Moewchen
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- 20 März 2008
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AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim
Natürlich, das mag ja auch alles sein, aber es gibt auch etliche erwachsene, die Tiere haben wollen, sie sich aber nicht leisten können. Einige leben dann noch von Hartz 4, haben eh kein Geld, aber schaffen sich dann 2, 3 katzen an! Wie oft sieht man das im Fernseh?!?! Und die haben dann nicht mal Geld die Tiere ordentlich impfen zu lassen, geschweige denn das Geld einem Tier später mal eine vielleicht nötige, teure OP zu bezahlen! Auch bei erwachsenen gibt es etliche Menschen denen die Tiere irgendwann lästig werden, und die dann 2, 3 Tage hungern müssen bis sie ihre Tiere mal füttern.
Die vom Tierheim wussten das ich als Beamtin ein bis an mein Lebensende gesichertes Einkommen habe, eine tolle Wohnung die groß genug ist, und einen Mann der hinter mir und meinem Tier steht. Es war ja eine Entscheidung die wir beide getroffen haben. Hätte auch nur einer von uns etwas dagegen gehabt hätten wir uns gar kein Tier angeschafft, da das dann eh nicht gut gehen kann, das stimmt schon.
Wie gesagt, ich denke schon das es sowohl junge als auch alte Menschen gibt, die sich nicht mehr um ihr Tier kümmern können, oder möchten. Man kann da einfach nicht alle über einen Kamm scheren.
Meinetwegen hätten die vom Tierheim auch einmal im Monat oder öfter nach der Katze gucken können, ich habe ja nichts zu verbergen. Und wenn die sich um´s finanzielle Gedanken gemacht hätten, dann hätte ich ihnen auch einen Einkommensnachweis geben können. Aber das alles wollten die ja gar nicht hören, und genau das ist es was mich so wütend macht. Sie haben uns einfach keine Chance gegeben, und das ist unfair.
Das soll jetzt nicht heißen das es bei allen Tierheimen so ist. Ich bin Mitglied in einer Katzenhilfe, arbeite dort ehrenamtlich, und da wird auch aufs genaueste geprüft an wen man die Katzen abgibt. Es werden ausführliche Gespräche geführt, die Leute werden vorher besucht und auch nachher nochmal, um zu schauen wie sich die katze eingelebt hat, und ob es ihr auch gutgeht. Außerdem müssen die neuen Besitzer bei unkastrierten Tieren unterschreiben das sie diese auch kastrieren lassen und nicht zur Zucht verwenden. Und das müssen sie auch nachweisen. Aber eine Beschränkung im Alter haben wir da nicht. Klar, es gab auch schon Fälle die dann nicht so gut geendet sind, aber das waren nicht nur junge Leute, sondern auch alte....
Natürlich, das mag ja auch alles sein, aber es gibt auch etliche erwachsene, die Tiere haben wollen, sie sich aber nicht leisten können. Einige leben dann noch von Hartz 4, haben eh kein Geld, aber schaffen sich dann 2, 3 katzen an! Wie oft sieht man das im Fernseh?!?! Und die haben dann nicht mal Geld die Tiere ordentlich impfen zu lassen, geschweige denn das Geld einem Tier später mal eine vielleicht nötige, teure OP zu bezahlen! Auch bei erwachsenen gibt es etliche Menschen denen die Tiere irgendwann lästig werden, und die dann 2, 3 Tage hungern müssen bis sie ihre Tiere mal füttern.
Die vom Tierheim wussten das ich als Beamtin ein bis an mein Lebensende gesichertes Einkommen habe, eine tolle Wohnung die groß genug ist, und einen Mann der hinter mir und meinem Tier steht. Es war ja eine Entscheidung die wir beide getroffen haben. Hätte auch nur einer von uns etwas dagegen gehabt hätten wir uns gar kein Tier angeschafft, da das dann eh nicht gut gehen kann, das stimmt schon.
Wie gesagt, ich denke schon das es sowohl junge als auch alte Menschen gibt, die sich nicht mehr um ihr Tier kümmern können, oder möchten. Man kann da einfach nicht alle über einen Kamm scheren.
Meinetwegen hätten die vom Tierheim auch einmal im Monat oder öfter nach der Katze gucken können, ich habe ja nichts zu verbergen. Und wenn die sich um´s finanzielle Gedanken gemacht hätten, dann hätte ich ihnen auch einen Einkommensnachweis geben können. Aber das alles wollten die ja gar nicht hören, und genau das ist es was mich so wütend macht. Sie haben uns einfach keine Chance gegeben, und das ist unfair.
Das soll jetzt nicht heißen das es bei allen Tierheimen so ist. Ich bin Mitglied in einer Katzenhilfe, arbeite dort ehrenamtlich, und da wird auch aufs genaueste geprüft an wen man die Katzen abgibt. Es werden ausführliche Gespräche geführt, die Leute werden vorher besucht und auch nachher nochmal, um zu schauen wie sich die katze eingelebt hat, und ob es ihr auch gutgeht. Außerdem müssen die neuen Besitzer bei unkastrierten Tieren unterschreiben das sie diese auch kastrieren lassen und nicht zur Zucht verwenden. Und das müssen sie auch nachweisen. Aber eine Beschränkung im Alter haben wir da nicht. Klar, es gab auch schon Fälle die dann nicht so gut geendet sind, aber das waren nicht nur junge Leute, sondern auch alte....