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idiopathische epilepsie

richtig ruhig ist es einem Jahr nicht mehr. Ein Anfall pro Monat gehört zur Normalität, das erwähne ich gar nicht mehr.Man gewöhnt sich daran, an Serienanfälle nicht!!
 
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Das ist ja das schlimme, einerseits gewöhnt man sich daran, dass die Anfälle immer in regelmäßigen Abständen auftreten, andererseits ist es aber auch jedes Mal wieder ein Schock. Zumindest ist es bei mir so. Wir hatten sogar mal 10 Monate, wo kein einziger Anfall auftrat, dann wieder in regelmäßigen Abständen von 8-10 Tagen. Polly wird ja diesbezüglich homöopathisch behandelt und mit Bioresonanz auch jedes Mal danach ausgetestet. Deshalb sollte ich ja vor kurzem auch ein großes Blutbild vom TA bei ihr machen lassen. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich erwartet, dass da was angezeigt wird, aber nein, Blutbild war vollkommen in Ordnung.
Derzeit bekommt sie Schüssler Salz Magnesium, Flor de Pietra (ist für die Leber) und Hagebuttenpulver.
Um die Weihnachtszeit war sie so arg krank, erkältet, so etwas habe ich noch nie erlebt, danach kam dann wieder ein Anfall, seit dem nicht mehr. Bekam dann eine 6 Wochen Kur zum Aufbau des Immunsystems.

Das mit den Serienanfällen stelle ich mir total schlimm vor. Hoffe es gibt sich bald wieder. Kenne mich leider mit den von Dir erwähnten Medis überhaupt nicht aus, so dass ich dazu auch keinen sinnvollen Beitrag ob gut oder schlecht, leisten kann :(
 
Servus, danke für deine Antwort. Tina bekommt seit drei Jahren Phenobarbital 2x tägl. je 135 mg. Leider kann es zum Gewöhnungseffekt kommen. Sollte sie weiterhin Anfälle bekommen, kriegt sie Keppra 400mg dazu.
Diese Nacht war die Hölle. Um 20 Uhr 30 den ersten, zwanzig Minuten später den zweiten, um halb drei den dritten, u. um halb sechs den vierten Anfall, einer stärker als der andere. Jetzt hat sie 440mg Pheno im Blut und ist noch immer unrund.
Bis vor einem Jahr kamen die Anfälle aus der Ruhe, gestern stand sie im Wohnzimmer, fiel um und krampfte.
Es ist ein scheis........Krankheit, unberechenbar :cry::cry::cry:
Oh je, das tut mir sehr leid liebe gabismu, dass Tina diese schlimmen epileptischen Anfälle hat.

Meine Sissi hatte das auch, jedoch nicht so schlimm, es war mehr ein Ganz-Körper-Zittern, mit kreisenden Kopfbewegungen
und wenn ich ihr meine Hand auflegt, beruhigte sie sich dann auch wieder. Lies ich los, zitterte sie wieder,
dann habe ich so lange meine Hand liegen gelassen, bis der Schub vorbei war.

Medis mußte sie deswegen nicht bekommen, aber als sie es zum allerersten Mal hatte, war ich geschockt.

Och Gott die arme Maus und auch Du machst da Einiges mit, was auch eine starke nervliche Belastung ist,
in Sorge um Deine Tina.

Ich drück Dich mal und bitte gib Tina ganz liebe Streicheleinheiten von mir. :love:
 
Schön zu lesen, dass es Tina wieder gut geht, weiß ja wie man sich sorgt und mitleidet wenn epileptische Anfälle auftreten.

Gib ihr bitte noch mal ne gaaaaaaanz liebe Streicheleinheit von mir.
 
Das ist ja das Problem bei dieser beschissenen Krankheit, dass man den Auslöser nicht kennt und ihn sich nicht erklären kann. Gerade wenn man alles macht wie immer. Habe bei Polly ja auch alles gemacht was man mir angeraten hat, Futter komplett umgestellt etc. und trotzdem kamen die Anfälle. Leider wissen auch die TÄ nicht, wo sie ansetzen sollen um die Ursache zu finden. Und wir als Halter sind immer am grübeln, was war anders als sonst. Es ist wirklich sehr frustrierend wenn man alles macht und versucht und es trotzdem weiter passiert.:(
 
danke euch....Tina gehts wieder gut, was der Auslöser für die Serienanfälle waren, kann ich mir nicht erklären :barefoot::barefoot::barefoot:
Schön, dass es ihr wieder gut geht. Versuch Dir nicht über einen Auslöser den Kopf zu zerbrechen, Du hast leider einfach überhaupt keine Chance, dass Du eine Erklärung findest.
Wirst sehen, wenn Ihr wirklich auf Pexion umsteigt, dass ihr dieses Medikament wirklich gut tut!
Alles Liebe von uns und wir drücken die Daumen(y)!
 
Ich denke das mit dem doch Gedanken machen kommt automatisch, auch wenn man weiß, man kommt nicht weiter. Zumindest geht es mir immer so, versuche jedes Mal aufs neue eine Erklärung zu finden, überlege krampfhaft, hat sie jetzt etwas gefressen was es ausgelöst hat, hat sie sich über etwas aufgeregt etc.
Dachte ja mal eine Weile, es könnte vielleicht eine Pollenallergie sein, da es hauptsächlich in den Sommermonaten aufgetreten ist, aber auch das musste ich dann revidieren, denn die Anfälle kamen dann auch als es schon kühl oder kalt (Winter) war. Also auch wieder nicht weiter.
 
Alles Gute für die liebe Tina. Und gute Nerven für das Frauli. Die Katze meiner Mutter hatte diese schreckliche Krankheit und wurde leider falsch behandelt. Wir dachten zuerst an eine Vergiftung. Bei meinen Tieren hilft dann immer noch eine Radionikbesendung. Alles Gute für Tina.
 
Radionik ist eine Methode die vor ca. 100 Jahren von einem Arzt entwickelt wurde. Für Menschen, Tiere und Pflanzen. Es ist eine Form der Energiemedizin und gar nicht so einfach zu erklären. Der Organismus wird durch falsche Ernährung, Lebensweise usw. aus dem Gleichgewicht gebracht. Es entstehen Energieblockaden. Eine Krankheit entsteht wenn der Körper es nicht mehr kompensieren kann. Mit Hilfe des Radioniksystems können durch Analyse Störungen erkannt werden und durch Besendung ausgeglichen werden. Die Austestung erfolgt über Foto oder Haare. Es werden die Selbstheilungskräfte angeregt. Die erforderlichen Schwingungen werden über das Radioniksystem erzeugt und auf den Empfänger übertragen. Bitte im Internet nachlesen, es gibt gute Erklärungen. Mir wurde die Methode von einer naturheilkundlichen Tierärztin empfohlen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die geliebte Katze Amelie zu mir genommen. Amelie hatte 7 Jahre in Freiheit, wild gelebt und wurde immer von mir gefüttert. Durch die Kälte im Winter, Stress und wenig Unterschlupf wurde sie dann krank. Nachdem mein Kater und Hase verstorben waren nahm ich Amelie zu mir in die Wohnung. Sie war arg verkühlt und hatte Schnupfen, Verdauungsprobleme. Die ehemalige Wildkatze gewöhnte sich super ein und wurde ganz zahm und anhänglich. Nachdem die Schulmedizin nichts gebracht hatte ging ich mit Amelie zur naturheilkundlichen Tierärztin. Wir verabreichten Globuli und TCM Medizin usw. Die Kräutermedizin hat Amelie überhaupt nicht geschmeckt. Es wurde besser aber nicht ganz heil. Amelie wollte einfach nichts mehr einnehmen und auch nicht mehr zum Tierarzt. So kam ich zur Radionik. Ich habe die Methode auch selbst bei mir "probiert" und es half. Die Nasenblutungen, Schnupfen war innerhalb von ein paar Tagen weg. Verdauungsbeschwerden und Niesen es war alles weg. Sie wurde noch fröhlicher und lieber und konnte so 2 Jahre beschwerdefrei leben. Leider hat sie es nicht ganz geschafft die Krankheit zu besiegen. Für mich war es eine große Hilfe denn ich wollte keine Medizin mehr einflössen. Auch bei Celly und Bärli ist diese Methode sehr hilfreich. Ich denke noch gerne an meine liebe Amelie zurück. Ich habe sie sehr geliebt.
 
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Dann kann man das doch mit Bioresonanz vergleichen oder ? Denn diese wird ja auch über Haare gemacht. Das lasse ich schon seit Jahren bei Polly machen. Des weiteren arbeitet meine Tierheilpraktikerin auch noch mit einem Harmonisierungsprogramm. Bin immer wieder überrascht, was Bioresonanz und dieses Heilungsprogramm anzeigen und was nicht.
 
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