Das glaube ich Dir nur zugut. Für mich waren im vergangenen Jahr, bevor bei Polly die Anfälle begannen, auch alle 3 Monate Blutuntersuchungen angesagt, da die Entzündungswerte und Zuckerwerte zu hoch waren. Hatte dann auch sofort damit begonnen, nur noch Futter zu füttern, wo ausdrücklich darauf stand, zuckerfrei. Nächste Blutuntersuchung, Zuckerwerte wieder ok, Entzündungswerte (Eosinophile) leider nicht. Sie sind zwar auch besser geworden, aber eben nicht so wie sie sein sollen. Tja und wie ich diese in den Griff bekommen sollte, wußte ich dann auch nicht mehr. Dann der erste Anfall, wow und die bereits verbesserten Entzündungswerte sind wieder nach oben geschossen.
Wie TA sagte, könne dies nur Wurmbefall oder Allergie sein. Wurmbefall ausgeschlossen (zumal sie wegen der TÄ 3 x im Abstand von 3 Monaten entwurmt werden musste), also bleibt nur Allergie. Aber worauf ??? Futter umgestellt durch die THP, Anfälle kommen dennoch, wenn auch in unterschiedlich auseinander liegenden Abständen.
Ich denke bei einem Hund ist Epilepsie auch noch ein Stück weit gefährlicher. Das was Du über Tina geschrieben hast, Zähne fletschen etc. ist bei meiner Polly nicht so. Ich darf sie während eines Anfalls streicheln, habe das Gefühl sie will dies auch so, meine Nähe spüren, sie hat mir auch nie weh getan. Anfangs hatte ich sie in meinem eigenen Schreck/Schock sogar auf den Arm genommen, was ich aber lt. TÄ auf keinen Fall machen soll. Aber auch hier hat sie mir nicht einmal weh getan. Nun setze ich mich zu ihr auf den Boden oder lege sie auf dem Boden sitzend auf meine Beine.