Andere Nachbarn bestätigen aber, daß am selben Tag zur passenden Uhrzeit aus des Nachbarsgarten ein donnernder Ruf nach ihrem Hund kam. So ruft man den Hund aber nicht in einer normalen Situation. Aber keine Beweise und der typische Verdrängungsmechanismus. Und sowas nennt sich Psychologin!!!!
Fazit: Wir sind die Bösen, ihr Sohn darf nicht mehr zu uns rüberkommen. Unserer auch nicht, aber wegen des Hundes nicht. Ich habe es gestern gewagt, mit meinem Kind zum Arzt zu fahren und die ganze Geschichte zur Anzeige zu bringen. Jetzt ist das Ende der Fahnenstange erreicht!!
Das Dumme ist nur, wie die nette Hundebesitzerin gestern sofort meinem Mann mitgeteilt hat, daß gleich wieder ein anderer Hund genommen wird. Dieser wird wieder genauso gestört werden, da sich die Besitzer ja nicht ändern. Weiterer Ärger ist vorprogrammiert. Oder der Hund ist klüger als diese Menschen.
Puh, jetzt ist mir ein wenig leichter.
Gott sein Dank hat David keine Angst vor Hunden, das haben unsere immer von Herzen guten Hunde zu verhindern gewußt. Dafür danke ich meinen beiden mittlerweile verstorbenen Schäferhunden nochmal, danke Cliff und Arko, wir werden euch nie vergessen.
Liebe Grüße Aisha