• Willkommen im freundlichsten Forum für alle Tierfreunde!
    Registriere Dich kostenlos und diskutiere über Hunde, Katzen, Kaninchen, Pferde

Tierschutz-Petitionen und Tierschutz-Infos

Noch einmal Sotschi; bitte helft alle mit.
Danke, Lallobe!

17337795pj.jpg


http://www.thepetitionsite.com/588/...ls-in-the-name-of-sport-events/?z00m=20725580
 
Werbung:
Es ist WAHNSINN, was MONSTER-"Menschen" armen, hilf- und wehrlosen Tieren auf dieser Erde antun !!!

Für Tierfreunde nicht mehr auszuhalten, zu sehen, wie ihre tierischen Freunde schrecklich leiden! :cry:


Albert Schweitzers Gebet für die Tiere

O Gott, höre unser Gebet für unsere Freunde, die Tiere, besonders für alle die Tiere, die gejagt werden oder sich verlaufen haben oder hungrig und verlassen sind und sich fürchten; ´für alle Tiere, die eingeschläfert werden müssen. Für sie alle erbitten wir deine Gnade und dein Erbarmen. Und für alle, die mit ihnen umgehen, erbitten wir ein mitfühlendes Herz, eine sanfte Hand und ein freundliches Wort. Mach uns selbst zu wahren Freunden der Tiere und lass uns so teilhaben am Glück der Barmherzigkeit. Amen


13988223.89d04b55.560.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe es unterzeichnet und großflächig an andere Tierfreunde per Email weitergeleitet. Hoffe es unterzeichnen noch viele die Petition. Danke First Day fürs Teilen :love:
 
Es ist noch nicht so lange her, als ich eine "Vertretung" (Lohnverrechnung) eines solchen Betriebes durch einen "Vortrag" bezüglich der Arbeit und Arbeitsplätzen "kennenlernte".
Den arbeitssuchenden Leuten (Österreicher)
wird vermittelt dass viele aus dem Ausland in den Betrieb kommen um Arbeit zu bekommen.
Dafür fahren sie hunderte Kilometer, und sind (angeblich) dankbar dafür.
Den Österreichern wird indirekt vermittelt: Der Betrieb kann es sich aussuchen, welche Leute er nimmt (betrifft auch andere Branchen, wie z. B. die Holzverarbeitung in der Nähe zu Tschechien).

Sieht so Lebensqualität aus? Wohl kaum.
Ja, die Österreicher schlachten und essen Fleisch (und das Katzen-und Hundefutter kommt auch irgendwo her), aber diese "Großspurigkeit", dieses
"Sich-über-moralisches Verhalten-hinwegsetzen" kann kein Glück bringen.

Es sind wieder einmal die Konsumenten, die hier etwas verändern können.
Ich glaube es geschieht auch, denn die "Vertretung" des Schweineschlachtbetriebes musste zugeben dass derzeit keine Arbeitsplätze angeboten werden; anscheinend gehen die "Aufträge" zurück. Gut so!
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider traurige Realität ...

Wie man ein Schnitzel macht


1.Nehme einer Muttersau ihr ca. 21 Tage altes Ferkel weg

2.Reiße ihm ohne Betäubung die Hoden ab, kürze ihm mit einer Zange die
Zähne und schneide ihm den Ringelschwanz ab um späterem Kannibalismus
durch nicht artgerechte Haltung vorzubeugen.
Ignoriere dabei, das eine Reihe Ferkel sich vor lauter Schmerzen
erbricht und mache in Deinem Tun weiter.

3.Bringe das Ferkel nicht mehr zu seiner Mutter, sondern halte es von
ihr fern, damit sie möglichst bald wieder trächtig werden kann. Lasse
das Ferkel in einer mehrstöckigen Ferkelbatterie (Flatdecks) zurück, in
dem pro Quadratmeter bis zu 5 Ferkel leben müssen. Natürlich ohne
Einstreu, das verursacht nur Arbeit. Spaltenböden tun es auch.
Ignoriere, daß die Ferkel, die sich am untersten in dieser Batterie
befinden, die ärmsten Schweine sind.

4.Nun füttere das Ferkel ein paar Wochen mit schimmelbefallenem Abfall
und / oder Industriefutter, das vor Antibiotika nur so strotzt.
Schließlich müssen die schweren Verletzungen wie offene Beinbrüche,
nicht mehr heilende Wunden, Abszesse, Infektionen und die entzündeten
Stummelschwänze ja irgendwie behandelt werden. Nicht, daß das Schwein
noch an einer Sepsis stirbt. Das wäre ja noch nicht mal kostendeckend!

5.Vergiß nicht, Deine Menschlichkeit morgens beim Aufstehen im Bett zu
lassen. Sie hat an Deinem Arbeitsplatz rein gar nichts verloren. Auch
Dein Mitgefühl solltest an der Stempeluhr zurücklassen. Das würde Dich
nur unnötig belasten.

6.Vergiß auch nicht, wenn Du Deine Arbeit im Flatdeck beendet hast,
immer wieder das Licht auszumachen, so daß die Tiere möglichst wenig
Licht abbekommen, denn im Dunkeln findet am wenigsten Kannibalismus
unter den Tieren statt. Praktisch, nicht wahr?

7.Höre Dich mal um, vielleicht hat Dein Metzger vor Ort Interesse und
möchte für das nächste Schlachtfest oder der nächsten Vereinsfeier im
Dorf ein kleines Spanferkel haben?
Mach Dir keine Gedanken darum, daß so ein aufgespießtes Ferkel abstoßend
wirken könnte oder ein Fleischesser vielleicht ob des Anblicks ins
Nachdenken geraten könnte.
Nein, solange die Kruste schon braun und knusprig ist, interessiert es
niemanden, daß das ein kleines Lebewesen war.

8.Nehme das Schwein aus der Batterie heraus, wenn es rund 5 Monate alt
ist, dann wiegt es über 100 kg und karre es zum Schlachthof. Das muß
nicht zwangsläufig ein Schlachthof in Deiner Nähe sein. Wenn Du das mit
den EU-Subventionen pfiffig anstellst, lohnt es sich, das Schwein ins
weiter entfernte Ausland zu fahren. Mach Dir keine großen Gedanken was
die Versorgung der Tiere auf der langen Fahrt betrifft. Ein bißchen
Schwund ist immer.

9.Wenn es dann im Schlachthof entladen wird und zögert in die Buchten
hineinzulaufen, weil es aufgrund der Schreie der anderen Tiere Angst
hat, dann zögere nicht es zu schlagen, zu treten oder mit dem
Elektroschocker weiterzutreiben. Du weißt doch: wo kein Kläger da kein
Richter. Hauptsache die Schlachtung geht ratzfatz. Schließlich ist Zeit
ja Geld und der Verbraucher wünscht billiges Fleisch, nicht wahr?

10.Kritisiere den Schlachter nicht, wenn der Bolzenschuß nicht richtig
saß und das Schwein nicht richtig betäubt wurde. Diese Leute hören nicht
gerne Kritik an ihrem Tun. Warum auch? Ist ja schließlich nur ein Tier
... warum also streiten?

11.Solltest Du Deine Tiere in einem Betrieb abgeliefert haben, der die
Schweine mittels eines Aufzugs in eine CO2-Kammer hinabfährt, dann denke
an was Schönes, wenn sich in Dir kurz das Gefühl eines
Erstickungsanfalls breit machen möchte. Atme tief durch. Es sind
schließlich nur die Schweine, die gerade grausam ersticken, nicht Du.

12.Sollte Dich plötzlich Dein Hirn mit dem Mitgefühl-Modus einschalten,
wenn Du siehst, daß das Schwein, das da aufgehängt ausblutet, noch nicht
mal annähernd richtig betäubt ist und bei vollem Bewußtsein seinen
qualvollen Tod erlebt, dann drehe Dich rum und gehe einfach. Beginne
wieder bei 1. und lebe Dein dumpfes und mitleidsloses Leben weiter. So
schläft es sich auch besser ...

Verfasser unbekannt
 
In meiner Nachbarschaft lebt ein Fleischer.
Einmal hat man ihm einen Streich "gespielt" und hat ihm einen Schweinekopf samt Verkehrsschild (Geschwindigkeitsbegrenzung) über der Hauseingangstür aufgehängt. Der "Sauschädel" hing ziemlich lange da.
So etwas zieht Nachahmer an, und bald hing der zweite Kopf irgendwo.
Schon erschreckend, welche Art von "Humor" manche Leute haben.
 
Ja, First Day, die Menschheit wird immer verrohter, mitleidloser, egoistischer und die Schwächsten unserer Gesellschaft, die Alten, die Kranken, die Schwachen, die Tiere trifft es am Härtesten. Tiere stehen ganz am Ende deshalb braucht es Menschen, die sich für sie einsetzen, für sie ihre Stimme erheben.
 
Wirklich sehr, sehr berührend und einfühlsam ... ein weiser kleiner Junge und ein Mädchen mit großem Herzen
s_35.gif



Kleiner Junge erklärt, warum er keine Tiere essen will (2:30 Minuten)



Das Mädchen welches für 6 Min. die Welt zum Schweigen brachte

 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Danke Schnucke,

für die berührenden Videos.
Vor allem für "Das Mädchen welches für 6 Minuten die Welt zum Schweigen brachte". Ich hatte Tränen in den Augen.

Dieser Tage, am 3. April, feierte Dr. Jane Goodall ihren 80 Geburtstag.
Eine großartige Frau. Und auch ihr liegen Kinder und Tiere besonders am Herzen. Ihre Botschaft lautet:
"Man darf die Hoffnung niemals aufgeben."

http://www.janegoodall.at/

Ich weiß nicht, ob es früher in der Welt-Geschichte eine "bessere" Zeit gegeben hat. Die Menschen waren schon immer gierig und kriegslüstern.
Der ewige Kampf, Gut gegen Böse...

Die Medien haben eine große Macht in der Jetzt-Zeit.
Aber leider wird diese Macht meistens auch nur für die eigenen Ziele verwendet.
Schade, denn auch auf diesem Weg könnten Veränderungen entstehen.
Die Menschen sind empfänglich für das was sie sehen, worüber sie hören,
und was sie lesen.

Sein und Schein...

Viele werden sich an den Film "Ein Schweinchen namens Babe" erinnern.
Exzellent, und, anscheinend, moralisch wirkungsvoll.
Die Tiere siegen auf der ganzen Linie.

Und dann hat jemand nach Jahren recherchiert, wie es mit den Schweinchen nach den Dreharbeiten weiterging.
Die simple Antwort: Sie haben aus Babe einfach Schnitzel gemacht.

Ich möchte gar nicht wissen wieviele Tiere für Filme oder Fotos missbraucht werden. Wo kein Kläger...

Gut, dass es Menschen wie z. B. Dr. Jane Goodall gibt.
So einer Persönlichkeit glaubt man Mitgefühl und Humanität.

17879242zb.jpg


17879262ui.jpg


17879272tl.jpg


17879274wp.jpg


17879282dm.jpg


17879286gn.jpg


17879304my.jpg


17879315bk.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben