Letztes Jahr habe ich meine Samtpfoten,
Sissi war da 10 und Tiggy 9 Jahre alt nicht mehr impfen lassen,
weil ich Freunde nach ihrem Impfverhalten gefragt habe.
Dann habe ich mich u.a. auch hier belesen
http://www.digitale-katzenfibel.de/main/ernaehrung.html
und in dem Thema
, Gesundheit: s. linker Anzeige-Button,
steht es schwarz auf weiß,
dass in dem Alter auf jedenfall die Impfungen passé sind:
man muß etwas runterscrollen,
Empfohlenes Impfschema für Katzen:
Grundimmunisierung:
Lebenswochen Impfungen
12. Lebenswoche: 1. Schnupfen-Seuche-
Kombinationsimpfung
16. Lebenswoche: 1. Schnupfen-Seuche-
Kombinationsimpfung
Wiederholungsimpfungen, jährlich (umstritten):
1.Schnupfen-Seuche-
Kombinationsimpfung
Die jährliche Impferei ist passé
Jährliche Impfungen gegen Katzenseuche, -schnupfen usw. waren nie wissenschaftlich begründet. Das hat nun auch der Bundesverband Praktizierender Tierärzte zur Kenntnis genommen, der neue „Impfempfehlungen für die Kleintierpraxis“ herausgegeben hat.
Gegen Seuche soll demnach alle drei Jahre, gegen Schnupfen alle zwei Jahre nachgeimpft werden.
Das ist zwar ein gewisser Fortschritt, aber immer noch willkürlich.
Und so mancher Tierarzt verschickt nach wie vor die Erinnerungskarten zur jährlichen Nachimpfung.
Unnötig häufige Impfungen sind bei Katzen noch heikler als bei Hunden.
Denn Katzen können durch Impfungen an Krebs erkranken, und zwar an impfbedingten Fibrosarkomen.
Das sind bösartige Tumore an der Impfstelle, die oft den Tod des Tieres zur Folge haben, selbst wenn die Geschwulst ein- oder mehrmals operativ entfernt wurde: Diese Tumore wachsen leider häufig nach... >>> weiter lesen
Digitale Katzenfibel: Medizinische Tierklinik in München empfiehlt Katzen nur noch alle drei Jahre zu impfen!
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Wenn sich der Bock zum Gärtner macht
Die meisten Menschen klammern sich auch heute noch an die Vorstellung, alle Ärzte - auch Tierärzte - seien ausschließlich oder zumindest hauptsächlich selbstlos motiviert und auf das Wohl der ihnen Anvertrauen bedacht. Dabei sind auch Ärzte "nur" Menschen wie Sie und ich. Zudem wird ihnen der Großteil ihres ursprünglichen Idealismus bereits während des Studiums durch reines Auswendiglernen und mehr oder weniger direkt von Industrieinteressen gelenkten Lehrstoff vermiest.
Auch Ärzte wollen leben und ihre Familie ernähren. Mehr noch als - kassenzugelassene - niedergelassene Humanärzte sind Tierärzte finanziell von ihren Klienten abhängig. Was liegt also näher, als den nicht unbeträchtlichen Umsatzanteil, den die Tierimpfungen darstellen, durch die Empfehlungen einer selbst einberufenen "Impfkommission" weiter zu erhöhen?
Wie bei den Humanimpfungen fehlen auch bei den Tierimpfstoffen wissenschaftlich gesicherte Daten sowohl für den Nutzen als auch für die Unbedenklichkeit. Eine fundierte Nutzen-Risiko-Abwägung ist für den Tierhalter quasi unmöglich. Dazu kommt, wie mir immer wieder berichtet wird, dass der Tierarzt regelmäßig gerade nach der Impfung der Tiere zum Dauergast wird... Quelle: >>> impfkritik.de
Hier ist das Alles nachzulesen:
http://www.digitale-katzenfibel.de/main/gesundheit.html
auch ist diese Katzenfibel rund um die Katze,
für alle Katzenhalter hochinteressant.