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Will etwas nicht gleich gelingen,
leg's nicht mutlos in die Ecke;
alles braucht doch seine Zeit,
auch ein Strauch wird mal zur Hecke. (Gisela Gräfin zu Solms-Wildenfels)
In Dein Album schreib ich gerne,
meinen Namen hier hinein,
hab dazu den Vers gedichtet,
nur für Dich, für Dich allein.
Bin ich dann in weiter Ferne,
bleibt mein Name doch hier steh´n,
und Du kannst mich nicht vergessen,
bis wir uns einst Wiederseh´n.
Es gibt im Leben Stunden, da zieht man sich zurück von dem Gewühl der Menge, von jedem Menschenblick. Man setzt sich hin und träumt dann, denkt der Vergangenheit, manch froh erlebter Tage und an die Jugendzeit. Gedenkt wohl eines jeden, den näher man gekannt- der Freundinnen und Freunde, die man im Leben fand. Hervor nimmt man das Album, das lang vergessen blieb, durchblättert seine Seiten und liest, was jeder schrieb. Es schwebt manch teurer Name dem regen Geiste vor, manch längst Vergessenes taucht dann ans Tageslicht empor. Und es entsteht ein Wogen von Bildern, schön und viel; sie schwinden, kehren wieder, ein tolles Maskenspiel. Und in dem Aug, dem trüben sieht man bald Tränen stehn. Der Mund, der flüstert leise: Die Zeiten waren schön.
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