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Warum sind viele Hundehalter so?

idoless

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6 Februar 2014
Beiträge
1.086
Gestern bei unserem Spaziergang waren leider sehr viele seltsame Leute mit mM sehr schlecht erzogenen Hunden unterwegs… Die Hunde wussten nie wann es genug war und ließen sich von ihren Besitzern überhaupt nicht abrufen (manche Hunde liefen sogar weg wenn der Besitzer kam).
Schuld war aber nie ihr Hund sondern immer unsere (war ja gestern mit der Patin von Tyson unterwegs) obwohl wir 50 Meter weg standen mit unseren und unsere bei uns waren, deren Hunde sind weggelaufen zu uns, nicht unsere zu ihnen.
Und wenn man dann mal sagt das das so nicht sein kann das die Hunde andauernd zu uns laufen und sich nicht abrufen lassen wird man angemotzt das wir ja schuld haben dass das so ist…
Ich meine, auch meine beiden hören nicht immer sofort beim ersten mal rufen wenn sie gerade im schönsten Spiel sind mit einem anderen, aber ich muss auch keine 50 mal rufen und sie auch nicht abholen, auch wäre ich noch nie auf die Idee gekommen andere HH zu schimpfen weil meine Hunde nicht hören
Gestern waren mehrere solche Fälle unterwegs, einer wird mir aber in Erinnerung bleiben… wir gingen so die Wiese entlang auf einmal schoss ein Hund auf uns zu… die Besitzerin brauchte ewig um ihren Hund mal abzurufen (Hund kam natürlich nicht) da musste sie selbst kommen… Rocca die schon Abseits stand wurde von der Frau verachtend angeschaut und mit einem abwertenden „die sieht ja komisch aus“ kommentiert (ja Rocca hat sehr kurze Beine und einen langen Körper, trotzdem braucht man das nicht abwerten, mir gefällt auch nicht jeder Hund und behalte das für mich)
Die Patin von Tyson die seit 10 Minuten versuchte Tyson und die Hündin auseinander zu kriegen (Tyson war eben kurz vorm kippen weil ihm die Hündin zu nervig war und die ihn auch nicht in ruhe lies obwohl er mehrfach versuchte von ihr wegzukommen) wurde dann sauer und meinte das wenn ihr Hund nicht hört soll sie sie doch nicht ohne Leine rumlaufen lassen.
Da wurde die Frau patzig und meinte das ihre Hündin ja noch jung sei und spielen will… ich meinte dann zu ihr das wir das eh verstehen, allerdings sind unsere 2 Hunde aus dem Tierheim und könnten genauso gut nicht Hundefest sein… Da schrie mich die Frau an das ihre Hündin auch aus dem TH sei und das generell alle Hunde aus dem TH zu 100% verträglich sind, weil eine Woche TH rehabilitiert eh alle Hunde, und ja nur wir schuld sind weil unsere Hunde an der Leine sind das sie nicht schön miteinander spielen. Und ob heute nur Idioten unterwegs sind, weil vorhin ist ihre Hündin auf einen Hund mit Ball im Maul hingelaufen und der Besitzer von dem Hund hat sie auch verscheucht…
Na da wurde ich richtig sauer und hab ihr vorgeschlagen das wir doch mal alle 50 Hunde aus dem TH gemeinsam ausführen ohne Leine und Maulkorb und dann schauen wir mal mit wie vielen wir wieder heimkommen…
Da ging sie und meinte ich soll mal der TH Leitung einen schönen Gruß von ihr (Name hat sie auch gesagt) ausrichten weil sie kenne sich ja mit Hunden aus…

Jetzt mal ehrlich? Mir fehlt das Verständnis dafür… ich verstehe zB Tyson auch wenn ein fremder Hund an meine Tasche mit den Leckerlis will das er sauer wird ABER trotzdem weise ich Tyson zurecht das er das nicht darf. Nie gebe ich einen anderen Hund noch einen anderen HH die Schuld dass einer von meinen beiden gepatzt hat…
Aber leider fällt mir das bei anderen HH sehr häufig auf… aber warum ist das so?
 
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Da viele Menschen nicht mit ihren Hunden arbeiten gehorchen die Hunde natürlich auch nicht.
Dann kommt natürlich der Hundehalter - Neid, wenn andere Hunde besser gehorchen als ihrer !
Wenn der Neid frißt ist Angriff für viele Hundehalter der Weg um ihre Mißstimmung an den anderen Hundehalter auszulassen.
Sonst müßten die sich ja eingestehen das der Fehler in der Hundeerziehung bei ihnen liegt wenn ihr Hund nicht gehorcht.
 
Das ist bei uns mit den HH mit denen ich unterwegs bin gang und gäbe. Da ist kein einziger Hund wirklich rückrufbar und zwischendurch kommt's dann halt auch mal zu Raufereien wenn Rüde mit Rüde zusammenkommt...erst vor ein paar Tagen wieder, wo gleich das Blut floss.

Mit den HH ist da aber jede Diskussion sinnlos. Man will eigentlich keinen perfekt gehorchenden Hund, denn das sind alles nur "gebrochene" Hunde die keinen eigenen Willen mehr haben, außerdem wollte man einen Hund und keinen dressierten Affen :rolleyes:.
 
@fusselbuerste

Das ist sicher zum Teil eine gute Erklärung, aber leider sind es ja nicht nur Hunde die nicht erzogen wurden sondern ich kenne das auch mit Hunden die regelmäßig in der Hundeschule sind (gut ich bin mir nicht sicher was ich von dieser Hundeschule halten soll, ich war 1 mal dort mit einem Hund da war das Training absolut OK, aber ich hab dort schon extreme Horrorgeschichten gehört).

Ein solcher Hund hat zB Rocca mal eingekesselt und sie konnte nicht mehr vor noch zurück, da ich den anderen Hund zwar kenne aber eben auch Geschichten gehört habe die mir nicht gefallen, bat ich den HH er solle seinen Hund wegtun (mehrmals) Aussage von dem „wenn es ihr nicht passt wird sie sich schon wehren“ das war auch so eine Sache wo ich Rocca’s Vertrauen verloren habe, weil für sie schien es als würde ich sie in Stich lassen…
Aber wir haben hart gearbeitet das ich das Vertrauen wieder gewinnen konnte (kann der Pflegerin die mir geholfen hat gar nicht genug danken) und jetzt ist es besser als jemals zuvor…

Aber letztendlich sagt mir das der Hausverstand, das ich meinen Hund nicht zu angeleinten Hunden lasse (gut Schleppleine kann man mal übersehen aber es ist mir oft genug an der kurzen Leine auch passiert) oder wenn mein Hund relativ weit wegläuft das ich vl auch mal schaue wo er hinläuft und nicht einfach mal 20 Minuten warte und mich dann mal so ungefähr in die Richtung bequeme… oder das ich meinen Hund nicht zu Hunden lasse die gerade was essen oder ein Spielzeug haben.. aber nein das tun viele nicht und das versteh ich wirklich nicht...
 
die einzige Antwort , die mir auf deine Frage einfällt? Weils eben Menschen sind und Menschen sind verschieden und manchmal oder eben häufig gibt es einfach Idioten, das ist einfach so...
Ich hasse so unverantwortungsbewusste Egoisten -HH wirklich, zu einem weil sie alle HH in den schlechten Verruf bringen und zum anderen weil gewisse Aktionen wirklich auch gefährlich sind. Ich gehe meistens so früh oder so spät mit meinen Hunden spazieren, weil ich gar keinen Bock auf so lauter "Tut nixe" und "Derwillnurspielen" habe...oft genug sind auf unsere Hunde, die an der Leine waren aus dem Nichts irgendwo daher Hunde dahergelaufen und die tollen HH sehen es natrülich nicht ein, warum man Hunde nicht einfach so und am liebsten gleich mitten in der Stadt ableint, weil sie ja alle nur spielen wollen...
 
Idoless,
in den Hundeschulen ist doch ein Trainer der die HH unter Aufsicht hat.
Viele Hunde "wissen" also da wird es ernst wenn ich nicht gehorche.
Ich sehe dies auch oft bei uns im Verein.
Da ist Arbeit, Spiel und auch Spaß und außerhalb des Tores machen die Hunde einfach "Dicht" ,
denn der HH achtet da nicht so auf seinen Hund.
 
ich kenne auch richtig gute "Platzhunde" also die am Hundeplatz echt tolle Erfolge erzielen und eine gute UO haben und draußen sind sie dann oft die voll gestörten Kläffer oder ähnliches, hat was mit dem HH und der Erziehung zu tun...ich hab immer gesagt, ich brauch keinen Hund , der funktioniert, nur hören sollt er auf mich...Hundeschule bedeutet für meine Hunde eher Auslastung und Spaß...natürlich haben sie alle eine mehr oder weniger gute UO, aber sie müssen sich eben auch so auch an gewisse Regeln halte und ein absolutes Nogo ist für mich eben das Hinstürmen zu anderen Menschen, Hunden, was auch immer....
 
@Elisabeth 79:
Na bei euch herrschen aber ziemlich rauhe Sitten da wär ich wsl gar nimmer dort unterwegs... weil wenn einfach so hingenommen wird das halt da einer blutet weil 2 Rüden aufeinandertreffen...

Ich weiß es ja nicht, gibt sicher Profis die mehr dazusagen können, aber ich kenne schon Hunde die nicht gebrochen sind nur weil sie eine gute Grundausbildung haben...

Perfekt ist vl auch ein großes Ziel aber das zumindest keiner zu Schaden kommt so sollte ein Hund schon gehorchen find ich jetzt :)
 
Schon klar das man nicht nur weil man eine Hundeschule hat einen top funktionierenden Hund hat (wäre ja schön da fährt man halt hin wenn Kurs is und den Rest der Woche macht der Hund all das was ihm lustig ist und wenn man dann die Prüfungen ablegt sind die Hunde perfekt ohne das man ausserhalb der HuSchu was gemacht hat)
Aber der HH dessen Hund Rocca eingekesselt hatte der sagt ja immer wie konsequent er ist auch ausserhalb der HuSchu und wie toll der Hund funktioniert...
Die Wahrheit ist aber das er jedes mal wenn ich ihn treffe er nach seinem Hund rufen muss (oft, wirklich sehr oft)
Aber kenne noch andere Fälle aus dieser HuSchu (also die Hunde + Halter persönlich) wo ich eben oft skeptisch bin, teilweise wirken diese Hunde wirklich "gebrochen" was ich schade finde...

Als wir noch Hunde zu Hause hatten (ist schon fast 10 Jahre aus) gingen wir mit unseren nie in die HuSchu (gut der Langhaar Schäfer/Rottimix gehörte ja auch offiziell nicht uns und unsere Schäferhündin die war glaub ich mit dem Vorbesitzer in der HuSchu) und trotzdem folgten beide sehr brav auch wenn die Schäfer/Rottimix Dame außer "Sitz" kein Kommando konnte war sie ein Herz von Hund...

Und auch wenn ich es toll finde das ich mit Tyson einen Hund habe der mit jedem verträglich ist und wenn es ihm zu bunt wird geht er eben wieder (kritisch wird es eben nur wenn der andere Hund das nicht versteht) aber ich finde auch nicht das er deswegen mit jedem spielen muss... Ich freu mich wenn er spielt ohne Frage aber ich finde trotzdem das ein Spaziergang nicht nur aus spielen bestehen muss... und er hat ja in den letzten Wochen gelernt das sich den Bauch kraulen lassen auch schön ist und kippt schon auf den Rücken kaum das wir auf der Wiese ankommen :D
 
menschen sind mal verschieden - keine frage ! und sehr viele halten hunde und haben von hundeerziehung überhaupt keine ahnung . oder hatten mal einen hund der leicht erziehbar war und vergleichen den neuen hund mit dem alten hund- und verstehen nicht wieso der nicht so " funktioniert " ! dazu kommt das sich die zeit so extrem verändert hat und absolut keine rücksicht auf den anderen genommen wird- und immer der andere schuld ist . das nicht rücksicht genommen wird ist mehr als traurig - auch ich ärger mich immer wieder - und kann so einiges verstehen - wie zum beispiel diesen edelmayr mit seinem hund .
 
Eine Hundeschule macht noch nicht einen gut erzogen Hund ;). Abgesehen davon, muss man dazu auch die passende finden. Und die gibt es hier einfach nicht. Hier gibt es nur Vereine die die typischen BH, BHG, Schutzdienst, Fährte ect. anbieten. Das hat aber absolut nix mit alltagstauglich zu tun noch hat man in diesen Schulen Zeit auf Alltagsprobleme einzugehen weil hier nur gemacht wird, was für die Prüfungen gebraucht wird.

Ich war in den ersten 3 Jahren einigermaßen regelmäßig in Hundeschulen. Unterm Strich war es Schade um die Zeit. Ich brauche das alles im Alltag nicht. Und eine dreiviertel Stunde in die HuSch fahren um dann in der Stunde selbst 2 bis max. 3 Mal an die Reihe zu kommen um 10 Meter Fuss zu gehen und dann wieder eine dreiviertel Stunde heimfahren ist pervers. 3 Stunden für nix und wieder nix vergeudet.

Ich habe mehrere Kurse gemacht aber die Prüfungen haben mich nicht interessiert. Kann man mit meiner Angsthündin auch vergessen. Damit war ich schon Persona no grata, solche Leute will man nicht haben.

Ich krieg deshalb jedesmal einen Kropf wenn jemand damit anfängt, dass man doch bei Problemen oder Grunderziehung in einen Hundeschule soll. Und ich krieg einen Kropf wenn ich mit meinem Hund was machen möchte um sie geistig zu beschäftigen und dann mehr oder weniger durch die Blume gesagt bekomme, dass ich schei**en gehen kann, wenn ich nicht auch die Prüfungen mache. Dabei hätte ich das wirklich gerne gemacht und meiner Hündin hat es in Probestunden auch Spass gemacht. Das wäre super gewesen zumal mein Hund sehr eingeschränkt leben muss und man mit ihr nirgendwo hin kann und die Auslastung alleine schon aus diesem Grund ziemlich am Boden ist.

Die ganzen anderen HH die ich inzwischen kennengelernt habe waren einmal in der HuSchu und sind noch vor Kursende geflüchtet und keiner gedenkt da je nochmals hinzugehen.
 
Elisabeth da bin ich ganz deiner Meinung. Ich habe auch sehr schlechte Erfahrung mit Hundeschulen gemacht.
Wer nicht so mit macht bekommt es zu spüren. Teilweise sind die Trainer schlecht ausgebildet.
Hauptsache die Kasse klingelt. Fuss , Platz. Steh, im Kreis laufen, und dann noch fragen, was könnten wir heute machen.
Sogar das Baby brachte die Trainerin auf den Rücken im Rucksack mit. Das Baby kann bestimmt bei Zeiten sprechen Fuss, Platz, Sitz.
 
Ja, meine Erfahrungen mit Hundeschulen waren nicht gerade prickelnd. Mich haben Sie 4 (oder war es schon 5 Mal?) in den BH Kurs geschickt - obwohl wir das alles schon auswendig kennen und wir uns beide fadisiert haben...dazu hat der Hund so gewaltige Probleme, da ist Fuß gehen & Co so ziemlich das allerletzte was wichtig wäre.

Ich wollte mit dem Hund mehrere Kurse machen, kann ich nicht weil man es nicht gerne sah, dass die BH Prüfung fehlt (die aber auch nicht wirklich vorgeschrieben ist) und ich auch den von mir gewählten Kurs nicht mit einer Prüfung abschließen muss. Dabei würde der Hund dringend geistige Beschäftigung brauchen denn ich habe einen Gebrauchshund der noch dazu aus Arbeitslinie ist und aufgrund ihrere Probleme kann man mit dem Hund auch nicht so einfach raus gehen und "draußen" was machen.

Und die Trainer haben auch nicht gepasst. Entweder waren es solche mit "alter Schule" oder reines Hutschi Gutschi. Ich kann keinen Trainer brauchen der den Hund über die Hürde schupft und sie sich dabei fast die Haxen bricht und der Hund eh solche Angst vor Menschen hat. Ich kann aber auch keinen Trainer brauchen der ständig (!) jedes nicht befolgen von Kommandos mit "na, hat's halt heute einen schlechten Tag" abtut.

Blöderweise bin ich überhaupt nicht der Typ der mit dem Hund diverse Beschäftigungen selbst erarbeitet. Also Fährte oder diverse andere Sachen in Eigenregie dem Hund beizubringen ist nicht meines. Ich bin grundsätzlich gerne in die Hundeschule gegangen - ich will, dass mir jemand zeigt wie ich die Sache X dem Hund beibringen kann, wie wir das am besten lernen können und der mir dort beim Üben über die Schulter schaut und mir sagt ob wir es richtig machen. Und bis zum nächsten Kurs übe ich das daheim usw usf.
 
Zuletzt bearbeitet:
die schlechten Erfahrungen mit den Huschus kann ich leider nur bestätigen...wir waren insgesamt bei 5 versch. teilweise wurde mein Rusty von gewissen Trainern so verhaut, dass ich selbst STOP gerufen habe und geschworen hatte, nie mehr wieder in eine Huschu mit einen meiner Hunde je zu gehen.
Mein Freund wollte damals mitn Shadow gehen, da haben sie gleich mal gemeint: "Dieser Hund wird sowieso mal ein Angstbeißer", meine Schwester war mit Sam in einer Huschu, wo ich dann mitansehen musste, wie der Chef selbst seinen Malirüden mit dem Bringholz eine über die Schnauze geschlagen hat....

Als dann Yuna kam, wollte ich eigentlich nur den Welpenkurs machen und da haben wir dann die perfekte Huschu gefunden.
Der Trainer ist einfach ein Traum, kann individuell auf jeden Hund eingehen und hat echt was drauf.
Mein Freund meldete voriges Jahr Shadow im April an, im Mai machten sie die BH Prüfung, im Sommer dann die BGH1, mit diesem Hund, der als Angstbeißer abgestempelt wurde.
Er bekam immer mehr Selbstbewusst sein und liebt die Huschu.
Mit Sam hat er hier dann auch AG angefangen und heuer war ich dann mit Rusty hier, eigentlich in Yuna ihrem Kurs, als sie läufig wurde...
Ich hatte schweißnasse Hände, weil ich mir solche Sorgen machte, weil wie erwähnt schon zu viele Trainer an Rusty herumgepfuscht hatten...und was soll ich sagen?
Er liebte den Kurs, er war artig zu den anderen Hunden, obwohl 3 fremde Rüdend da waren und ich mit einer nicht so positiven Reaktion gerechnet hatte.....

Ja ich liebe diese Huschu, wo ich jetzt , dank Yuna bin.
Yuna ist sowieso bestenes ausgebildet, eigentlich BGH3 reif, obwohl sie noch nicht mal die BGH1 hat und gelernt hat sie alles von Anfang an mit Spaß und ohne Druck, jedoch vermittelte ich ihr von Anfang an klar und deutlich, die Regeln, an die sie sich zu halten hat...

Bei uns in der Huschu geht alles so ruhig und ohne Stress ab, da traineren teilweise 10-15 Hunde miteinander und da wird nicht gebellt, die anderen bleiben ruhig liegen, währenddessen mit einem gearbeitet wird usw.....
Leider gibt es so viele selbsternannte Hundeexperten, Trainer, Flüsterer und was weiß ich nicht alles...mein Trainer ist mit Hunden aufgewachsen , hat selbst 3 Hunde, unter anderem eine Rottihündin, die er selbst wieder resozialsiert hat, die für Hundekämpfe eingesetzt und komplett abgestempelt und eingetlich eingeschläfert werden hätte sollen, eine Goldihündin, die nur Jogger hinterherrannte und einen Deutschen Schäfer, den er von Anfang an als Welpe hat....
Zu ihm haben auch alle Hunde sofort Vertrauen, aber auch den nötigen Respekt!
 
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Ich habe vor ein paar Tagen die letzte in Frage kommende HuSch bezüglich Fährte angeschrieben. Fazit: Bis dato keine Antwort (n).

Das war jetzt der allerletzte Versuch in Sachen Hundeschule...
 
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