Hallo ihr alle sooooo Lieben!:kuss1:
Erst mal vielen, vielen Dank! Ich bin ja der Meinung, dass positive Gedanken auch helfen, und wenn es daran liegt, kann ich nur sagen: mein Daumen sieht zwar noch nicht wieder aus wie ein Finger, eher wie eine Art Hähnchenkeule, aber ich kann mit der Hand doch wieder eine Gabel oder einen Stift halten.
Zähneputzen oder Feuerzeug anmachen kann ich damit noch nicht, weil da ein Druck erforderlich ist, den ich nicht aufbringen kann, aber eindeutig: die Zeichen stehen auf Besserung!
Deshalb: danke Wuschi für deine lieben Wünsche
Flauschi: das Wobenzym habe ich gekauft und bereits gegessen
Birgit: das Dolomentoneurin IST ja Pferdesalbe! Also habe ich mir das Aequivalent davon seit gestern schon lagenweise draufgeschmiert!
Marie: was IST Tensolvet 50.000 ? Ist das auch eine Pferdesalbe?
Ich kann nur sagen: wie gut, dass es Pferdesalbe gibt!
Ich finde das interesssant, was für Tipps hier einlaufen, sollte man alle sammeln! Ich finde es auch interessant, sie ein bisschen zu disskutieren.
Liebe sanfter Riese:
die Sache mit dem Weidenrindentee kenne ich noch nicht, ich werde das im Kopf behalten und bei Gelegenheit ausprobieren. Zwiebeln, Traumeel ist bekannt, Traumeel habe ich sogar im Haus. Es erschien mir aber irgendwie zu sanft.
Aber auf die Zwiebeln bin ich tatsächlich nicht gekommen. Ja, das wäre tatsächlich ein Mittel der ersten Wahl gewesen, und zwar - gemäss Entzündung - ein Umschlag mit kalten Zwiebeln.
Aber ich Idi wusste zunächst gar nicht dass das eine Entzündung ist, ich dachte, ich hätte mir das Handgelenk verstaucht.
Also hab ich zu Anfang auch ( Hi Flauschi, und Grüsse an Deinen lieben Opa) erst mal dick Essigsaure-Tonerde Umschläge gemacht. Bei Verstauchungen hilft das nämlich vorzüglich.
Nur in diesem Fall verschlimmerte es eher, und zwar, wie ich inzwischen begriffen habe, dadurch dass der Umschlag nach einiger Zeit an der Hand warm wurde. Ich hätt ihn vielleicht öfter wechseln müssen! Oder Eis dazu!
Ich habe es bei einer Erkrankung selber selten erlebt , dass hier, wie in der Naturheilkunde bekannt, die Kalt-Heissmodalitäten eine so grosse Rolle spielen. Nach den verunglückten Versuchen mit der warmwerdenden Essigsaure Tonerde, hatte ich nur ein Bedürfnis: mir beim Hundegang ständig die Hand mit Schnee zu kühlen.
Aber da war die Entzündung schon zu weit fortgeschritten, als das ich den Arzt hätte vermeiden können. Und da wollte ich ursprunglich gar nicht hin!
Ich hatte auch noch nie gehört , dass es sowas gibt wie eine Gelenkkapselentzündung *staun*, die einfach mal so über Nacht auftritt und man weiss nicht wo man sie her hat.
Nachdem der Doc bestätigt hatte, dass Kälte das Mittel der Wahl ist, habe ich mir mit einer Begeisterung das Kühlkissen aus der Gefriertruhe immer wieder um die Hand gebunden, bis ich fast Frostbeulen hatte.
Jedenfalls bin ich auf dem Weg der Besserung, und ich wünsche mir inständig, dass ich morgen wieder Autofahren kann.
Dank Euch für Eure lieben Tipps, ich hoffe, dass ich durch meine "Fallbeschreibung" helfen konnte, sie noch genauer auf den Punkt zu bringen.
Liebe Grüsse und
dicke Bussis
Geli
Also Homöopatisch ist da definitiv Fusselchen der beste Ansprechpartner! 
