Gestern war ich ja dann in dem Hundtrainig vom Schäferhundverein.
Ich habe festgestellt, daß auch das Traing mir nicht zusagt!
Sie benutzen bei ihren Hunden diese Ketten-Zughalsbänder - das ich bei Eika gleich zu Beginn abgelegt habe.
Der Trainer sagte, mit Geschirr wäre aber keine konsequente "Bestrafung" da, wenn der Hund z.B. zieht.
Ich sprach ihn an, daß mir damals das Halti empfohlen wurde.
Er hält von Halti nichts, da er sagt, daß man mit ihm einen viel stärkeren Einfluß auf das Handeln hätte wie mit dem Zughalsband und er würde Halti nur bei Extrem gefährlichen Hund einsetzen (was ich nicht glaube, denn ich hatte in einem Gespräch vor BEginn des Trainings mitgehört, daß ein noch nicht mal ein Jahr alter Schäferhund, der nicht horcht ein Stachelhalsband angezogen bekommen soll!)
Nächster Punkt:
Warum läuft mein Hund bei Fuß an der rechten Seite? Ein Hund muß links laufen...
Meine Tiertrainerin hat mir gesagt, ich solle Eika an der seite führen, die MIR am bequemsten erschiene und an der ich sie am Besten im Griff hätte.
Der Tiertrainer meinte fragte mich, nachdem ich ihm selbständig eine Übungseinheit aus Fuß, Sitz, Platz, Kehrt präsentierte, was ich denn wolle, der Hund hätte ein Grundgehorsam, würde gut mitlaufen, hätte aber aufgrund seines Alters kein Feuer mehr, was aber auch okay ist.
Ich erklärte ihm Eikas Verhalten andern Hunden gegenüber.
Er glaubte mir nicht, denn Eika war lieb, obwohl Hunde - allerdings außerhalb der von Eika gesetzten Individualgrenze, aufhielten.
Wenn Eika auf andere Hunde wäre, müßte sie eigentlich einen Tanz machen, was sie nicht täte.
Kurz darauf führte ein Mann unbewußt seinen Schäfi innerhalb der Individualgrenze von Eika vorbei und das Theater ging los.
Hier bekam ich dann wieder gepredigt, wenn du nun ein Zughalsband hättest, hätte Eika SOFORT eine konsequente BEstrafung für ihren Aufstand erfahren, mit dem GEschirr, hattest Du nun aber das Problem, die Füße auf dem Boden zu lassen.
Er meinte auch, ich solle immer sofort in die andere Richtung laufen... Sorry aber das ist bei Eika nicht ganz so leicht.
Er empfahl mir, gerade dann körperliche Aufmerksamkeit zu fordern, in dem ich sie in die Fettschicht neben den Ohren nehme und leicht schüttel, und dann gleich einen Befehl, wie AUS, oder KOMM anbringen soll.
Befehl Bleib, der bei mir nach einem halben Jahr immernoch nicht funktioniert.
Eika wird abgesetzt und soll solange sitzen bleiben, bis ich entweder wieder zurückkomme oder sie zu mir rufe.
Aber spätenstens nach 5 Schritten kommt sie hinterher oder steht auf.
Meine Tiertrainierin sagt, ich solle dann den Hund zurücksetzen, Befehl wiederholen und die Distanz verringern bis sie wirklich klappt und dann den Abstand langsam steigern. Mache ich nun seit einem dreiviertel Jahr aber mehr als 5 Schritte geht nicht!
Der Trainer meinte auch hier würde durch das Zughalsband beim Zurücksetzen eine Bestrafung erzielen, wodurch der Lerneffekt größer wäre.
Er hat Eika festgehalten und mich weggeschickt. Immer wenn Eika aufstand hat er sie hart zurückgerissen, donnerte den Befehl "Sitz".
Erfolg stellte sich nicht ein, im Gegenteil, Eika war nach der Übungseinheit durch den Ton sehr eingeschüchtert und jaulte zum Herzzerreißen.
Der Trainer gab mir noch ein paar Tipps, die ich ausprobieren werde, aber ansonsten, habe ich doch erkannt, was ich mit meiner Trainerin habe.
Ihre Erziehungsmethoden alla HAlti oder "Hau-ruck - z.b. Wasser auf Kopf oder Schellen finde ich zwar nicht geeigent, aber ansonsten habe ich ja durch sie schon einiges erreicht!
Gruß SilkeS.
Ich habe festgestellt, daß auch das Traing mir nicht zusagt!
Sie benutzen bei ihren Hunden diese Ketten-Zughalsbänder - das ich bei Eika gleich zu Beginn abgelegt habe.
Der Trainer sagte, mit Geschirr wäre aber keine konsequente "Bestrafung" da, wenn der Hund z.B. zieht.
Ich sprach ihn an, daß mir damals das Halti empfohlen wurde.
Er hält von Halti nichts, da er sagt, daß man mit ihm einen viel stärkeren Einfluß auf das Handeln hätte wie mit dem Zughalsband und er würde Halti nur bei Extrem gefährlichen Hund einsetzen (was ich nicht glaube, denn ich hatte in einem Gespräch vor BEginn des Trainings mitgehört, daß ein noch nicht mal ein Jahr alter Schäferhund, der nicht horcht ein Stachelhalsband angezogen bekommen soll!)
Nächster Punkt:
Warum läuft mein Hund bei Fuß an der rechten Seite? Ein Hund muß links laufen...
Meine Tiertrainerin hat mir gesagt, ich solle Eika an der seite führen, die MIR am bequemsten erschiene und an der ich sie am Besten im Griff hätte.
Der Tiertrainer meinte fragte mich, nachdem ich ihm selbständig eine Übungseinheit aus Fuß, Sitz, Platz, Kehrt präsentierte, was ich denn wolle, der Hund hätte ein Grundgehorsam, würde gut mitlaufen, hätte aber aufgrund seines Alters kein Feuer mehr, was aber auch okay ist.
Ich erklärte ihm Eikas Verhalten andern Hunden gegenüber.
Er glaubte mir nicht, denn Eika war lieb, obwohl Hunde - allerdings außerhalb der von Eika gesetzten Individualgrenze, aufhielten.
Wenn Eika auf andere Hunde wäre, müßte sie eigentlich einen Tanz machen, was sie nicht täte.
Kurz darauf führte ein Mann unbewußt seinen Schäfi innerhalb der Individualgrenze von Eika vorbei und das Theater ging los.
Hier bekam ich dann wieder gepredigt, wenn du nun ein Zughalsband hättest, hätte Eika SOFORT eine konsequente BEstrafung für ihren Aufstand erfahren, mit dem GEschirr, hattest Du nun aber das Problem, die Füße auf dem Boden zu lassen.
Er meinte auch, ich solle immer sofort in die andere Richtung laufen... Sorry aber das ist bei Eika nicht ganz so leicht.
Er empfahl mir, gerade dann körperliche Aufmerksamkeit zu fordern, in dem ich sie in die Fettschicht neben den Ohren nehme und leicht schüttel, und dann gleich einen Befehl, wie AUS, oder KOMM anbringen soll.
Befehl Bleib, der bei mir nach einem halben Jahr immernoch nicht funktioniert.
Eika wird abgesetzt und soll solange sitzen bleiben, bis ich entweder wieder zurückkomme oder sie zu mir rufe.
Aber spätenstens nach 5 Schritten kommt sie hinterher oder steht auf.
Meine Tiertrainierin sagt, ich solle dann den Hund zurücksetzen, Befehl wiederholen und die Distanz verringern bis sie wirklich klappt und dann den Abstand langsam steigern. Mache ich nun seit einem dreiviertel Jahr aber mehr als 5 Schritte geht nicht!
Der Trainer meinte auch hier würde durch das Zughalsband beim Zurücksetzen eine Bestrafung erzielen, wodurch der Lerneffekt größer wäre.
Er hat Eika festgehalten und mich weggeschickt. Immer wenn Eika aufstand hat er sie hart zurückgerissen, donnerte den Befehl "Sitz".
Erfolg stellte sich nicht ein, im Gegenteil, Eika war nach der Übungseinheit durch den Ton sehr eingeschüchtert und jaulte zum Herzzerreißen.
Der Trainer gab mir noch ein paar Tipps, die ich ausprobieren werde, aber ansonsten, habe ich doch erkannt, was ich mit meiner Trainerin habe.
Ihre Erziehungsmethoden alla HAlti oder "Hau-ruck - z.b. Wasser auf Kopf oder Schellen finde ich zwar nicht geeigent, aber ansonsten habe ich ja durch sie schon einiges erreicht!
Gruß SilkeS.