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Unmöglichens Verhalten in Lokalen und ........

AW: Unmöglichens Verhalten in Lokalen und ........

An gewisse Situationen gewöhnt er sich, weil wir´s immer probieren, aber dass Benehmen in Lokalen, Straßenbahn..........dass kann man nicht üben.
 
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hallo alexa!
da kommt der pekinese stark durch - haben einen starken charakter!!
bei rüden ist das häufig so, dass sie an der leine die starken sind und von der leine immer recht friedlich auf andere rüden reagieren.
ich würd Dir da auch raten, vielleicht mal eine private stunde zu nehmen (wenn diese Dir nicht zu teuer sind!) oder wie marie bereits schrieb, mit der trainerin der hundeschule zu sprechen. sei mal egoistisch und vereinnahme die trainerin einmal für Deine probleme - die anderen machen das ja auch so!:kuss1:
 
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Ja, Sicolino, ich werde mal egoistisch die Trainerin in Beschlag nehmen. So eine Privatstunde wird ja ca. um € 30,-- aufwärts veranschlagt und eine Stunde wird da nicht allzuviel bringen, muss mir dass noch überlegen. Aber egal wie es weitergeht - wir lieben unseren Grisu!!!!

LG
alexa
 
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@alexa99:
Aber egal wie es weitergeht - wir lieben unseren Grisu!!!!

das glaub ich Dir!!

versuch es und warte ab, was die trainerin meint! vielleicht weiss sie ja rat!
eine einzelstunde ist ja ganz schön teuer!!
 
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Hallo Alexa,

ich habe Dein Problem gelesen, denn wir konnten auch kein Lokal länger als 5 Minuten besuchen. Unsere Dina fing sofort an jeden Gast anzubetteln.
Es war oft sehr unangenehm, denn nicht alle Menschen haben Tiere gern.

Unsere Tiertrainerin übte dann mit uns, seitdem genügt ein Befehl und Dina verhält sich ruhig. ( Obwohl sie an manchen Tagen auch sehr beleidigt sein kann nicht der Mittelpunkt des Geschehens zu sein)

Eine Bekannte hat dies mit ihrem Peki auch mit der Trainerin geübt und es klappt ausgezeichnet.

Preiswert ist dies allerdings wirklich nicht, aber eine Investition, die sich lohnt

Liebe Grüsse
Ruschka
 
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:blume2: Hallo Ruschka - da eine Stunde mit einem Hundetrainer nicht viel ist, die Stunde aber relativ viel kostet, überlege ich noch. Dass Problem mit Lokal und öffentlichen Verkehrsmitteln ist schwer zu üben, da es dem Zufall überlassen bleibt, ob sich ein weiterer Hund dazugesellt. Aber mit dem ständigen Üben hast du sicherlich recht, ich geb da schnell auf, wenn sich kein Erfolg einstellt, bin dann einfach frustriert.

Gestern waren wir wieder in einem Lokal und als ein zweiter Hund dazukam ging das Affentheater wieder einmal los. Diesmal ging ich in die Offensive und dachte ich probiere mal was. Obwohl ich nicht viel Hoffnung hatte, dass es funktioniert, fragte ich den Hundebesitzer, ob Grisu einmal zu seinem Hund hin schnüffeln darf, damit dann vielleicht Ruhe einkehrt.

Der Mann war sehr mürrisch und meinte: " Die Hundebißgurn beisst sicherlich meinen Hund, so wie er sich jetzt schon aufführt". Ich gab mich von der Art des Mannes unbeeindruckt, ging unbeirrt auf den anderen Hund zu, mit dem Versprechen, dass ich aufpasse, dass Grisu nicht hinschnappt, also ließ er mich gewähren und siehe da, Grisu beruhigte sich und ich begab mich wieder an unseren Tisch zurück. Der Mann meinte dann noch - wahrscheinlich nicht so freundlich gemeint: Ah Wunder ist gschehn!" Grisu wuffelte zwar später noch einmal hin, ließ sich dann aber mit Leckerli bestechen/beruhigen.

Überhaupt war unser Grisu gestern ein Musterhund, wie man sich ihn nur wünscht, er ließ Jogger und Fußgänger in Ruh, ignorierte sie sogar usw......

Am Abend hatte sich allerdings das Blatt wieder etwas geändert - gibt es bei Hunden derartige Gemütsschwankungen, ich glaubs irgenwie nicht - oder ist doch etwas dran?????
 
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Hallo Alexa !
Oh doch die gibt es . Ist bei meinem Liebling genau das Selbe . mal ist er mustergültig : macht Sitz usw. und dann am nächsten Tag stellt er sich mal taub . Aber gut er ist momentan auch in dem gewissen Alter .
Da hilft eigentlich nur eins : Sich durchsetzen und zeigen wer am längeren Hebel sitzt und wer der Rudelführer ist und nie die Geduld verlieren -was wahrlich ab und zu nicht so ganz einfach ist , aber es lohnt sich .

Liebe Grüße Siri
 
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Hallo Sigrid!

Dein Süßer ist ja erst 6 Monate alt (mein Grisu doch schon 1 1/2 Jahre) und da kommt noch einiges auf dich zu, mach dich mal aus was gefasst!!! Es wird eine Zeit geben, wo dir dein Schatz überhaupt nicht mehr folgen wird, dass ist die Flegelzeit/Pupertät. Ich dachte, wir hätten diese Phase schon geschafft und bin deswegen schon erstaunt, dass er einmal Musterhund ist und dann überhaupt nicht hören will. Aber ich bleibe am Ball, ich habe mir vorgenommen, dass wir dass in den Griff bekommen werden, denn immerhin soll es ein hundelanges harmonisches Miteinander werden, solange er lebt. Dass ist mein Ziel.

LG
alexa:)
 
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Hallo alexa,
dein Grisu ist gerade in der Pubertät und versucht anscheinend in einigen Situationen(Lokalen,etc.) seine Führung durchzusetzen.
Ich hätte folgende Tipps für dich (vielleicht sparst du dann 30 Euro:) )
Erst mal würde ich zuerst in das Lokal hineingehen, der Hund bleibt unbedingt hinter dir und ist am Tisch auch in einer Ecke, wo er nicht kontrollieren kann.
Dann könnte ich mir vorstellen, daß du wirklich mit viel Arbeit Erfolg haben könntest, wenn du Schritt für Schritt vorgehst.
Wenn du dir sicher bist, daß Grisu nicht Theater macht, gehst du in das Lokal rein,ist er still DIREKT belohnen, sofort wieder raus. Und dann...
 
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.... später (ein Tag später oder so), wieder die gleiche Prozedur, aber immer ein Stück verlängern. Macht er Theater, ignorieren, hinter dich nehmen, ruhig bleiben, raus gehen. Ein Schritt zurück, wieder nur kurz rein usw.
Das dauert, aber er wird lernen, daß du die Regeln bestimmst und nicht er und sein positives Verhalten wird verstärkt. Beim Theater machen wird er ignoriert ins Auto verfrachtet, fertig.
Wenn du Erfolg haben möchtest: üben, üben in kleinen winzigen Schritten und es funktioniert.
lg mathilde
P.S. sorry muß leider gestückelt schreiben, da mein Pc "spinnt"
 
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Alexa99: Ich kenne das Problem von Abgelenkt sein nur allzugut.

Wenn wir draussen sind, kommen Matuk's Instinkte hoch, er hat nur eine Aufgabe, Zu überleben.
Dafür schaut er ständig um sich, zieht und schnüffelt umher.

Ich weiss nicht wie es bei Deinem Hund ist, was hältst Du davon, ihm mal ein oder zwei Tage nichts oder seehr wenig zu fressen zu geben?
Dann hat das Leckerli wieder eine sehr hohe Bedeutung.

Und dann klappt das Ablenken, Neuorientieren und Belohnen vielleicht wieder etwas besser.

Wenn Matuk in einer Stresssituation ist, und das ist in der Stadt fast immer, knie ich mich nieder und sprich mit ihm, dass er mich anschauen muss.
Und dann vergisst er für einen kurzen Moment die Umwelt.

Aber ich denke, dass das Problem in der Gastwirtschaft eher - wie bereits beschrieben- im Kapitel Territorialanspruch zu finnden ist, und das musst Du ihm irgendwie abgewöhnen.

Vielleicht kannst Du mal ein paar Leute dazu bringen, im Lokal Deinem Hund kontrolliert Leckerlis zu geben?

Ansonsten empfehle ich Dir ein paar Privatstunden mit einem Hundecoach.
Kostet ein wenig, ist aber bei solchen Problemen sicher sinnvoll.

Liebe Grüsse und viel Erfolg!

Pascal
 
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:blume1: Danke für eure zahlreichen Anregungen. Im Lokal ständig rein- und rausgehen, wenn er so wild ist - also dass bringe ich nicht, da würde ich wahnsinnig werden. Aber in kleinen Schritten üben, dass mache ich. Immerhin war er, als wir ihn mit 5 Monaten bekamen, sehr unverträglich mit anderen Hunden, bellte alle an und zwickte sie auch. Aber ich bin beharrlich oft in die Hundezone gegangen, damit er sich an die Anwesenheit von den anderen Hunden gewöhnt und jetzt klappt dass schon ganz gut.

Ich darf halt nie ganz vergessen, dass er ziemlich viel vom Pekinesen drinnen hat und die sind ein "eigenes Hundekapitel", wie auch in den Hundebüchern zu lesen ist. Zu guter Letzt bleibt mir ja noch einen Hundetrainer zu engagieren.

LG
alexa
 
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:blume2: Hallo Alexa, habe gerade die Geschichte gelesen und wollte dir mal noch nen Tip geben. Habt ihr es schon mal versucht mit einem anderen Hund zusammen in ein Lokal zu gehen? Es müsste aber ein Hund sein, den euer Grisu mag. Manchmal schauen die sich nämlich untereinander auch durchaus possitives Verhalten voneinander ab. Was auch noch helfen könnte, wäre, wenn ihr sein Kissen oder seine Decke mitnehmt und dort unter den Tisch legt. Manche Hunde beruhigt es, wenn sie irgendetwas vertrautes, einen Platz haben von dem sie wissen, da gehöre ich hin. Wäre doch mal nen Versuch wert. Alles Liebe, Geli:)
 
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Hallo Geli, mit einem zweiten Hund, den Grisu mag in ein Lokal gehen, dass wird nichts werden, weil wir leider keine guten Bekannten, mit einem Hund haben (ergibt sich leider nicht). Eine Decke beim Spazierengehen mitnehmen, wenn wir anschließend ein Lokal aufsuchen möchten, mal sehen, ein Versuch wäre es wert. Werde dann berichten, wie es gelaufen ist.

LG
alexa
 
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