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Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Heiße zwar nicht Petra :D antworte aber trotzdem mal.

Klar können Tiere denken, warum auch nicht. Alles was unsere Süßen machen, hat für sie einen Grund. Sie sind raffiniert und wissen genau, wie sie ihr Herrchen oder Frauchen für bestimmte Zwecke einsetzen und nutzen.

Meine eine Mietze springt beim Futter zubereiten immer auf die Küchentheke, sie weiß genau, sie darf und soll das nicht. Ist täglich mehrfach das gleiche Ritual, sie springt hoch, ich setze sie wieder nach unten. Langsam müsste sie es eigentlich kapiert haben, aber nein, immer wieder aufs neue. Vielleicht ist es schon zum Ritual für sie geworden :D und es muss einfach so ablaufen, weil es sonst ja keinen Spaß macht.
 
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AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Hallo Südwind,
klar können Tiere denken! Jeder von uns erlebt das täglich. Vielleicht denken sie "anders" als wir. Wahrscheinlich sogar "besser", nur eben anders.
Unsere Reisekatze denkt sie wäre zum Reisen geboren, unser Siam-Mischling denkt er wäre zum Schreien geboren, unser Pedrino denkt er wäre der Nabel der Welt, unsere 12 Jahre alte Hündin denkt sie wäre erst fünf und alle zusammen denken ich wäre nur dazu geboren, sie alle zu bedienen.
Tja, das liebe Vieh!!!
LG
Petra
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

:blume1:Hallo Südwind,
Du kannst mirs ruhig glauben. Wir haben bei uns hier Ladengeschäfte wo ich meinen Hund mit rein nehme.
Apotheke, Media Markt, Baumärkte usw.:reden:
Er hat dann sein Halti um das ich absichtlich viel zu groß gekauft habe.
Es soll ja nur zu seinem Schutz sein. Auch hat er dann sein Reinschlüpf-Stachel um. So sieht er zwar gefährlicher aus aber die Leute begrapschen ihn nicht gleich sondern halten Distanz. Das ist richtig lustig und dennoch werde ich und mein Mann immer angesprochen. Wei artig er ist und wie gut erzogen da schwillt die Brust und nicht nur meine auch mein Mann ist dann richtig Stolz auf seinen Jungen.:eek:
Auch in verschiedene Gaststätten darf Spock mit rein.
Aber er hat dann seinen eigenen Wassernapf und eigenes Futter mit das sind dann halbe Weltreisen.

LG fusselbuerste
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Hallo an alle :blume2:

Also, ihr liebt die alle eure Katzen sehr, wie ich lese und ihr habt sehr viel Spaß mit den Rackern, auch seit ihr euch alle, durch die Reihe sicher, das eure Katzen denken können. Noch dazu, sind Katzen sehr nützliche Tiere und können sich freilebend, auch selbst ernähren, wenn sie es von klein auf gewohnt sind. Sie sind sehr anpassungsfähige aber auch stolze Tiere, erfreuen uns mit ihrer Geschmeidigkeit und Eleganz. Der Mensch braucht sie also nicht zu fürchten und sie wird ihm nie zur Last fallen. Warum also sind dann so viele von ihnen, in einer Tötung oder Tierheim, warum zerstört der Mensch ständig was führ ihm gut ist. Warum ?

Ich würde gerne einmal mit solchen Menschen dort hin fahren und ihnen zeigen, was sie diesen armen Tieren antun aber ich glaube, das würde sie nicht einmal interessieren. Es geht ja auch nicht um ihr Leben und es ist ja auch nicht ihr Leid. Ich bitte euch das hier durch zu lesen und mir dann eure Meinung dazu zu schreiben. Das ist aber überall so.

Schauriges Zeugnis, bittere Realität: Vergasen von Hunden und Katzen in den USA



gaskammer.jpg
Diese E-Mail wurde weitergeleitet von Flugpate.com:

Ja, ich töte Hunde und Katzen, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich bin Angestellter der Tierkontrolle in einem kleinen Ort in der Mitte von North-Carolina, USA. Ich bin 35 Jahre alt und habe seit meiner Schulzeit an verschiedenen Stellen für diese Stadtverwaltung gearbeitet.

Hier gibt es nicht viele Stellen, und für die Verwaltung zu arbeiten bedeutet für jemanden ohne Ausbildung wie mich ein gutes Gehalt und Vergünstigungen. Ich bin dieser Mensch, über den Sie alle diese schrecklichen Dinge schreiben.

Ich bin der, der die Hunde und Katzen leiden lässt und sie tötet. Ich bin der, der ihre regungslosen Körper, die nach Kohlenmonoxyd riechen, in schwarze Plastikbeutel steckt.

Aber ich bin auch der, der seine Arbeit und das was er tut hasst.

Ihr alle, die Ihr mich verurteilt: Tut es nicht. Gott verurteilt mich und ich weiss, dass ich in der Hölle enden werde. Ich werde nicht lügen: Ich weiss, es ist gemein und grausam, ich fühle mich wie ein Serienmörder. Aber ich bin nicht allein schuldig; wenn das Gesetz die Kastration der Tiere vorschreiben würde, wären viele dieser Tiere, die ich töten muss, nicht hier. Ich bin der Teufel, aber ich möchte, dass Sie alle auch das andere Gesicht des Gaskammer-Mannes sehen.
Meistens wird in diesem Anti-Tollwut-Zentrum die Tötung durch die Gaskammer am Freitagmorgen vorgenommen. Die meisten warten schon auf diesen Tag, aber für mich ist er verhasst. Ich wollte, die Zeit bliebe Donnerstagabend stehen. Sehr spät am Donnerstag, wenn niemand&n bsp;unterwegs ist, gehen mein Freund und ich in einen Schnellimbiss und geben 50 Dollar für Hamburger, Pommes und Hähnchen aus. Ich darf die Hunde am Donnerstag nicht füttern, weil das zu viel Dreck in der Gaskammer verursacht und ausserdem eine Verschwendung ist. Darum gehe ich Donnerstagnacht, ohne Licht zu machen, ist den traurigsten Raum, den man sich vorstellen kann. Ich lasse die Hunde und Katzen, die sterben werden, aus ihren Käfigen.
Mein Freund und ich holen die Hamburger und die Sandwich mit Hühnchen aus ihren Verpackungen und geben diesen hungrigen und mageren Hunden zu fressen. Sie schlingen ganz schnell alles hinunter, ich glaube, sie wissen nicht einmal, wonach es schmeckt. Sie wedeln mit ihren Schwänzen und einige fressen nicht, sie legen sich auf den Rücken, damit wir ihnen das Bäuchlein kraulen. Und dann laufen und springen sie um uns herum und geben meinem Freund und mir Küsschen. Dann fressen sie noch etwas mehr, und dann kommen sie wieder zu uns. Sie sehen uns alle mit so viel Vertrauen und Hoffnung an, und ihre Schwänze bewegen sich so schnell, dass ich blaue Flecken an den Beinen bekomme. Sie verschlingen das Fressen, und dann verschlingen sei ein wenig Frieden und Liebe. Mein Freund und ich setzen uns auf den mit Exkrementen bedeckten Boden und lassen sie auf uns herumspringen und miteinander spielen. Einige belecken sich gegenseitig, aber die meisten drücken sich ganz fest an meinen Freund und mich.

Ich sehe jedem Hund in die Augen und gebe jedem einen Namen.

Sie sollen nicht ohne Namen sterben.

Ich gebe jedem Hund 5 Minuten all meine Liebe und Zärtlichkeit. Ich spreche zu ihnen und sage ihnen, dass es mir so leid tut, dass sie morgen einen so langen Todeskampf haben werden, dass sie auf entsetzliche und grausame Weise unter meinen Händen in der Gaskammer sterben werden.

Einige legen den Kopf zur Seite und versuchen, mich zu verstehen.

Ich sage ihnen, dass sie an einen besseren Ort gehen werden, und dass sie mich nicht hassen sollen. Ich sage ihnen, dass ich in die Hölle komme und dass sie mit allen Hunden und Katzen im Himmel spielen werden.

Nach etwa 30 Minuten nehme ich sie einzeln hoch und bringe sie wieder in ihre mit Kot bedeckten Käfige. Ich streichle sie und kraule sie unter dem Kinn. Einige wollen mir ihre Pfote geben, und ich will nur sterben. Ich schliesse einen Käfig nach dem anderen und bitte sie, mir zu verzeihen.

Sie werden mit vollem Magen und einem falschen Gefühl der Sicherheit schlafen.

Jetzt ist es fast 5 Uhr morgens, nur noch zwei Stunden, bis ich & meine Freunde in der Gaskammer ersticken muss. Ich gehe nach Hause, nehme ein Bad und 4 Beruhigungstabletten, und dann wieder zur Arbeit. Ich esse nicht, ich kann nicht essen. Der Moment ist da, ich muss diese Tiere in die Gaskammer stecken. Ich stecke mir die Ohrenpfropfen ein und wenn ich die Hunde und Katzen hole, sind alle so glücklich mich zu sehen, dass sie an mir hochspringen und mir Küsschen geben, weil sie denken, dass sie mit mir spielen werden. Dann stecke ich sie in die fahrbaren Käfige und bringe sie in die Gaskammer. Sie wissen e s. Sie können den Tod und die Angst riechen. Sie fangen an zu jaulen. Der Chef verlangt von mir, dass ich eine möglichst grosse Anzahl von Tieren hineinstecke, um Gas zu sparen. Er beobachtet mich. Er weiss, dass ich ihn hasse, dass ich diese Arbeit hasse. Ich tue, was er von mir verlangt. Er sieht zu, wie alle Hunde und Katzen wild um sich beissen und schreien (sie sind ein grosser Haufen). Ich höre alles gedämpft, weil ich die Ohrenpfropfen habe. Er geht, ich drehe den Gashahn auf und entferne mich so schnell wie möglich. Ich gehe zur Toilette und steche mich mit einer Nadel. Warum? Weil der Schmerz und das Blut mir den Kopf von dem wieder frei machen, was ich soeben getan habe.

Nach 40 Minuten muss ich zurück sein und die toten Tiere abholen. Ich bete, dass keiner überlebt hat, was vorkommt, wenn zu viele Tiere in der Gaskammer waren. Ich nehme sie mit den Handschuhen hoch und der Geruch nach Kohlenmonoxyd, Erbrochenem, Blut und die letzten Zu
Ich sage zu mir selbst: “Jetzt sind sie im Himmel”. Danach säubere ich all den Schmutz, die SIE MENSCHEN verursacht haben, weil sie ihre Tiere nicht kastrieren. Den Schmutz, den SIE MENSCHEN verursacht haben, weil sie nicht darauf bestanden, dass ein Tierarzt dies auf humanitäre Art macht.
Ich hole sie heraus und stecke sie in die Plastiktüten.


SIE SIND DIE STEUERZAHLER, VERLANGEN SIE, dass diese Praktiken endlich AUFHÖREN!

Sagen Sie also nicht, dass ich ein “Monster” oder “der Teufel” oder “der Henker” bin. Nennen Sie die Regierung, den Gouverneur und die Verantwortlichen Teufel, die dies zulassen. Verdammt, rufen Sie den Gouverneur an! VERLANGEN SIE VON IHM, DASS ER DAS ABSTELLT!

Und wie immer nehme ich auch heute meine Schlaftabletten, um das Schreien nicht mehr zu hören, das ich vor der Entdeckung der Ohrenpfropfen immer gehört habe. Ich wälze mich im Traum in meinem Bett herum und zucke zusammen und glaube, dass alles nur Halluzination ist.
Das ist mein Leben, verurteile mich nicht. Glaub mir, ich habe mich selbst ausreichend verurteilt!




Anmerkung!!!
Die Wegwerfgesellschaft für Tiere: Die Tierheime in den USA nehmen jährlich ca. 27 Millionen Tiere auf, etwa 17 Millionen werden getötet, da sie nicht vermittelt werden können. Gaskammern gibt es nicht nur in North-Carolina.

Hier geht es direkt zur Petition. BITTE unterschreibt sie!

LG Suedwind
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Ich weiß nicht was ich sagen soll. Wenn ich das lese, könnte ich nur heulen. Das ist so unsagbar grausam.

Auch wenn ich das Tun und das Handeln dieses Mannes nicht verstehen kann, so hat er doch ein wenig Mitleid in mir geweckt. Allderdings wäre ich lieber ohne Arbeit und Geld, als so etwas zu tun. Ich könnte es nicht.

Auch wenn dieser Mann denkt, er tut etwas gutes, in dem er abends zu den Tieren geht und sie füttert, sie ihm vertrauen und am nächsten Tag muss er sie umbringen. Grausam.

Eigentlich fehlen mir die Worte und ich bitte um Entschuldigung, falls ich wirr schreibe, aber ich gerade arg entsetzt.

Wie und wo kann man diese Petition unterschreiben, ich würde gerne meine Unterschrift darunter setzen.
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Ja, genauso wie Dir, ist es mir auch ergangen aber in diesen Land, ist es einfach sein Job und den muß er machen, obwohl er ihn hasst. Würde dieser Mann es nicht machen, so macht ihn ein anderer und vieleicht auch brutaler. So wie sie es in Ungarn oder Spanien machen, dort hat keiner so ein Mitleid mit den Tieren. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken, vor allem nicht, weil seine Seele auch dabei kaputt geht, er schreit förmlich nach Hilfe.

Die Petition kannst Du Unterschreiben, Du mußt nur auf Noname Dog unten klicken und auf Hunde Elend gehen. Dort scrollst Du runter bis zur blauen Schrift, wo steht Petition, klick darauf und da kannst Du Unterschreiben.
Ich freue mich darüber und hoffe, es werden viele Deinen Beispiel folgen. :kuss1:

LG Suedwind
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Darf ich diesen Bericht kopieren und weitergeben ?

Ich möchte viele dazu bewegen, auch zu unterschreiben.
Werde jetzt sofort meine Unterschrift abgeben.

Danke dafür, dass Du diesen Bericht eingestellt hast, auch wenn ich ihn ganz grausam finde.

Du hast zwar sicherlich recht, dass es Tieren in Spanien, Griechenland etc. noch schlechter geht, aber dennoch ist dies für mich kein Trost, denn Fakt ist, diese Tiere müssen sterben, egal wo sie leben oder nicht mehr leben. Ich finde es nur schrecklich, dass es Menschen gibt, die so etwas anordnen und diejenigen die es ausführen. Du hast natürlich vollkommen recht, würde es dieser Mann nicht tun, würde es ein anderer tun, denn jeder ist ersetzbar.
Es müsste grundsätzlich verboten werden, Tiere sind Lebewesen und man bringt auch nicht einfach Menschen um, nur weil es zuviele auf dieser Welt davon gibt oder sie einem nicht von Nutzen sind. Gegen diese Tiermorde muss etwas getan werden und daher unterschreibe ich.
Ich bin ein absoluter Tierliebhaber und kann dieses Geschehen nicht mit meinem Gewissen an wehrlosen Geschöpfen vereinbaren.

Merke gerade, wie meine Emotionen mit mir durchgehen, was hier natürlich an falscher Stelle geschieht. Sorry.
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Ja natürlich kannst Du ihn Dir kopieren, um so mehr hilft man diesen armen Tieren und sieht nicht darüber hinweg. DANKE :umarm:

LG Suedwind
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Hallo Südwind, ich würde auch gerne Unterschreiben verstehe aber kein Wort Englisch.
Würdest Du in meinen Namen Unterschreiben? Nicht das ich irgentwas falsch mache.(Schreibe)

LG fusselbuerste
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Hallo fusselbuerste :)

Gerne tue ich das aber Du mußt mir eine PN schicken. :danke:

LG Suedwind
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

Hi...ich denke es ist egal woher man seine Katze oder auch anderes Tier hat...wichtig ist doch nur dass Niemand Anteil daran hat dass aus diesem Tier oder dessen Nachkommen ein Tierheim- oder ein Tötungsanstalttier wird.
Mich erschreckt nicht dass Jemand zum Züchter geht und sich dort seinen Hund ..Katze oder Kleintier holt.... Ganz im Gegenteil...eine gewissenhafte..verantwortungsvolle und liebevolle Zucht sind doch schon ein großer Schritt für ein glückliches Leben mit seinem Tier...denn es hat die besten Voraussetzungen für ein gesundes Leben schon mal in der Tasche (schwarze Schafe bei den Züchtern natürlich ausgenommen...aber diese werden aber auch nur von den Käufern von "Billig" am Leben gehalten) Ich selbst besitze einen Hund ( aus dem Tierheim) eine Katze aus der Zeitung( Privatabgabe) einen Zwerghasen (Fundtier ...nachweislich von Amerikanern ausgesetzt) einen Papagei der wegen "Bösartikeit" ???????????? eingeschläfert werden sollte. ....was sich nach einiger Zeit als völliger Quatsch herausstellte...allerdings ist er leider mit keinem Artgenossen zu vergesellschaften....zwei Wellensitiche aus zweiter Hand ...Privatabgabe wegen angebl. Allergie
Gründe und Ausreden warum Menschen Tiere abgeben oder aussetzen oder gar töten gibt es ohne Zahl und mit kaum erträglicher Gewissenlosigkeit.
Und auch wenn ich mich mit folgender Äußerung sicher bei Vielen unbeliebt mache...sage ich es dennoch, denn es ist meine Meinung.
Dass trotz Allem so viele Tiere im Tierheim warten müssen..oder nicht aus Tötungsstationen rechtzeitig rausvermittelt werden liegt oft an den Organisationen selbst...
Leider wird man über die Tiere bezüglich Alter...Gesundheit und auch Wesen belogen....oft werden extrem hohe Kosten oder wie es genannt wird "Spenden" erhoben...oder von den neuen Tierhaltern Forderungen erhoben die fern jeder Normalität sind... Eine Freundin von mir bekam im Tierheim z.b. einen Hund nicht, weil sie und ihr Mann berufstätig sind und der Hund durch die Wechselschicht der Beiden 2 Stunden am Tag alleine gewesen wäre und in dieser Zeit in einem Zwinger (?) 12qm großes Gartenhaus eingezäunt in einem 100 qm Gehege untergebracht werden sollte.....hmmm ? der Hund um den es ging saß bereits seit 18 Monaten als schwer vermittelbar im Tierheim und wurde dann nach weiteren 8 Monaten in denen er nicht vermittelt werden konnte eingeschläfert, nachdem er im Tierheim bei einem Vermittlungsversuch ein Kind gebissen hat...meine Freundin hat sich nach dieser Tierheimerfahrung einen Welpen beim Züchter geholt...und der Hund hat ein sehr glückliches Leben.
Ich selbst hätte im gleichen Tierheim keine Katze bekommen weil ich bereits einen Hund hatte (wie gesagt aus eben diesem Tierheim) und weil ich direkt in der Stadt wohne und einer Katze dadurch keinen Freilauf gewähren hätte können. Auch wollte ich vor ca. 1 Jahr zwei Frettchen aus dem Tierheim holen, nachdem ich erfuhr dass eine Bekannte ihre Tiere dort abgegeben hatte weil der Vermieter ihr die Haltung plötzlich mit Androhung der Kündigung verbot.
Die beiden Frettchen saßen gerade mal 10 Tage in dem Tierheim...wurden von meiner Freundin beide noch kastriert und nochmals neu geimpft... ferner gab sie den großen Käfig...Häuschen...Spielsachen und eine große Menge Futter mit und gab noch eine Spende in höhe von 100 Euro mit ab.....sie wollte die Vermittlung möglichst leicht machen und bat darum die mitgegeben Sachen dem neuen Besitzer mitzugeben ...auch damit die beiden Tiere ihre gewohnte Umgebung behalten konnten mit dem Käfig.
Als ich mich um die beiden Frettchen bewarb war nichts mehr mit Käfig oder sonstigem....ganz im Gegenteil man teilte mir mit dass man von mir eine Spende erwartete in Höhe von 200 Euro ...da die Tiere ja geimpft und kastriert wären und man dies im Tierheim machen hätte lassen und vom neuen Besitzer schon anteilig eine Beteiligung an diesen Kosten erwarten würde...Als ich dann aufklärte ich würde die Tiere sowie den Vorbesitzer kennen und wüsste dass Kastration und Impfung noch von ihnen gemacht wurde...wurde ich mehr als unhöflich aus dem Tierheim verwiesen.
Die Frettchen saßen dann noch mehrere Monate im Tierheim und wurden sogar noch getrennt vermittelt.:( diese Liste ist leider endlos und trotzdem möchte ich ausdrücklich hier erwähnen dass Tierheime wichtig sind und oftmals die rettende Station für viele Tiere darstellt....aber es wäre viel vernünftiger und viel schöner es müsste Tierheime nicht geben und auch keine Tötungsstationen in denen "überschüssige" Tiere hingerichtet werden weil es auf der Welt keinen Platz für sie zu geben scheint.
Der Mensch ..und zwar jeder Einzelne für sich sollte sich daran erinnern, dass er Verwantwortung dem Tier gegenüber zu tragen hat ...und Mancher beweißt seine Verantwortung durchaus wertvoll indem er sich KEIN Haustier zulegt.
Und was mich noch erschreckt ist die Tatsache dass im Kino ein Rattenfilm läuft und die Produktion anhand der plötzlichen Nachfrage sofort um 500 % steigt.... und dass die Leute ehrlich erwarten dass ihre Ratte dann kochen kann...oder ein Dalmatinerfilm läuft und alle erwarten dass ihr neuer Liebling menschlich denkt und handelt ?????????????
ann
 
AW: Warum nicht eine Katze aus der Tötung oder aus dem Tierheim

@lucie

Ich kann das alles nur zu gut verstehen und ich bin auch nicht mehr so gut auf die Tierheime, Vereine, Organisationen zu sprechen, trotzdem brauchen wir sie, wie Du schon sagtest. Doch Tierheime die so arbeiten, die gehören in die Zeitung. Ich gebe Dir in jeden Fall Recht und Du hast eine sehr gute Sichtweise gegenüber dieser Einrichtungen. Es könnten viel mehr Tiere aus der Tötung gerettet werden und darüber bin ich echt schon frustriert.
Ich hätte einst dringent Hilfe von einen Verein gebraucht und habe glaub ich 25 an der Zahl angerufen mir zu helfen, doch ich wurde einfach abgewiesen oder weiterverwiesen. Drei boten sich an zu helfen aber der Hund um den es ging, sitzt noch heute in einem Polnischen Tierschutzhaus.
Obwohl die Vereine überall hin ihre drähte haben, lassen sie diesen armen Hund, einfach dort verrecken. Es geht hier nicht nur um den einen Hund, hier geht es mir um das Prinzip.

Dieses E-Mail habe ich damals an sämtliche Vereine geschickt, doch keiner hat geholfen, vor 14Tage, brach der Kontakt plötzlich ab.
Hallo TierhelferInnen und TierschützerInnen, unsere Steffi hat einen großen Weihnachtswunsch, sie arbeitet mit einem polnischen Tierheim zusammen und ab und zu erlöst sie dort mal eine arme Nase, wenn sie den einen Platz für sie findet. Eine Hündin liegt ihr besonders am Herzen, sie hat sie dort kurz kennengelernt. Sie hat keinen Namen, Die arme Nase sitzt seid 2000 in dem Tierheim ist eine ganz ruhige Liebe, ca 10 Jahre alte Schäfermix. Dort hat sie keine Bewegung, 7 Jahre lang nur Gitter, eine Holzpalette zum schlafen, keine streichelnde Hand kein bisschen Gras und niemanden der sie liebt. Die Hündin ist nicht kastriert, Gesundheitszustand: nur nach eigenem Augenschein gesund. Wenn sich ein Platz für sie finden sollte, wird sie vor der Ausreise dem TA vorgestellt und kommt mit Pass und Impfungen. Sie verträgt sich mit Hündinnen, mit Rüden gibt es fast nie Probleme. Mit Sicherheit hat sie nichts kennengelernt, den sie ist ja seid ihrem 3. Lebensjahr dort. Steffi schreibt mir, habe schon alles versucht. Eine private Stelle wäre toll oder auch ein Gnadenhof, es muß doch irgendwas geben. Vielleicht erbarmt sich ja irgend jemand, der noch ein Plätzchen hat. Steffi wohnt in Dresden, würde die Hündin aber auch gerne ein Stückchen fahren, wenn es irgendwo ein Plätzchen gibt.

Bitte helft mit suchen.

Wer eine Chance für die arme Nase weis oder vielleicht sogar ein Plätzchen frei hätte wendet Euch bitte direkt an Steffi

Tel: 0351-4135233
 
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Ich weiss schon das man hier über Katzen redet aber hier geht es um die Einrichtungen, Vereine und Organisationen an sich, das wollte ich nur noch sagen.

LG Suedwind
 
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